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Frau sieht geschockt aus | Quelle: Midjourney
Frau sieht geschockt aus | Quelle: Midjourney

Ich freute mich darauf, die Eltern meines Verlobten kennenzulernen, aber das Abendessen wurde zu einem Albtraum – Story des Tages

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20. Jan. 2025
12:14

Die Eltern meines Verlobten kennenzulernen, hätte aufregend sein sollen, aber nichts hat mich auf die Spannung und Verurteilung vorbereitet, die folgte. Zwischen stillen Blicken, scharfen Worten und unerwarteten Geheimnissen wurde der Abend zu einem Wirbelsturm, den ich nie vergessen werde.

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Mark und ich waren seit etwa einem Jahr zusammen und erst vor kurzem hatte er mir einen Antrag gemacht. Es war nicht der verträumte Heiratsantrag bei Kerzenschein, den ich mir als kleines Mädchen vorgestellt hatte, aber er kam von Herzen, und ich wusste, dass er aus Liebe gemacht war.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Außerdem wären Mark und ich sowieso verlobt gewesen – es war nur eine Frage des Timings.

Er machte mir den Antrag kurz nachdem wir erfahren hatten, dass ich schwanger war. Die Schwangerschaft war nicht geplant, aber in dem Moment, als wir die beiden kleinen Striche sahen, änderte sich alles. Wir waren aufgeregt, nervös und bereit, die Elternschaft gemeinsam in Angriff zu nehmen.

An diesem Abend waren wir mit Marks Eltern zum Abendessen verabredet, und ich war ein Nervenbündel.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mark beschrieb sie immer als streng und traditionell, was mir das Gefühl gab, in ein Vorstellungsgespräch und nicht in ein Familienessen zu gehen.

Trotzdem sagte ich mir, dass ich sie für mich gewinnen könnte. Ich war schon immer gut darin gewesen, Leute dazu zu bringen, mich zu mögen – zumindest hoffte ich das.

Als Mark von der Arbeit nach Hause kam, fing ich sofort an, meinen Kleiderschrank zu durchstöbern.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich habe bestimmt zehn Outfits anprobiert, mich vor dem Spiegel gedreht und gefragt: "Ist das okay?"

Jedes Mal lächelte Mark und sagte: "Du siehst toll aus."

Aber "toll" war nicht genug. Ich musste tadellos aussehen. Der erste Eindruck war alles.

Am Ende lachte ich über mich selbst, als mir klar wurde, dass ich das allererste Outfit gewählt hatte, das ich anprobiert hatte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Glaubst du, sie werden mich mögen?", fragte ich und drehte mein Haar in die richtige Position.

"Natürlich werden sie dich mögen. Wie könnten sie das nicht?", sagte Mark und beobachtete mich im Spiegel.

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"Aber was ist, wenn sie es nicht tun?", fragte ich und drehte mich zu ihm um.

"Dann ist das egal", sagte er mit ruhiger Stimme. "Das Einzige, was zählt, ist, dass ich dich mag."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Mögen?", stichelte ich und hob eine Augenbraue.

Mark grinste. "Ich mag dich mehr als alle anderen. Und ich liebe dich noch mehr."

Ich lachte leise. "Gut gerettet."

Mark beugte sich vor und küsste mich, sein Grinsen war warm und beruhigend. "Du wirst perfekt sein."

Als wir fertig waren, nahm ich vorsichtig den Kirschkuchen in die Hand, den ich für das Abendessen gebacken hatte.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Der warme, süße Duft war beruhigend, wie eine kleine Erinnerung daran, dass ich mir heute Abend Mühe gegeben hatte. Mark öffnete mir die Autotür, und wir stiegen beide ein.

Während der Fahrt zum Haus seiner Eltern fiel mir auf, dass Mark das Lenkrad etwas zu fest umklammerte.

Sein Kiefer war angespannt, und seine Augen starrten geradeaus. "Geht es dir gut?", fragte ich leise.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ja", sagte er, aber seine Stimme schwankte. Ich streckte meine Hand aus und nahm seine Hand. Ich war mir nicht sicher, ob ich ihn oder mich selbst beruhigen wollte.

Als wir vor dem Haus anhielten, seufzte Mark und sah mich an. "Sag einfach... nichts Unnötiges, okay?"

"Das werde ich nicht", versprach ich.

Wir gingen mit klopfenden Herzen zur Tür und Mark klingelte. Einen Moment später erschien seine Mutter.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Hallo, wir haben schon auf dich gewartet", sagte sie in einem scharfen, aber höflichen Ton. "Ich bin Erin, aber ich nehme an, das weißt du schon", fügte sie hinzu und sah mich an.

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"Ja, ich bin Danica", antwortete ich und zwang mich zu einem Lächeln, als ich ihr den Kuchen hinhielt. "Ich habe einen Kirschkuchen gebacken. Mark hat mir gesagt, dass das dein Lieblingskuchen ist."

Erins Gesicht veränderte sich augenblicklich und ihr Lächeln verblasste. "Ein Kuchen, hmm? Ich dachte, der Gastgeber sollte sich um das Essen kümmern. Oder denkst du, ich kann keinen eigenen Kuchen backen?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Nein, natürlich nicht!", sagte ich schnell. "Ich wollte nur etwas Besonderes mitbringen. Ich wollte dich nicht beleidigen."

Sie schaute auf den Kuchen und dann wieder auf mich. "Ist schon in Ordnung. Komm rein", sagte sie und ging ohne ein weiteres Wort zur Seite.

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Beim Abendessen war es mucksmäuschenstill. Die einzigen Geräusche waren das Klirren von Silberbesteck und das gelegentliche Scharren eines Stuhls.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mark hatte mich gewarnt, dass seine Familie während des Essens nicht redet, aber ich dachte, er mache nur Spaß.

Es fühlte sich unangenehm und unnatürlich an, in der Stille zu sitzen. Ich warf Mark einen Blick zu, aber er schenkte mir nur ein kleines, beruhigendes Lächeln.

Als wir mit dem Essen fertig waren, stand ich auf und half Erin, den Tisch abzuräumen. Sie sagte nicht viel, nickte nur und murmelte ein schnelles "Danke".

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Wir gingen ins Wohnzimmer, wo Marks Vater, George, steif saß und mich kaum ansah.

Er wirkte uninteressiert, als wäre ich ein Gast, den er nicht eingeladen hatte. Das Gespräch drehte sich um die Hochzeit, aber ich hatte wenig zu erzählen.

"An was für ein Kleid denkst du?", fragte Erin und musterte mich mit ihren Augen, als würde sie meine Antwort bereits abwägen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Bevor ich antworten konnte, meldete sich George zu Wort. "Erin, lass das Mädchen in Ruhe. Du hast sie schon den ganzen Abend mit Fragen bombardiert." Sein Ton war schroff, aber es war das erste Mal, dass er mich ansprach.

"Ist schon in Ordnung. Es macht mir nichts aus", sagte ich und lächelte ein wenig, obwohl meine Nerven blank lagen.

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"Siehst du, George? Es macht ihr nichts aus", sagte Erin und lächelte mich zum ersten Mal an. Es fühlte sich fast wie Zustimmung an und ich atmete erleichtert auf.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich sah Mark an, lächelte und nahm seine Hand. Seine Berührung erdete mich. Doch die Wärme des Moments verflog, als Erins Lächeln härter wurde.

"Danica, Liebes, in unserer Familie zeigen wir keine Zuneigung vor anderen, schon gar nicht vor der Ehe", sagte sie in scharfem Ton.

Ich ließ Marks Hand fallen, als stünde sie in Flammen. "Es tut mir leid", flüsterte ich verlegen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Also", fuhr Erin fort und richtete ihren Blick wieder auf mich, "was für ein Kleid möchtest du? Du hast eine so schöne Figur. Etwas Passendes und Langes würde perfekt zu dir passen."

Ich zögerte und spürte, wie sich meine Wangen aufheizten. "Nun, ich werde diese Figur nicht mehr lange haben. Ich werde bei der Hochzeit im fünften Monat sein, also dachte ich an etwas Fließenderes."

Mark stöhnte leise auf und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Mir wurde flau im Magen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Im fünften Monat?" Erins Stimme war schneidend, ihre Augenbraue ungläubig hochgezogen.

Ich nickte. "Schwanger", sagte ich schlicht.

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Der Raum fühlte sich an, als wäre er eingefroren. Erin schnappte nach Luft und umklammerte ihre Brust, als hätte ich gerade ein Verbrechen gestanden. "Oh, mein Gott", flüsterte sie. "Was für eine Schande! Mein Sohn wird ein uneheliches Kind bekommen!"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich blinzelte verblüfft. "Wie bitte, was?"

"Das ist beschämend! Du stellst eine Schande für unsere Familie dar! Wie kannst du so etwas vor der Ehe tun?", rief Erin und ihre Stimme wurde mit jedem Wort lauter.

"Wir sind erwachsen", sagte ich und versuchte, ruhig zu bleiben. "Wir freuen uns auf das Baby..."

"Danica, hör auf zu reden", murmelte Mark unter seinem Atem.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Wie konntest du dir nur so eine schamlose Verlobte aussuchen?" Erin schrie Mark an. "Sie muss dich verführt haben!"

"Erin, hör auf, sie anzuschreien. Sie ist schwanger", sagte George, dessen Stimme ihre Tirade durchbrach.

"Das ist ja das Problem! Was werden die Leute sagen?", jammerte Erin. "Raus aus meinem Haus! Ich will dich nicht mehr sehen!"

Tränen flossen, als ich stammelte: "Was habe ich getan? Ich verstehe das nicht..."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Du und dein uneheliches Kind seid ein Schandfleck für diese Familie!", spuckte Erin. "Vielleicht ist es noch nicht zu spät für eine Abtreibung?"

Ich keuchte. "Was? Was sagst du da?", schrie ich und verschluckte mich an meinen Tränen. Mark blieb stumm, sein Gesicht war unleserlich.

"Danica, lass uns gehen", sagte Mark schließlich und ergriff meine Hand.

Draußen kochte seine Frustration über. "Was war das?!", schrie er mich an.

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"Das sollte ich dich fragen!", schoss ich zurück und meine Stimme zitterte.

"Ich habe dir gesagt, du sollst nichts Unnötiges sagen!", schnauzte er.

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"Ich wusste nicht, dass unser Kind für dich 'unnötig' ist!", brüllte ich.

"Nicht für mich – für sie", antwortete er scharf.

"Du hast gesagt, dass ihre Meinung keine Rolle spielt!", rief ich und schüttelte den Kopf.

"Ich habe dich gewarnt, dass sie konservativ sind", sagte er mit fester Stimme.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich sah ihn an und mein Herz brach. "Ich bleibe heute Nacht bei mir", sagte ich mit fester Stimme und wandte mich ab.

Der Mietvertrag für meine alte Wohnung lief noch einen Monat, also fuhr mich Mark dorthin. Die Fahrt war still und angespannt.

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Als er anhielt, stieg ich ohne ein Wort aus. Drinnen saß ich auf der Couch und mir liefen die Tränen über das Gesicht.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Meine Brust schmerzte, als ich das Abendessen immer wieder Revue passieren ließ. Mark hatte weder mich noch unser Baby verteidigt.

Wie konnte er zulassen, dass seine Mutter diese Dinge sagte? Meine Gedanken überschlugen sich, und ich legte eine Hand auf meinen Bauch und fragte mich, ob der ganze Stress dem Baby schadet.

Am nächsten Morgen wurde ich durch ein festes Klopfen wachgerüttelt. Groggy schlurfte ich zur Tür und öffnete sie. George stand da, sein Gesichtsausdruck war unleserlich.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Wie geht es dir?", fragte George, seine Stimme war ruhig, aber bestimmt.

"Was machst du denn hier?", schnauzte ich und verschränkte meine Arme.

"Ich bin gekommen, um mich für Erin zu entschuldigen", sagte er und blickte kurz zu Boden. "Sie kann... übermäßig emotional sein."

Ich zögerte, dann trat ich einen Schritt zurück. "Willst du reinkommen?"

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"Nein, ich bleibe nicht lange", antwortete er und schüttelte den Kopf. "Ich wollte es nur erklären. Das ist etwas Persönliches für sie. Ihre Eltern waren sehr konservativ, sogar noch konservativer als sie selbst. Als wir geheiratet haben, war sie bereits mit Mark schwanger."

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Ich starrte ihn fassungslos an. "Was? Warum hat sie dann so negativ darauf reagiert, dass ich schwanger bin?"

George seufzte und bewegte sich unbehaglich. "Sie hat sich immer dafür geschämt. Sie denkt, wir hätten noch warten sollen. Sie bereut nicht, dass sie Mark bekommen hat, aber es ist etwas, mit dem sie zu kämpfen hat. Ich wollte, dass du das weißt."

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Ich runzelte die Stirn, immer noch verletzt, aber ich versuchte zu verstehen. "Deshalb hat sie mich so behandelt? Um eine altmodische Vorstellung von Stolz zu schützen?"

George nickte. "Ja. Du kannst Mark davon erzählen oder sogar Erins Verwandten, wenn sie weiter so einen Aufstand macht."

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"Ich werde es niemandem erzählen", sagte ich leise. "Ich will nicht, dass sie sich so verletzt fühlt wie ich jetzt."

George nickte mir kurz zu und wandte sich dann zum Gehen.

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Nachdem er gegangen war, beschloss ich, zu Mark zurückzukehren. Doch als ich nach draußen trat, erstarrte ich. Er stand da und hielt einen Blumenstrauß in der Hand.

"Es tut mir leid", sagte Mark und sah mich direkt an. "Ich hätte mich für dich und das Baby einsetzen müssen. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, und ich hatte Angst."

"Danke, dass du dich entschuldigt hast. Es hat so weh getan", gab ich zu.

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"Es wird nicht wieder vorkommen. Ich verspreche, dass ich immer auf deiner Seite sein werde", sagte er mit fester Stimme.

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Ich nickte und ein kleines Lächeln machte sich breit. "Danke."

Mark lehnte sich zu mir und ich küsste ihn.

Plötzlich summte sein Telefon. Er trat zur Seite und ging ran.

"Das war meine Mutter", sagte er, als er zurückkam. "Sie will sich entschuldigen. Sie hat gefragt, was dein Lieblingskuchen ist."

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Ich lächelte leise. "Sag ihr, dass ich auch Kirschkuchen liebe."

Mark grinste. "Sieht aus, als hättet ihr schon etwas gemeinsam."

"Du hast ja keine Ahnung", flüsterte ich und ließ mich von ihm in eine warme Umarmung ziehen.

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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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