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Drei Personen auf dem Spielfeld | Quelle: Midjourney
Drei Personen auf dem Spielfeld | Quelle: Midjourney

Großvater vererbt seinen Hof an drei Enkelkinder, aber unter einer strengen Bedingung – Story des Tages

Maren Zimmermann
13. Jan. 2025
18:13

Drei Geschwister treffen sich zum ersten Mal seit Jahren bei der Beerdigung ihres Großvaters wieder und müssen feststellen, dass er ihnen die Familienfarm hinterlassen hat - mit einer entscheidenden Bedingung. Während sie sich mit der Vergangenheit auseinandersetzen, müssen sie entscheiden, ob sie bereit sind, ihr jetziges Leben zu opfern, um ihr Elternhaus zu behalten.

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Ted, Jim und Rosa waren auf dem Rückweg von der Beerdigung ihres Großvaters zu dessen Haus. Die Luft war schwer von unausgesprochenen Worten, jedes Geschwisterpaar war in seinen eigenen Gedanken versunken.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Ted schaute seinen Bruder und seine Schwester an und bemerkte, wie sehr sie sich verändert hatten. Jims Gesicht wirkte abgenutzt, wahrscheinlich durch die jahrelangen stressigen Geschäftsbeziehungen, während Rosas Augen, die sonst so strahlend waren, jetzt von Traurigkeit getrübt waren.

Es war ein seltsames Gefühl, nach so vielen Jahren der Trennung wieder zusammen zu sein. Die Farm war immer Teds Welt gewesen, aber für Jim und Rosa war sie nur noch eine Erinnerung. Als sie die Haustür erreichten, zögerte Ted einen Moment, seine Hand schwebte über der Klinke.

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Mit einem tiefen Atemzug stieß er die Tür auf, und sie traten ein. Die Anwesenheit des Anwalts, der düster im Wohnzimmer stand, erinnerte sie an den feierlichen Grund ihres Besuchs.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Wo ist Ryan?", fragte Ted und suchte den Raum nach seinem Neffen ab.

"Er ist draußen bei den Kühen", antwortete Rosa. Sie war eine alleinerziehende Mutter und zog Ryan allein auf. "Ich wollte nicht, dass er bei der Beerdigung dabei ist. Er ist zu jung, um das zu sehen."

Ted nickte. "Es ist wahrscheinlich besser für ihn, wenn er draußen bleibt. Er muss sich nicht so an den heutigen Tag erinnern."

Sie setzten sich alle auf die Couch und der Raum fühlte sich trotz ihrer Anwesenheit seltsam leer an. Der Anwalt, der einen düsteren Anzug trug, öffnete seine Aktentasche und holte das Testament heraus.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Wie ihr wisst, war euer Großvater Colin kein Mann der vielen Worte", begann der Anwalt. "Deshalb ist das Testament kurz gehalten."

Jim, der bereits auf seine Uhr schaute, meldete sich zu Wort. "Die Farm bleibt bei Ted, richtig? Rosa und ich bekommen vielleicht etwas Geld, lass uns das schnell erledigen. Ich muss ein Flugzeug erwischen."

Der Anwalt sah ihn ruhig an. "So ist es nicht ganz", sagte er. "Colin hat die Farm euch dreien hinterlassen."

Rosa runzelte die Stirn. "Uns allen dreien? Ted ist derjenige, der hier geblieben ist. Können wir nicht einfach unsere Anteile an ihn abgeben?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich fürchte, so einfach ist das nicht", erklärte der Anwalt. "Die Farm geht an euch drei, ganz und gar und sofort. Aber unter einer Bedingung: Ihr müsst euch alle drei um sie kümmern."

Jim lehnte sich vor. "Das verstehe ich nicht. Was soll das heißen?"

"Ich werde es dir erklären", fuhr der Anwalt fort. "Die Farm gehört euch, wenn ihr alle hierher zurückzieht und auf ihr lebt."

Rosa schaute schockiert. "Was ist das für eine Bedingung? Wir können doch nicht einfach zurückziehen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Jim schüttelte den Kopf. "Ich werde nicht alles für eine Farm aufgeben. Ted hat sein ganzes Leben hier gearbeitet, sie gehört ihm."

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Der Anwalt legte das Testament auf den Tisch. "Wenn auch nur einer von euch nicht zurückzieht, geht die Farm an den Staat über."

"Das ist doch lächerlich! Der Hof ist seit Generationen im Besitz unserer Familie", protestierte Rosa.

"Das ist es, was euer Großvater wollte", sagte der Anwalt, bevor er den Raum verließ.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Und wann zieht ihr ein?", fragte Ted mit hoffnungsvoller Stimme.

"Was meinst du?", erwiderte Rosa und runzelte die Stirn.

"Wir ziehen nicht hierher", fügte Jim fest hinzu.

"Aber die Farm... sie braucht uns", sagte Ted und seine Stimme wurde leiser.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Rosa streckte die Hand aus und nahm Teds Hand. "Ted, ich weiß, dass dir diese Farm viel bedeutet. Sie bedeutet uns allen sehr viel. Aber wir haben uns ein Leben jenseits des Hofes aufgebaut. Jim hat sein Geschäft zu führen. Ich habe meinen Job, und Ryan hat sich in seiner Schule eingelebt. Er hat Freunde, Aktivitäten... es wäre nicht fair, ihn jetzt zu entwurzeln."

Ted sah sie beide an, sein Herz war schwer. "Willst du wirklich die Farm aufgeben? Den Ort, an dem wir aufgewachsen sind? Es ist nicht nur Land, es ist unsere Kindheit, unsere Erinnerungen."

Jim schüttelte den Kopf. "Es sind nur Erinnerungen, Ted. Wir müssen weiterziehen."

Ohne ein weiteres Wort gingen Jim und Rosa los, um Ryan zu suchen. Doch Ted blieb zurück, fest entschlossen, sie umzustimmen und die Farm in der Familie zu behalten.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als Jim, Rosa und Ryan zum Haus zurückkehrten, fanden sie Ted auf der Veranda sitzend, eine Gitarre in den Händen.

"Was hast du vor, Ted?", fragte Rosa neugierig.

Ted zupfte leise auf den Saiten. "Ich dachte, ich erinnere mich an die alten Zeiten", sagte er und sah zu ihnen auf.

Jim bemerkte eine andere Gitarre, die in der Nähe lag. Er hob sie auf und lächelte. "Ihr habt Glück, dass sich mein Flug bis morgen verspätet hat", sagte er und stimmte die Gitarre.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie begannen zu spielen und ihre Finger fanden die vertrauten Akkorde, als wäre keine Zeit vergangen. Rosas Stimme erfüllte die Luft, weich und warm, mit den alten Liedern, die sie immer zusammen gesungen hatten.

Der kleine Ryan konnte dem Rhythmus nicht widerstehen und begann zu tanzen, wobei seine kleinen Füße im Takt mitwippten. Ted beobachtete seinen Neffen und ein Lächeln umspielte seine Lippen. Die Musik schien das Haus wieder zum Leben zu erwecken und es mit der Wärme ihrer gemeinsamen Vergangenheit zu füllen.

Während Ted spielte, hoffte er, dass diese Momente voller Freude und Nostalgie Jim und Rosa überzeugen würden, zu bleiben und die Farm am Leben zu erhalten.

"Das hat Spaß gemacht, aber du weißt schon, dass uns das nicht zum Bleiben überreden wird, oder?", sagte Rosa, als ihr Lächeln nach ihrem improvisierten Konzert verblasste.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Teds Gesicht verzog sich. "Aber warum nicht? Wir könnten genau so glücklich sein wie damals. Dieser Ort hat alles, was wir brauchen."

Rosa schüttelte sanft den Kopf. "Ich habe es dir schon gesagt, Ted. Ryan hat die Schule, seine Freunde ... sein ganzes Leben spielt sich dort ab."

Ted konnte seine Frustration nicht verbergen. "Ryan wusste nicht einmal, wie ein Schaf aussieht! Auf dieser Farm könnte er so viel lernen. Wovon redest du überhaupt?"

Bevor Rosa antworten konnte, klingelte Jims Telefon. "Tut mir leid, ich muss da rangehen", sagte er und trat zur Seite.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Rosa seufzte und legte Ted eine Hand auf die Schulter. "Danke, dass du es versucht hast, Ted. Aber du musst akzeptieren, dass wir diesen Ort verlieren werden."

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Sie drehte sich um und ging ins Haus und ließ Ted allein zurück. Jim kam mit besorgtem Blick zurück.

"Ist alles in Ordnung?" fragte Ted mit Besorgnis in der Stimme.

Jim zwang sich zu einem Lächeln. "Ja, mach dir keine Sorgen", sagte er, bevor er ins Haus ging.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ted seufzte schwer und spürte die Last von allem, als er zum Stall ging, um die Ziegen zu melken. Die vertraute Routine war ein kleiner Trost. Als er losging, hörte er Schritte und drehte sich um, um Ryan am Eingang stehen zu sehen.

"Ist das ein Hund?", fragte Ryan mit großen, neugierigen Augen.

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Ted gluckste leise. "Was? Ein Hund? Nein, das ist eine Ziege", sagte er und deutete auf das Tier.

Ryan trat näher heran und betrachtete die Ziege. "Sie hat seltsame Augen", sagte er und legte den Kopf schief.

"Ja, sie sehen ein bisschen komisch aus", stimmte Ted zu. "Aber sie sind harmlos. Willst du versuchen, sie zu melken?"

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Ryans Augen leuchteten auf, und er nickte eifrig. Ted zeigte ihm, wie man es macht und führte seine kleinen Hände. Nach ein paar Versuchen gelang es Ryan, einen kleinen Becher zu füllen. Ted reichte sie ihm. "Na los, probier mal."

Ryan nahm einen Schluck und sein Gesicht leuchtete vor Überraschung. "Ich dachte, die Milch kommt aus dem Laden", sagte er aufrichtig erstaunt.

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Ted schüttelte lächelnd den Kopf. "Was bringen sie euch eigentlich in diesen Schulen bei?"

Ryan zögerte einen Moment und fragte dann: "Kannst du mir beibringen, wie man Baseball spielt?"

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Ted schaute ihn überrascht an. "Hast du denn niemanden, mit dem du spielen kannst?"

Ryans Stimme wurde leiser. "Alle Kinder werden von ihren Vätern unterrichtet, aber ich habe keinen Vater."

Ted fühlte einen Anflug von Traurigkeit für den Jungen. "Na gut, ich bringe dir morgen das Spielen bei", sagte er, entschlossen zu helfen.

"Ja!", rief Ryan und sein Gesicht strahlte vor Freude.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als Ted aufblickte, sah er eine Gestalt vor der Scheune stehen. Es war Rosa, die sie mit einem Lächeln beobachtete.

Am nächsten Morgen, als die Sonne gerade aufzugehen begann, machten sich Ted und Ryan auf den Weg zu dem offenen Feld hinter der Scheune. Ted trug einen alten Baseballhandschuh und einen Schläger, während Ryan aufgeregt neben ihm herhüpfte.

Ted zeigte Ryan, wie er den Schläger halten und seine kleinen Hände richtig positionieren sollte. "Behalte den Ball im Auge, Ryan. Das ist das Wichtigste", wies Ted ihn an und warf ihm den Ball vorsichtig zu.

Ryan schwang mit aller Kraft, aber er traf nicht. Er runzelte die Stirn, aber Ted lächelte ihn aufmunternd an. "Schon gut, versuch es noch einmal. Du schaffst das schon."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie übten noch eine Weile und Ryan wurde immer besser und sicherer. Jim gesellte sich nach seinem Morgenlauf zu ihnen, sein Hemd war feucht vom Schweiß. Als er Ted und Ryan sah, konnte er nicht widerstehen, mitzumachen. "Darf ich auch mal schwingen?", fragte er grinsend.

Ted reichte ihm den Schläger und Jim machte ein paar Probeschwünge, bevor er seine Position einnahm. Ted warf den Ball, und Jim schlug ihn hart und ließ ihn in die Ferne fliegen.

Ryan jubelte und rannte dem Ball hinterher, so schnell ihn seine Beine tragen konnten. Die drei verbrachten den Vormittag mit Spielen, Lachen und vergaßen für einen Moment ihre Sorgen.

Doch nach dem Frühstück kippte die Stimmung. Rosa und Jim packten ihre Taschen und machten sich auf den Weg. Ted blieb zurück und saß mit schwerem Herzen auf der Veranda.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Er sah zu, wie sie wegfuhren, und spürte den Verlust von etwas, das er nicht ganz festhalten konnte. Als er so in Gedanken versunken dasaß, kam der Anwalt mit einem Stapel Papiere auf ihn zu.

"Konntest du sie nicht zum Bleiben bewegen?", fragte der Anwalt und bemerkte die Traurigkeit in Teds Augen.

"Nein", antwortete Ted, seine Stimme war schwer von Enttäuschung. "Es sieht so aus, als müsste ich mich wirklich von diesem Ort verabschieden."

Der Anwalt seufzte und überreichte Ted die Dokumente für die Eigentumsübertragung. "Es tut mir wirklich leid, Ted."

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"Ja, mir auch", murmelte Ted und spürte das Gewicht der Papiere in seinen Händen. Er starrte auf die vertrauten Felder, die Scheune und das Haus, mit dem so viele Erinnerungen verbunden waren. Er konnte kaum glauben, dass es ihm entglitt.

In diesem Moment durchbrach das Geräusch eines Automotors die Stille. Ted schaute auf und sah Jims Auto auf den Hof fahren. Verwirrt beobachtete er, wie Rosa aus dem Auto sprang, ihr Gesicht voller Dringlichkeit.

"Warte!", rief Rosa und winkte mit den Armen, während sie auf die beiden zueilte.

Ted stand auf und sein Herz klopfte. "Was ist hier los?", fragte er verwirrt.

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Jim stieg mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck aus dem Auto. "Wir bleiben hier!", erklärte er mit fester Stimme.

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Teds Augen weiteten sich vor Überraschung. "Was? Ist das dein Ernst?"

Rosa nickte, atemlos. "Auf dem Weg zum Flughafen hat Ryan nur über die Farm gesprochen. Er sagte immer wieder, wie sehr er sich wünschte, hier zu leben und mit seinen Onkeln Baseball zu spielen. Das brachte mich zum Nachdenken... hier gibt es auch Schulen. Warum sollte ich mein Kind nicht glücklich machen? Er braucht wirklich ein männliches Vorbild in seinem Leben."

Jim trat näher heran. "Gestern haben meine Partner angerufen. Sie wollten dieses Land zur Erschließung kaufen. Fast hätte ich zugesagt, aber nachdem ich den Morgen hier verbracht, die Tiere und die Ernte gesehen und mit euch Baseball gespielt habe, wurde mir klar, dass ich das nicht tun kann. Dieser Ort ist zu wichtig."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ryan rannte auf uns zu, sein Gesicht strahlte vor Aufregung. "Ihr kommt also zurück auf die Farm?"

"Wir kommen zurück auf die Farm!", riefen Jim und Rosa gemeinsam, ihre Stimmen waren voller Freude.

Ted konnte seine Gefühle nicht zurückhalten. Er sprang auf und die drei umarmten sich innig. Sie fühlten sich wie die kleinen Kinder, die einst auf den Feldern herumliefen, voller Liebe zu der Farm, die sie wieder zusammengebracht hatte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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