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Zwei Frauen am Telefon | Quelle: Midjourney
Zwei Frauen am Telefon | Quelle: Midjourney

Nach dem Anruf eines Fremden entwickelt sich die jüngste Liebesgeschichte einer Frau zu einem Drama - Story des Tages

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12. Dez. 2024
17:44

"Alle Männer sind Lügner." Mit diesen Worten beendete Violet ihre Radiosendung. Ihre Lebenserfahrungen und die unzähligen Geschichten, die sie von ihren Hörerinnen und Hörern hörte, hatten es bewiesen. Aber ein Date mit einem Kollegen brachte sie dazu, ihre Überzeugung in Frage zu stellen. Nach dem Anruf eines Fremden war sie überzeugt, dass sie die ganze Zeit Recht gehabt hatte.

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Violet saß bequem in ihrem Stuhl und lehnte sich leicht zum Mikrofon in dem gemütlichen, schwach beleuchteten Studio eines lokalen Radiosenders.

Das leise Brummen der Geräte und das schwache Summen der Lichter der Schalttafel warfen einen warmen, goldenen Schein in den Raum.

Ihr gegenüber saß James, ihr Co-Moderator. Seine Haltung war entspannter und seine Finger klopften rhythmisch auf den Tisch, während sie der Stimme lauschten, die durch die Lautsprecher schallte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Er zieht sich von mir zurück..." Susans Stimme zitterte, und ein gedämpftes Schluchzen drang durch.

"Ich weiß nicht, was ich tun soll. Wir reden kaum noch miteinander. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal eine Radiosendung um Rat fragen würde, aber ich habe sonst niemanden, der mir zuhören würde."

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Violet setzte ihre Kopfhörer auf und ihr Gesichtsausdruck wurde weicher.

"Mach dir keine Sorgen, Suzy, richtig? Das ist dein Name?"

Ihre Stimme war ruhig, wie der gleichmäßige Rhythmus eines Herzschlags, der durch das Rauschen hindurch Trost spendete.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ja, ich heiße Susan", bestätigte die Anruferin und ihr Atem ging stoßweise.

"Suzy, deshalb haben wir diesen Bereich - um Menschen wie dir bei Beziehungsproblemen zu helfen. Danke, dass du deine Geschichte erzählst. Das ist sehr mutig von dir."

Susan zögerte, bevor sie fragte: "Also... was denkst du, was ich tun sollte, Violet?"

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Violet richtete sich in ihrem Stuhl auf, ihr Tonfall war scharf, aber kontrolliert.

"Dasselbe, was ich immer sage - vergiss ihn. Entweder betrügt er dich oder er hält dich hin. So oder so, du verdienst etwas Besseres."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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James riss den Kopf hoch und zog eine Augenbraue hoch.

"Violet, vielleicht sollten wir keine voreiligen Schlüsse ziehen. Es könnte alles Mögliche sein - Stress auf der Arbeit, persönliche Probleme. Vielleicht weiß er nicht, wie er kommunizieren soll."

Violet warf ihm einen Seitenblick zu.

"Oder vielleicht hat er eine Geliebte", sagte sie trocken. "Lass uns nichts beschönigen. Alle Männer sind Lügner."

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Die Spannung hielt einen Moment an, aber Violet wandte sich schnell wieder dem Mikrofon zu, ihr professionelles Lächeln fest aufgesetzt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Danke fürs Einschalten, Leute. Viel Spaß mit dem nächsten Song." Sie legte den Schalter um und schaltete ihre Mikrofone aus.

Die Musik erfüllte das Studio und Violet lehnte sich zurück, wobei ein leichtes Grinsen ihre Lippen umspielte.

James hingegen schüttelte leicht den Kopf und war sich nicht sicher, ob er sich wehren oder die Sache auf sich beruhen lassen sollte.

Das Licht im Studio wurde leicht gedämpft, als sich die Stille am Ende der Schicht über den Raum legte.

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Violet sammelte ihre Sachen ein - ihr Notizbuch, ihre Kopfhörer und einen übergroßen Schal, den sie sich über die Schulter gelegt hatte.

Sie bewegte sich mit ihrer gewohnten Effizienz, aber ihre Gedanken waren bereits bei der Gemütlichkeit zu Hause und einer heißen Tasse Tee.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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James verweilte an der Konsole und verlagerte sein Gewicht von einem Fuß auf den anderen.

Seine übliche Unbekümmertheit schien nicht vorhanden zu sein, stattdessen war eine spürbare Nervosität zu spüren. Schließlich trat er einen Schritt näher und räusperte sich.

"Du warst heute wie immer rücksichtslos mit den Männern", sagte er und schenkte ihr ein verlegenes Grinsen. Sein Versuch zu scherzen wurde mit einer hochgezogenen Augenbraue quittiert.

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Violet hielt inne und schaute ihn an.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Du bist seit sechs Monaten hier, James", antwortete sie mit fester Stimme. "Ich dachte, du hättest inzwischen herausgefunden, was unser Publikum erwartet."

"Es geht also nur um die Einschaltquoten?" fragte James und legte den Kopf schief.

"Du glaubst das alles nicht wirklich?"

Violet zuckte mit den Schultern, ihr Gesichtsausdruck war unleserlich.

"Das habe ich nie gesagt. Was willst du, James? Ich wollte gerade nach Hause gehen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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James rieb sich den Nacken und sah sie nicht an. "Nun, äh... Ich wollte dich fragen..." Seine Worte gerieten ins Stocken, als seine Zuversicht ins Wanken geriet.

"Spuck es aus", sagte Violet und grinste leicht, amüsiert über seine Unbeholfenheit. "Reden ist doch dein Job."

Er gluckste nervös und sein Gesicht errötete. "Hättest du Lust, mit mir zu einem Date zu gehen?"

"Ein Date?" Violet blinzelte und war überrascht. "So wie ein Date?"

"Ja. Genau. Es gibt ein tolles Lokal in der Nähe, das dir sicher gefallen würde."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Violet zögerte und schob ihre Tasche auf der Schulter hin und her. "James, du weißt doch, dass ich es nicht so mit Verabredungen habe.

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"Weil du denkst, dass alle Männer Lügner sind, richtig?" stichelte James. Sein Ton war leicht, aber verwegen. "Lass mich dir beweisen, dass nicht alle von uns so schlecht sind. Einige von uns sind meistens ehrlich."

"Meistens?" wiederholte Violet und lachte über sich selbst hinaus. "Gut. Aber erwarte keine Wunder."

"Das reicht mir", sagte James und grinste noch breiter, während er sich seinen Mantel schnappte.

Das kleine Restaurant fühlte sich wie ein verstecktes Juwel an, ein Ort, über den man nie stolpern würde, wenn man ihn nicht kennt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Kerzenlicht flackerte auf jedem Tisch und warf warme, goldene Schatten in den Raum, während die sanften Noten von Live-Jazz durch die Luft wehten.

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Die Musiker, die sich in einer Ecke versteckt hielten, spielten, als wären sie Teil des Herzschlags des Raumes, und ihre sanften Melodien ließen den Raum lebendig und doch beruhigend wirken.

James zog einen Stuhl für Violet hervor, seine Bewegungen waren natürlich und ungezwungen. Violet hob eine Augenbraue, konnte sich aber ein kleines Lächeln nicht verkneifen, als sie sich setzte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Wie ich sehe, ist die Ritterlichkeit noch nicht tot", stichelte sie.

"Nun, ich versuche es", sagte James grinsend und setzte sich ihr gegenüber.

Violet schaute sich um und nahm die gemütliche Umgebung in Augenschein.

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"Dieser Ort ist charmant", gab sie zu. "Ich wusste gar nicht, dass es solche Orte noch gibt.

"Deinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, gehst du nicht oft an solche Orte", sagte James und lehnte sich leicht nach vorne, wobei sein Tonfall verspielt war.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich gehe nicht oft aus, das ist sicher", antwortete Violet und strich die Serviette auf ihrem Schoß glatt.

"Wirklich? Kaum zu glauben. Eine Radiomoderatorin und so eine Schönheit? Du musst Bewunderer haben."

Violets Wangen färbten sich rosa und sie winkte ihn ab.

"Hör auf damit. Früher bin ich ausgegangen, aber das habe ich schon vor langer Zeit aufgegeben. Es kam mir immer wie Zeitverschwendung vor."

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James legte den Kopf schief und seine Augen flackerten neugierig. "Warum das?"

Violet zögerte, bevor sie antwortete.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Nachdem ich mit Verrat, Lügen und all den Geschichten in der Show zu tun hatte... ist es schwer, noch an die Liebe zu glauben."

James' Gesichtsausdruck wurde weicher.

"Nun", sagte er sanft, "nicht alle von uns sind so schlecht."

"Das sagt jeder Mann", seufzte Violet und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück.

James gluckste, aber er ging nicht weiter darauf ein. Stattdessen erzählte er eine Geschichte aus seiner Kindheit und malte lebhafte Bilder von seinen tollpatschigen Abenteuern, die Violet zum Lachen brachten.

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Das Gespräch verlagerte sich ganz natürlich von lustigen Anekdoten zu tieferen Überlegungen über ihr Leben.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Violet entspannte sich auf eine Art und Weise, die sie nicht erwartet hatte, und ihr Schutz wurde mit jedem gemeinsamen Lachen kleiner.

"Siehst du?" sagte James und grinste, als sie sich die Lachtränen wegwischte. "Gar nicht so schlecht, Zeit mit mir zu verbringen, oder?"

"Übertreibe es nicht", antwortete Violet, obwohl ihr Lächeln ihre Worte verriet.

James stand auf und wies auf die Toilette. "Ich bin gleich wieder da. Aber ich will den Rest deiner Geschichte über den Vogel hören, wenn ich zurückkomme."

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"Beeil dich, sonst vergesse ich es", rief Violet ihm hinterher, während sie immer noch kichernd an ihrem Wasser nippte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ihr Telefon summte auf dem Tisch und unterbrach ihre Gedanken.

Sie runzelte die Stirn über die unbekannte Nummer und zögerte, aber die Neugierde siegte.

"Hallo?", antwortete sie.

"Hallo, hier ist Jane", sagte eine zögerliche Stimme am anderen Ende.

"Entschuldige, dass ich so spät anrufe, aber James ist nicht nach Hause gekommen und deine Nummer war die einzige, die ich finden konnte. Ist er bei dir?"

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"Jane?" fragte Violet mit plötzlich fester Stimme. "Bist du seine Schwester?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Schwester? Nein, ich bin seine Freundin", antwortete Jane scharf und die Worte schnitten wie ein Messer durch die Luft.

Violet erstarrte, die Wärme des Abends war wie weggeblasen. Ihr Herz pochte, als Janes Worte in ihren Ohren widerhallten.

Ohne zu antworten, legte sie auf und ihre Hände zitterten.

Sie schnappte sich ihre Tasche, ihren Schal und ihren Mantel und verließ zügig das Restaurant. Sie ließ das Kerzenlicht, die Musik und den Mann zurück, von dem sie dachte, dass er anders sein könnte.

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Am nächsten Tag beim Radiosender betrat Violet das Studio mit ihrem üblichen zügigen Schritt, den Schal locker um den Hals geschlungen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ihr Gesichtsausdruck war jedoch alles andere als gewöhnlich. Er war kalt und distanziert - wie eine Tür, die zugeschlagen wurde.

Sie vermied den Blickkontakt mit James, der bereits an der Schalttafel saß, die Pegel einstellte und leise vor sich hin summte.

"Hey, Violet", rief James mit heller Stimme. Er blickte lächelnd auf, aber sein Lächeln verging, als sie an ihm vorbeiging, ohne ihn auch nur eines Blickes zu würdigen.

"Ich habe mir gestern Abend Sorgen um dich gemacht. Du warst so plötzlich weg. Ich habe versucht, dich anzurufen..."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Mir geht es gut", unterbrach Violet ihn in einem scharfen und knappen Ton. Sie hörte nicht auf, sich zu bewegen, und stellte ihre Tasche mit bewusster Kraft ab.

James runzelte die Stirn und machte einen vorsichtigen Schritt auf sie zu.

"Habe ich etwas falsch gemacht?", fragte er zögernd, seine Stimme war jetzt leiser.

"Sag du es mir", schnauzte sie ihn an, als sie ihm endlich in die Augen sah und ihn eiskalt anfunkelte. "Oder vielleicht fragst du Jane."

Der Name traf ihn wie eine Ohrfeige und er zog die Stirn in Falten. "Jane? Woher kennst du sie?"

"Deine Freundin hat mich angerufen", sagte sie eisig. "Sie wollte wissen, wann du nach Hause kommst. Keine Sorge, ich habe dich nicht zu lange aufgehalten."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Violet, warte...", begann James und hob die Hände, als wolle er den unsichtbaren Sturm, der sich zwischen ihnen zusammenbraute, aufhalten.

"Noch ein Wort", unterbrach Violet, ihre Stimme schnitt wie eine Klinge durch den Raum, "und du wirst dir einen neuen Job suchen."

James erstarrte, sein Mund stand halb offen, dann schloss er ihn. Er nickte steif und setzte sich wieder auf seinen Platz, wobei seine Schultern leicht nachgaben.

Der Tag zog sich in eisiger Stille dahin.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Am späten Nachmittag bemerkte Violet etwas Seltsames. James sah nicht wie ein Mann aus, der bei einer Lüge ertappt worden war, sondern er wirkte aufrichtig verärgert.

Sein Gesicht war blass, sein Gesichtsausdruck distanziert, als ob das Gewicht der Welt auf seinen Schultern lastete.

Die Neugierde nagte an ihr. Am Ende des Tages ertappte sie sich dabei, wie sie ihm folgte, als er das Gebäude verließ.

In der Nähe des Bahnhofseingangs stand eine junge Frau und wartete. Ihre Arme waren verschränkt, ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Wut und Verzweiflung.

"James! Wir müssen reden!", rief die Frau und trat näher heran.

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James blieb abrupt stehen und seufzte. "Wir haben nichts zu besprechen, Jane", sagte er mit fester, aber müder Stimme. "Ich habe es dir schon einmal gesagt - wir sind fertig miteinander. Es ist schon Monate her! Warum lässt du es nicht endlich gut sein?"

"Aber ich liebe dich! Niemand sonst wird dich jemals so lieben wie ich! Nicht einmal dein Kollege!" rief Jane und ihre Stimme brach.

"Genug!" schnauzte James. "Wegen der Lügen, die du ihr erzählt hast, will Violet mich nicht einmal ansehen. Mir reicht's, Jane. Halt dich aus meinem Leben raus."

Jane brach in Tränen aus, ihre Schultern zitterten, als sie ein letztes Mal flehte, aber James ließ nicht locker.

Schließlich stieg sie in ihr Auto und fuhr davon, während James allein zurückblieb. Er sank auf die Stufen des Gebäudes und vergrub sein Gesicht in seinen Händen.

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Violet zögerte, bevor sie einen Schritt nach vorne machte. "James...", sagte sie leise. "Ich habe alles gehört."

Er sah auf, seine Augen waren müde, aber ruhig. "Jetzt weißt du, was ich zu erklären versuchte", sagte er.

"Es tut mir leid", sagte Violet leise, ihre Stimme war von echtem Bedauern erfüllt. "Aber kannst du mir verübeln, dass ich das Schlimmste angenommen habe?"

"Nein. Aber wie du siehst, können nicht nur Männer lügen."

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Sie brachte ein schwaches Lächeln zustande, ihre Abwehrkräfte wurden schwächer.

"Vielleicht nicht. Sollen wir es noch einmal versuchen?"

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James richtete sich auf und ein Hauch von Hoffnung kehrte in sein Gesicht zurück.

"Warum nicht?", antwortete er und ein kleines Grinsen umspielte seine Lippen. "Schließlich war der heutige Abend schon voller Überraschungen."

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Dieser Artikel wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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