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Eine schwangere Frau auf einer Hochzeit | Quelle: Shutterstock
Eine schwangere Frau auf einer Hochzeit | Quelle: Shutterstock

Ich habe die Frau meines Bruders dabei erwischt, wie sie mein Hochzeitsgeschenk unter ihrem Kleid versteckt hat - was sie versteckt hat, lässt mich meine Ehe in Frage stellen

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09. Dez. 2024
18:20

Selenas Hochzeitstag schimmerte perfekt, bis sie ihre schwangere Schwägerin dabei erwischte, wie sie ein Hochzeitsgeschenk unter ihr Kleid schob. Was sie in der Schachtel fand, als sie damit konfrontiert wurde, ließ ihre Freude wie Glas zerspringen und stellte das Fundament ihrer Ehe in Frage.

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Der Ballsaal war voller Leben, eine Sinfonie der Liebe und des Feierns. Weiße Lichterketten fielen von der Decke und warfen einen magischen Schein auf Hunderte von Gesichtern. Ich stand mittendrin, mein weißes Hochzeitskleid war ein Ausdruck purer Freude, und die Hand meines Mannes Alan lag warm in meiner.

Unser erster Tanz war gerade zu Ende gegangen. Die Gäste applaudierten und stießen mit Sektgläsern an. Meine Mutter tupfte sich vom vorderen Tisch aus die Augen ab, während Alans Eltern vor Stolz strahlten. Alles war perfekt. Absolut perfekt.

Eine fröhliche Braut | Quelle: Midjourney

Eine fröhliche Braut | Quelle: Midjourney

"Ich brauche eine kurze Toilettenpause", flüsterte ich Alan zu und küsste seine Wange.

Seine Finger strichen über meine Hand. "Beeil dich, Prinzessin. Die Nacht ist noch jung."

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Als ich an dem Gabentisch vorbeiging, fiel mir dieser ins Auge. Reihen von elegant verpackten Geschenken standen wie stille Wächter und reflektierten das sanfte Licht. Meine Schwägerin Leah stand in der Nähe und sah unbehaglich aus.

"Leah?" rief ich mit leiser, besorgter Stimme. "Alles in Ordnung?"

Ihr Körper zitterte wie ein Blatt im Herbstwind. Irgendetwas stimmte ganz und gar nicht. Ich konnte es in meinen Knochen spüren.

Eine erschrockene Frau | Quelle: Midjourney

Eine erschrockene Frau | Quelle: Midjourney

"Du siehst aus, als hättest du ein Gespenst gesehen", sagte ich leise und trat einen Schritt näher.

Ihr schwangerer Bauch stand in einem merkwürdigen Winkel ab, fast unnatürlich steif. Als Schwägerin, die ihre Schwangerschaft in den letzten drei Monaten verfolgt hatte, fühlte sich etwas... anders an. Falsch. Unglaublich falsch.

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"Oh mein Gott", murmelte ich und verengte meine Augen, "dein Schwangerschaftsbauch sieht viel größer aus, als ich ihn in Erinnerung habe. Und ein bisschen seltsam. Ist alles in Ordnung?"

Leahs Hand bewegte sich instinktiv, um ihren Bauch zu bedecken, und ihr Ehering fing das Licht ein. Auf ihrer Stirn brach nervöser Schweiß aus, winzige Tröpfchen, die Bände über etwas sprachen, das ich nicht genau benennen konnte.

"Nicht anfassen", flüsterte sie, als ich mich ihr näherte.

Eine schwangere Frau | Quelle: Pexels

Eine schwangere Frau | Quelle: Pexels

Trotzdem streckte ich meine Hand aus, denn meine Neugier war stärker als meine Vorsicht. Eine schwesterliche Geste der Verbundenheit und Fürsorge. Aber irgendetwas fühlte sich anders an, als meine Finger ihren Bauch berührten.

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Er war unnatürlich fest. Nicht die weiche, fließende Bewegung eines wachsenden Lebens, sondern etwas Hartes. Mechanisch. Als wäre unter ihrem Kleid eine Kiste versteckt.

Bevor ich das Gefühl verarbeiten konnte, schien sich die Schwerkraft zu vereinen. Ein eingepacktes Geschenk purzelte unter ihrem Kleid hervor und landete mit einem dumpfen Schlag, der die Hintergrundmusik der Hochzeit übertönte.

"WAS ZUM TEUFEL IST DAS?" Ich keuchte so laut, dass sich die Gäste in der Nähe umdrehten.

Eine Geschenkbox | Quelle: Midjourney

Eine Geschenkbox | Quelle: Midjourney

Leahs Reaktion war unübersehbar. Ihre sonst so warmen braunen Augen wurden wild und huschten nach links und rechts wie ein gefangenes Tier auf der Flucht. Ihre Hände flogen heraus und zitterten so heftig, dass ich jeden einzelnen Finger zittern sehen konnte.

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"Mach es nicht auf, Selena. Bitte", flehte sie. "Du darfst nicht... du solltest nicht sehen, was drin ist."

Die Menge um uns herum verstummte mit einem kollektiven Einatmen. Das Geflüster begann zu flattern wie nervöse Schmetterlinge, die in einer Symphonie von Spekulationen auf und ab flogen.

"Warum nicht?" fragte ich und meine Finger bearbeiteten bereits das Band mit Wut und verzweifelter Neugier.

Leahs Gesicht wurde aschfahl. "Bitte", wiederholte sie, aber diesmal war es ein gebrochenes Flüstern. "Manche Geheimnisse sollen verborgen bleiben. Mach es nicht auf, Selena. Bitte... hör mir zu."

Eine ängstliche Frau | Quelle: Midjourney

Eine ängstliche Frau | Quelle: Midjourney

Aber Geheimnisse haben einen Weg, sich zu befreien, egal wie fest sie verpackt sind. Und ich war kurz davor, alles auszupacken.

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Das Band fiel weg wie ein Versprechen, das sich auflöst. Meine Hände zitterten, als sich der Deckel öffnete. Und meine Augen weiteten sich ungläubig. Da waren mehrere Fotos. Von meinem Mann. Mit einer anderen Frau.

Nicht nur zufällige Nähe. Intime Momente, festgehalten in lebendigen, gnadenlosen Farben. Ihre Hand auf seiner Schulter. Ihre Gesichter nah beieinander, lachend. Eine Saunaszene, die wie etwas zwischen Freunden und Liebenden aussah. Jedes Hochglanzbild fühlte sich an wie ein Messer, das sich tiefer in meine Seele bohrt.

Ein Mann und eine Frau chillen zusammen in einer Sauna | Quelle: Freepik

Ein Mann und eine Frau chillen zusammen in einer Sauna | Quelle: Freepik

"Was. sind. Das?" rief ich.

Der Ballsaal um uns herum schien zu schrumpfen.

Alan tauchte plötzlich auf, sein Parfüm, das er bei unserem ersten Treffen getragen hatte, roch jetzt nach Verrat. Seine Gesichtsfarbe verblasste und ließ ihn geisterhaft aussehen.

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"Selena", begann er, aber die Worte blieben ihm im Hals stecken wie Stacheldraht.

Ich hielt ein Foto hoch. Das Foto, auf dem sie sich in einer dampfenden Sauna unheimlich nahe sind. "Erkläre. Jetzt."

Sein Adamsapfel wippte. Schweißperlen standen ihm auf der Stirn. "Es ist nicht..."

"NICHT WAS?" Ich unterbrach ihn. Mehrere Gäste in der Nähe drehten sich um und ihre Gespräche verstummten mitten im Satz.

Die Augen eines schockierten Mannes | Quelle: Unsplash

Die Augen eines schockierten Mannes | Quelle: Unsplash

Leah war wie erstarrt und ihre frühere Panik verwandelte sich in eine seltsame Mischung aus Schuldgefühlen und Angst.

"Die sehen verdammt intim aus", knurrte ich und breitete die Fotos auf dem Gabentisch aus.

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Alans Hand streckte sich. "Bitte, nicht hier..."

"HIER IST PERFEKT! Erkläre allen, warum diese Fotos nicht das sind, wonach sie aussehen."

"Ich kann es erklären", flüsterte Alan. "Es ist nicht so, wie du denkst."

Eine wütende Braut | Quelle: Midjourney

Eine wütende Braut | Quelle: Midjourney

Die Musik verstummte. Die Sektgläser hörten auf zu klirren. Und unsere perfekte Welt war gerade zerbrochen.

Die Stille war ohrenbetäubend. Die Gäste hatten einen losen Kreis um uns herum gebildet und ihr verwirrtes Geflüster erzeugte ein leises, elektrisches Summen der Vorfreude.

"Fang an zu reden, Alan. Spucke es aus. Ich will jede. Einzelnes. Detail."

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"Selena, hör auf. Er ist unschuldig", mischte sich Leah ein.

Ihre Hände verdrehten den Stoff ihres Kleides. Tränen stiegen ihr in die Augen, aber irgendetwas sagte mir, dass es nicht nur Tränen der Angst waren. Es waren Tränen der Frustration, weil etwas furchtbar schief gelaufen war.

Eine verzweifelte Frau, die jemanden anschaut | Quelle: Midjourney

Eine verzweifelte Frau, die jemanden anschaut | Quelle: Midjourney

"Es ist alles meine Schuld", schluchzte sie. "Ich wollte dich beschützen. Ich wollte dich vor dem bewahren, von dem ich dachte, dass es passieren würde."

Alan stand daneben, starr wie eine Statue, den Kiefer so fest zusammengebissen, dass ich dachte, er würde zerbrechen.

"Mich beschützen? Vor was?" fragte ich.

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"Schon vor Wochen habe ich angefangen, Dinge zu bemerken, als ich dich bei den Hochzeitsvorbereitungen besucht habe." Leahs Worte kamen jetzt schneller, ein verzweifeltes Geständnis, das wie ein Fluss, der einen Damm durchbricht, heraussprudelt. "Alans lange Nächte. Diese endlosen Besuche im Fitnessstudio. Wie er immer so perfekt aussah... gebügelte Hemden, perfekt gestylte Haare und er roch immer so, als wäre er gerade einem Magazin entstiegen."

Ein Mann in einem makellosen blauen Anzug | Quelle: Pexels

Ein Mann in einem makellosen blauen Anzug | Quelle: Pexels

Ich erinnerte mich an diese Morgen. Alan, der sich akribisch auf die Arbeit vorbereitete. Er sah immer tadellos aus.

Die Menge staunte. Meine Mutter, die am vorderen Tisch saß, beugte sich vor und ließ ihre Gabel in der Luft schweben.

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"Was hat das mit dem hier zu tun?" stellte ich sie zur Rede.

"Ich wurde das Gefühl nicht los, dass etwas nicht stimmt", sagte sie. "Also habe ich etwas Verrücktes getan. Ich beauftragte einen Privatdetektiv, der diese Fotos aufnahm. Meine Absicht war es, Alans vermeintliche Untreue aufzudecken, bevor du zum Altar schreitest."

"Ich habe einen Kurier beauftragt, die Fotos in dein Hotelzimmer zu bringen. Ich wollte, dass du die Wahrheit vor der Hochzeit siehst, bevor du den größten Fehler deines Lebens machst."

Ein Zusteller klopft an die Tür eines Hotelzimmers | Quelle: Pexels

Ein Zusteller klopft an die Tür eines Hotelzimmers | Quelle: Pexels

Ihre Finger verdrehten den Stoff ihres Kleides. "Aber nichts lief nach Plan. Der Kurier konnte dich nicht finden... Du warst bereits zum Hochzeitsort im selben Hotel gefahren. Ich habe ihn auf dem Empfang gesehen und ihn gefragt, ob die Braut ein Paket erhalten hat. Er sagte, er hätte das Paket zu den anderen Hochzeitsgeschenken gelegt. Kannst du das glauben? Mein sorgfältig ausgearbeiteter Plan ist völlig entgleist."

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"Ich war wütend", fuhr Leah fort. "Erstens hat der Kurier es versäumt, dir die Fotos vor der Hochzeit zu geben. Zweitens wollte ich, dass du diese Bilder sofort siehst. Ich wollte dich vor dem retten, was ich für einen lebenslangen Betrug hielt.

Ihre Stimme wurde stärker und selbstbewusster. "Aber dann, bei der Hochzeit, änderte sich alles, als ich dieses Paar traf. Die Frau? Sie war dieselbe wie auf den Fotos. Sie war seit 20 Jahren glücklich verheiratet. Es stellte sich heraus, dass Alan und sie nur Kollegen von einem Betriebsausflug waren. Es lief nichts zwischen ihnen."

Ein junges Paar | Quelle: Unsplash

Ein junges Paar | Quelle: Unsplash

"Ich habe mit der Frau gesprochen und sie hat mir weitere Fotos gezeigt", fuhr Leah fort. "Von teambildenden Übungen. Professionelles Networking. Völlig unschuldige Momente, die ich in meinem Kopf verdreht und voreilige Schlüsse über deinen Mann gezogen habe."

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Alan trat vor. "Oh mein Gott... wie konntest du nur... Ich hätte nie..."

"Es tut mir so leid. Ich habe alles missverstanden", unterbrach Leah ihn.

Der Raum hielt den Atem an.

"Aber warum hast du das getan? Warum bringst du diese Fotos zu meiner Hochzeit? Ausgerechnet jetzt?" fragte ich Leah.

Ihre Antwort kam sofort.

"Weil ich Alan vor allen Leuten bloßstellen wollte. Weil ich dachte, ich würde das Richtige tun. Manchmal bringt uns die Liebe dazu, die zerstörerischsten Dinge zu tun, weil wir denken, dass wir hilfreich sind."

Die Wahrheit lag in der Luft... kompliziert, chaotisch und sehr menschlich.

Eine emotionale Braut | Quelle: Midjourney

Eine emotionale Braut | Quelle: Midjourney

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Alan drehte sich zu Leah um, seine kontrollierte Wut war eine messerscharfe Klinge, die die festliche Atmosphäre der Hochzeit zerschnitt.

"Du hattest kein Recht, das zu tun. Kein Recht, meinen Ruf in den Dreck zu ziehen. Du hast kein Recht, meinen Hochzeitstag mit deinem fehlgeleiteten Kreuzzug zu zerstören."

"Ich habe versucht, sie zu beschützen..."

"Sie zu beschützen? Du hast fast alles zerstört. Meine Ehe. Meinen Ruf. Mein ganzes Leben."

Seine Augen loderten vor Wut, so dass selbst die Gäste in der Nähe einen Schritt zurücktraten.

Ein Mann, der mit dem Finger zeigt | Quelle: Pexels

Ein Mann, der mit dem Finger zeigt | Quelle: Pexels

"Ich habe alles für Selena gegeben", fuhr Alan fort. "Jede lange Nacht im Büro, jede Stunde im Fitnessstudio ... alles, um ein Leben für uns aufzubauen. Und du hast beschlossen, diese Momente in etwas Hässliches zu verwandeln?"

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Leah begann zu weinen, ihre Hände bedeckten ihr Gesicht.

Dann drehte sich Alan zu mir um, seine Augen waren sanfter, aber voller Schmerz, der tiefer saß als jeder Vorwurf.

"Vertraust du mir so wenig? Nach allem, was wir durchgemacht haben?"

Mein Herz brach entzwei. Das perfekte weiße Hochzeitskleid fühlte sich plötzlich erdrückend an. Tränen liefen mir über die Wangen und die Wimperntusche trübte meine Sicht.

Eine aufgebrachte Braut mit niedergeschlagenen Augen | Quelle: Midjourney

Eine aufgebrachte Braut mit niedergeschlagenen Augen | Quelle: Midjourney

"Es tut mir leid", flüsterte ich und dann noch lauter: "Es tut mir so leid, ALAN."

Mein Körper bebte vor Schluchzen. Die Last des Zweifels, der Schmerz darüber, dass ich fast etwas Schönes zerstört hätte... alles brach in mir zusammen.

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"Ich hätte an dich glauben sollen. Und dir sofort vertrauen sollen. Stattdessen ließ ich zu, dass der Verdacht eines anderen meinen Verstand vergiftete."

Alans Wut verflog. Er trat näher und wischte mit seinen Händen sanft meine Tränen ab.

"Hey, uns geht es gut."

"Wie kannst du mir so leicht verzeihen?" fragte ich.

Ein Bräutigam hält die Hände der Braut | Quelle: Midjourney

Ein Bräutigam hält die Hände der Braut | Quelle: Midjourney

Er lächelte, das Lächeln, das mich vor all den Jahren in ihn verliebt gemacht hatte. "Weil es bei der Liebe nicht darum geht, perfekt zu sein. Es geht darum, sich füreinander zu entscheiden. Jeden einzelnen Tag."

Die Hochzeit um uns herum ging weiter. Musik erklang. Die Gäste tanzten. Unser perfekter Tag, der kurzzeitig auf Messers Schneide stand, begann sich zu heilen.

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"Ich vertraue dir", flüsterte ich Alan zu. Und in diesem Moment meinte ich jedes einzelne Wort.

Die Nacht endete. Der Zweifel verblasste. Aber das Vertrauen würde bleiben. Für immer.

Ein Paar bei seiner Hochzeit | Quelle: Unsplash

Ein Paar bei seiner Hochzeit | Quelle: Unsplash

Hier ist eine andere Geschichte: Als Jacquelines Schwager sie bat, eine Torte für seinen Geburtstag zu backen, tat sie es, obwohl sie wusste, dass ihre Schwiegereltern immer dachten, sie sei "nie" gut genug. Als sie mit der Torte auf der Party ankam, brach sie in Tränen aus, als sie die Dekoration sah.

Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Menschen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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