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Ein Mann steht in einem weihnachtlich geschmückten Wohnzimmer | Quelle: Amomama
Ein Mann steht in einem weihnachtlich geschmückten Wohnzimmer | Quelle: Amomama

Unser Vater bat die ganze Familie, seiner Mutter zu Weihnachten Küchenutensilien zu kaufen, da sie eine "schreckliche Köchin" ist - wir beschlossen, ihn auszustechen

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02. Dez. 2024
18:11

Als mein Bruder und ich hörten, wie Papa Mama "faul" nannte und sich über ihre Kochkünste lustig machte, wussten wir, dass wir das nicht durchgehen lassen konnten. Was als Weihnachtsgeschenkeliste begann, wurde zu einem cleveren Plan, um ihm eine Lektion zu erteilen, die er nie vergessen würde.

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Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen würde, aber das diesjährige Weihnachtsfest meiner Familie kam mir vor wie aus einer Sitcom, nur dass du zuerst mit den Zähnen knirschen musst.

Ein lächelndes junges Mädchen sitzt in ihrem Zimmer | Quelle: Midjourney

Ein lächelndes junges Mädchen sitzt in ihrem Zimmer | Quelle: Midjourney

Ich heiße Stella, bin vierzehn und mein Leben ist eine Mischung aus Biologie-Hausaufgaben, Streit mit meinem sechzehnjährigen Bruder Seth und dem Versuch, meine Turnschuhe in einem Haus weiß zu halten, das nur deshalb makellos ist, weil meine Mutter darauf achtet.

Meine Mutter ist der Klebstoff, der uns zusammenhält. Sie arbeitet Vollzeit, kümmert sich um die Wäsche und den Haushalt und findet immer noch die Energie, Seth bei seinen Physikprojekten zu helfen, die, seien wir ehrlich, im Grunde genommen schwarze Löcher mit Glitzerkleber sind.

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Eine müde aussehende Frau setzt sich nach der Hausarbeit hin, um sich auszuruhen | Quelle: Midjourney

Eine müde aussehende Frau setzt sich nach der Hausarbeit hin, um sich auszuruhen | Quelle: Midjourney

Papa hingegen sieht sich als "Mann im Haus", was nichts anderes heißt, als dass er nichts tut und sich alte Actionfilme ansieht. Ich sage nicht, dass ich ihn nicht liebe - das tue ich - aber er ist ein Typ, der die Füße hochlegt, durch die Kanäle surft und alles kommentiert.

Aber dann kam Weihnachten, und jetzt können Seth und ich nicht vergessen, was wir gehört haben.

Es war zwei Wochen vor Weihnachten und Seth und ich schlichen durch den Flur auf der Suche nach Mamas verpackten Geschenken.

Wunderschön verpackte Weihnachtsgeschenke mit festlichen Bändern | Quelle: Pexels

Wunderschön verpackte Weihnachtsgeschenke mit festlichen Bändern | Quelle: Pexels

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Stattdessen erwischten wir Papa am Telefon mit seinem Bruder, Onkel Nick. Seine Stimme war laut genug, um durch die geschlossene Tür zu dringen.

"Was soll ich kaufen, Lily?" sagte Papa und lachte, als ob er einen Witz erzählen wollte. "Bruder, nur Küchenkram. Mixer, Pürierstab, Küchenutensilien - du weißt schon, Sachen, mit denen sie in der Küche wirklich nützlich sein kann. Sie ist soooo faul da drin."

Ich spürte, wie sich mir der Magen umdrehte. Faul? Wollte er mich verarschen? Mom setzt sich kaum hin. Seth warf mir einen Blick zu, sein Kiefer klappte zusammen. Er flüsterte: "Das kann nicht dein Ernst sein."

Ein Jugendlicher sieht überrascht und verärgert aus | Quelle: Midjourney

Ein Jugendlicher sieht überrascht und verärgert aus | Quelle: Midjourney

Aber Papa war noch nicht fertig. "Ich meine ja nur, wenn sie bessere Geräte hätte, wäre sie vielleicht nicht so eine schreckliche Köchin. Es ist ja nicht so, dass sie es besonders gut kann."

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Es fühlte sich an, als ob die Welt auf die Seite gekippt wäre. Seth und ich sind nicht der Typ, der sich oft einig ist, aber in diesem Moment brauchten wir keine Worte. Wir hatten einen Plan, noch bevor wir den Flur verlassen hatten.

Am Weihnachtsmorgen roch es im Wohnzimmer nach Tannengrün und Keksen. Meine Mutter war seit dem Morgengrauen auf den Beinen, um zu backen, und hatte ihr Haar zu einem unordentlichen Dutt gebunden, von dem sie schwor, er sei "praktisch", aber er sah immer perfekt aus.

Eine Nahaufnahme einer Frau, die einen selbst gebackenen Cupcake mit Sahne verziert | Quelle: Pexels

Eine Nahaufnahme einer Frau, die einen selbst gebackenen Cupcake mit Sahne verziert | Quelle: Pexels

Sie füllte die Kaffeekanne immer wieder auf und verteilte Tassen, während Papa am Feuer saß und an seiner heißen Schokolade nippte, als hätte er sie nicht erst vor zwei Wochen beleidigt.

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Die ganze 12-köpfige Familie - Großeltern, Cousins und Cousinen, Tanten und Onkel - saß im Kreis um den Baum. Seth und ich hockten auf der Couch und bissen uns auf die Lippen, um nicht zu früh zu grinsen. Eines nach dem anderen wurden die Geschenke ausgepackt. Das Übliche: Socken, Gutscheine und hässliche Pullover, die keiner wollte, aber alle so taten, als würden sie sie lieben.

Eine Nahaufnahme einer Frau mit Weihnachtssocken, die in einer roten Geschenkbox liegen | Quelle: Pexels

Eine Nahaufnahme einer Frau mit Weihnachtssocken, die in einer roten Geschenkbox liegen | Quelle: Pexels

Dann war Papa an der Reihe.

Tante Patricia reichte ihm die erste Schachtel. "Das hier ist von mir, Tanner", sagte sie mit einem süßen Lächeln.

Dad riss das Papier ab und blinzelte. "Oh. Eine Angelrute. Nett."

"Sie ist nicht nur schön, sondern das Beste vom Besten", sagte Tante Patricia und grinste breit: "Ich dachte, sie gefällt dir."

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Papa kicherte unbeholfen. "Ja... das tue ich. Danke."

Doch dann reichte Seth ihm eine weitere Schachtel. "Hier, Dad. Von mir."

Eine weitere Angelrute. Papa runzelte die Stirn, zwang sich aber zu einem Lächeln. "Äh ... danke, mein Sohn. Wirklich sehr aufmerksam."

Ein Mann, der ein Lächeln erzwingt | Quelle: Midjourney

Ein Mann, der ein Lächeln erzwingt | Quelle: Midjourney

Als nächstes reichte ich ihm meine. "Frohe Weihnachten, Papa!" zwitscherte ich und klang dabei so unschuldig wie möglich.

Er packte es langsam aus, wahrscheinlich in der Hoffnung, eine Brieftasche oder etwas anderes Praktisches zu finden.

Er verzog das Gesicht. "Noch eins?" Er lachte nervös. "Wow. Drei sind ein Glücksbringer, was?"

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Onkel Nick war der Nächste, gefolgt von Tante Claire und sogar Opa. Jedes Geschenk war dasselbe: eine Angelrute. Als das fünfte Geschenk geöffnet wurde, verwandelte sich Papas Lächeln in einen finsteren Blick.

"Moment mal", sagte er und seine Stimme erhob sich. "Was zum Teufel ist das? Angelruten? Wer braucht so viele Angelruten?"

Eine Nahaufnahme von Angelruten, die in einem Wohnzimmer liegen | Quelle: Midjourney

Eine Nahaufnahme von Angelruten, die in einem Wohnzimmer liegen | Quelle: Midjourney

Währenddessen hallte Moms Lachen durch das Wohnzimmer, als sie die schön verpackte Designertasche auspackte. Seth und ich sahen zu, wie ihr Gesicht aufleuchtete und so hell leuchtete wie die Weihnachtsbeleuchtung, die im Zimmer aufgehängt war.

"Oh mein Gott, diese Handtasche ist wunderschön! Woher wusstet ihr, dass ich sie haben wollte?", fragte sie und fuhr mit ihren Fingern über das glatte Leder.

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Onkel Nick grinste von seinem Platz neben dem Kamin aus. "Wir hatten Hilfe. Die Kinder haben uns einen Wunschzettel geschickt."

Ein Mann grinst, während er jemanden ansieht | Quelle: Midjourney

Ein Mann grinst, während er jemanden ansieht | Quelle: Midjourney

Moms Augen weiteten sich und einen Moment lang sah sie aus, als würde sie weinen. "Ihr beide habt das gemacht?", flüsterte sie und schaute zwischen mir und Seth hin und her.

Wir nickten unisono und versuchten, einen kühlen Kopf zu bewahren. Seth zuckte mit den Schultern, aber sein Grinsen verriet ihn. "Du hast es verdient, Mom."

Ihre Stimme brach ein wenig. "Ich danke euch. Euch beiden. Das ist das beste Weihnachten, das ich seit Jahren hatte."

Eine Frau wird glücklich und emotional, während sie von Weihnachtsgeschenken umgeben ist | Quelle: Midjourney

Eine Frau wird glücklich und emotional, während sie von Weihnachtsgeschenken umgeben ist | Quelle: Midjourney

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Ich werde nicht lügen, wenn ich sie das sagen höre, hat sich jede Sekunde der Planung gelohnt.

Spulen wir zurück zu vor zwei Wochen. Seth und ich waren wütend, nachdem wir gehört hatten, wie Papa Mama "faul" und eine "schreckliche Köchin" nannte. Es war, als ob ein Schalter in uns umgelegt wurde. In dieser Nacht blieben wir in Seths Zimmer und skizzierten einen Plan, den wir "Operation Outplay" nannten.

"Okay", sagte ich und schritt durch sein unordentliches Zimmer. "Zuerst müssen wir mit diesem Küchengeräte-Unsinn aufhören. Mom kocht nicht einmal gerne, sie tut es, weil sie es muss."

Ein nachdenkliches junges Mädchen | Quelle: Midjourney

Ein nachdenkliches junges Mädchen | Quelle: Midjourney

Seth lehnte sich mit verschränkten Armen in seinem Stuhl zurück. "Und dann bringen wir Dad dazu, seine Worte zu essen. Buchstäblich, wenn wir können."

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Ich grinste. "Lasst uns mit einer E-Mail anfangen."

Gemeinsam verfassten wir eine Nachricht an alle Familienmitglieder, die Weihnachten mit uns feiern wollten. Die E-Mail war einfach, aber klar:

"Hallo, hier sind Stella und Seth. Wir brauchen eure Hilfe, um dieses Weihnachten für Mama zu etwas Besonderem zu machen. Papa hat euch gebeten, ihr Küchenutensilien zu besorgen, aber wir finden, sie hat etwas Besseres verdient. Hier ist eine Wunschliste mit Geschenken, die sie wirklich lieben und wertschätzen wird..."

Ein junges Mädchen lächelt, während sie ihren Laptop benutzt | Quelle: Midjourney

Ein junges Mädchen lächelt, während sie ihren Laptop benutzt | Quelle: Midjourney

Wir haben die Dinge aufgelistet, die Mom schon immer bewundert, aber nie für sich selbst gekauft hat: die Designertasche, die sie sich schon so lange gewünscht hat, einen Gutschein für einen Wellness-Tag, ihre Lieblingspflegeprodukte, eine persönliche Halskette mit unseren Namen und den gemütlichen Lesesessel, den sie schon lange für ihre kleine Bibliothek haben wollte.

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Wir fügten noch eine letzte Kleinigkeit hinzu. "Anstatt Papa das zu schenken, was er sich gewünscht hat, kaufe ihm bitte Angelruten. So viele wie möglich. Vertrau uns - das ist Teil des Plans."

Ein junges Mädchen lächelt triumphierend | Quelle: Midjourney

Ein junges Mädchen lächelt triumphierend | Quelle: Midjourney

Die Antworten trudelten fast sofort ein. Tante Patricia schrieb zurück: "Ich bin dabei! Lily arbeitet so hart und ich freue mich, wenn ich helfen kann. Großvater fügte hinzu: "Dann also Angelrute. Das wird ein Spaß!" Am Ende der Woche waren alle Familienmitglieder mit an Bord.

***

Am Weihnachtsmorgen war es dann soweit. Nachdem Papa wegen des Berges von Angelruten in Tränen ausgebrochen war, kamen Mamas Geschenke immer wieder. Die personalisierte Halskette trieb ihr die Tränen in die Augen. "Sie ist wunderschön", sagte sie und drückte sie an ihre Brust. "Vielen Dank an alle."

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Eine herzförmige Halskette mit den eingravierten Initialen "SS" | Quelle: Midjourney

Eine herzförmige Halskette mit den eingravierten Initialen "SS" | Quelle: Midjourney

Seth überreichte ihr die nächste Schachtel, einen Gutschein für einen Wellness-Tag. "Du brauchst eine Pause, Mom. Lass dich doch mal verwöhnen."

Sie lachte durch ihre Tränen hindurch. "Ihr zwei seid unglaublich."

Dad saß derweil wütend in seinem Sessel, umgeben von seinem wachsenden Stapel Angelruten. Sein Gesicht war eine Mischung aus Verwirrung und Verärgerung. "Kann mir bitte jemand sagen, was dieser Unsinn ist? Angelruten? Im Ernst? Ich fische doch gar nicht!"

Onkel Nick beugte sich vor und grinste. "Wir dachten, du würdest gerne damit anfangen, lieber Bruder. Du weißt doch, dass Lily sich so viel Mühe gibt, für dich zu kochen."

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Ein fieses breites Grinsen | Quelle: Midjourney

Ein fieses breites Grinsen | Quelle: Midjourney

Das war der Funke, der das Feuer entfachte.

"Das ist doch lächerlich!" schnauzte Dad und seine Stimme erhob sich. "Wo sind die ganzen Sachen, die du für Lily besorgen solltest? Die Küchenutensilien? Sie braucht sie!"

Mama erstarrte und ihr Lächeln verblasste. "Du hast allen gesagt, sie sollen mir Küchenzubehör besorgen?", fragte sie mit scharfem Ton.

Seth verschränkte die Arme. "Ja, Papa sagte, du seist 'faul in der Küche' und bräuchtest Geräte, um schneller zu kochen. Wir dachten, du verdienst etwas Besseres."

Papas Gesicht wurde tiefrot. "Ihr zwei...! Das habe ich nicht gemeint!"

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Ein wütender Mann | Quelle: Midjourney

Ein wütender Mann | Quelle: Midjourney

"Ach wirklich, Dad?" schoss Seth zurück. "Denn so hat es sich angehört, als du dich bei Onkel Nick darüber beschwert hast, dass Mama "zu müde ist, um für dich zu kochen".

Der Raum wurde still. Alle Augen waren auf Papa gerichtet.

Moms Stimme zitterte, aber nicht vor Traurigkeit, sondern vor Wut. "Also hast du dich die ganze Zeit hinter meinem Rücken über mich beschwert? Und die Kinder mussten sich einmischen, weil du mich nicht zu schätzen wusstest? Du bist unmöglich, Tanner!"

Dad stammelte: "Das war ein Scherz!"

"Das ist lustig", sagte Mama und verschränkte die Arme. "Weil ich nicht lache."

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Eine aufgebrachte Frau steht mit verschränkten Armen da | Quelle: Midjourney

Eine aufgebrachte Frau steht mit verschränkten Armen da | Quelle: Midjourney

Seth lehnte sich zu mir und flüsterte: "Mom ist kurz davor, durchzudrehen."

"Gut", flüsterte ich zurück.

Mama stand auf, schnappte sich eine der Angelruten und legte sie fest in Papas Schoß. "Hier. Du wirst viel Zeit haben, zu scherzen, während du lernst, mit deinem neuen Spielzeug zu angeln."

Papa öffnete den Mund, um zu widersprechen, besann sich dann aber eines Besseren. Niedergeschlagen ließ er sich in seinen Stuhl zurücksinken.

Ein Mann, der sich in seinem Stuhl zurücklehnt und besiegt aussieht | Quelle: Midjourney

Ein Mann, der sich in seinem Stuhl zurücklehnt und besiegt aussieht | Quelle: Midjourney

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Der Rest des Tages war perfekt. Mama genoss die Liebe und Aufmerksamkeit der anderen, während Papa in der Ecke schmollte. Am Abend, als sich das Chaos gelegt hatte, zog Mom Seth und mich in eine enge Umarmung.

"Ihr habt keine Ahnung, wie viel mir das bedeutet", sagte sie leise. "Ich brauche keine ausgefallenen Dinge, aber zu wissen, dass ihr seht, wie hart ich arbeite, bedeutet mir alles."

"Natürlich sehen wir das, Mom", sagte ich. "Wir wollten dir nur sagen, dass wir dich zu schätzen wissen. Für alles, was du für uns getan hast."

Ein junges Mädchen lächelt sanft | Quelle: Midjourney

Ein junges Mädchen lächelt sanft | Quelle: Midjourney

Seth fügte hinzu: "Und wir wollten, dass Dad das auch merkt. Er wird es sich zweimal überlegen, bevor er dich wieder faul nennt."

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Mama lachte und wischte sich die Augen. "Meine Güte! Ich liebe euch beide so sehr! Ihr seid die Besten. Und euer Plan? Genial. Ich bin so stolz auf euch, Seth und Stella."

Und die Angelruten? Sagen wir einfach, sie waren keine Geschenke, sondern eine Lektion. Eine, die Papa nicht so schnell vergessen würde. Zum Beispiel hat er es nie wieder gewagt, Mama "faul" zu nennen. Unser Plan hat besser funktioniert, als wir es uns erhofft hatten, meinst du nicht auch?

Ein Junge und ein Mädchen im Teenageralter lächeln triumphierend | Quelle: Midjourney

Ein Junge und ein Mädchen im Teenageralter lächeln triumphierend | Quelle: Midjourney

Klicke hier, um eine andere Geschichte über die Feiertage zu lesen : Nur einen Monat nachdem meine Mutter ihren Kampf gegen den Krebs verloren hatte, brachte Papa seine Geliebte zu Weihnachten nach Hause und stellte sie als meine "NEUE MOM" vor. Mein Herz zerbrach, aber das war nicht das Einzige, was mich erschütterte.

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Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Menschen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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