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Ein Mann vergräbt ein großes schwarzes Ei im Hinterhof | Quelle: AmoMama
Ein Mann vergräbt ein großes schwarzes Ei im Hinterhof | Quelle: AmoMama

Ich kam früher zurück, um meinen Mann zu überraschen, und fand ihn dabei vor, wie er ein großes schwarzes Ei in unserem Garten vergrub - sein Geheimnis brachte uns näher zusammen

Maren Zimmermann
12. Nov. 2024
17:59

Ich kam früher von meiner Geschäftsreise nach Hause, um meinen Mann zu überraschen. Doch statt eines herzlichen Empfangs fand ich ihn schweißgebadet im Garten, wo er ein großes schwarzes Ei vergrub. Er wollte mir nicht die Wahrheit sagen, also grub ich selbst tiefer. Was ich fand, ließ mein Herz höher schlagen.

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Ich hatte seit Tagen nicht mehr geschlafen. Die Geschäftskonferenz in Chicago hatte sich in die Länge gezogen, eine Präsentation ging in die nächste über, bis ich es nicht mehr aushielt. Seit drei Jahren waren wir verheiratet, und in letzter Zeit waren Ben und ich wie Schiffe, die in der Nacht vorbeifahren, er mit seinem Investmentbanking und ich mit meiner Beratungsarbeit. Als mein letztes Meeting vorzeitig beendet war, beschloss ich, ihn mit einer frühen Rückkehr zu überraschen.

Eine lächelnde Frau mit einer Tasse Kaffee in der Hand | Quelle: Midjourney

Eine lächelnde Frau mit einer Tasse Kaffee in der Hand | Quelle: Midjourney

"Willst du wirklich die Abschlussfeier schwänzen?", fragte meine Kollegin Linda, die mich beobachtete, als ich meinen Laptop einpackte. "Der Vizepräsident hält die Grundsatzrede. Das könnte gut für deine Beförderung sein."

Entschlossen schloss ich den Reißverschluss meiner Tasche. "Ausnahmsweise steht meine Ehe an erster Stelle. Ben und ich haben seit Wochen kein richtiges Gespräch mehr geführt."

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"Regina, du stellst die Liebe vor die Karriere?", lächelte sie. "Das muss ernst sein."

"Ist es auch." Ich schaute auf mein Handy und berechnete die Zeiten. "Wenn ich jetzt losfahre, kann ich den 18-Uhr-Flug nehmen und meinen Mann überraschen.

Eine fröhliche Frau, die ihr Telefon hält | Quelle: Midjourney

Eine fröhliche Frau, die ihr Telefon hält | Quelle: Midjourney

"Geh und hol deinen Mann", zwinkerte Linda. "Aber schick mir eine SMS, wenn du landest. Diese überraschenden Rückflüge verlaufen nicht immer wie geplant."

Wenn sie nur wüsste, wie Recht sie damit hätte.

Die untergehende Sonne warf lange Schatten auf unseren Vorgarten, als ich nach einem langen, anstrengenden Flug müde in die Einfahrt fuhr. Meine Hände zitterten leicht, als ich den Motor abstellte. Das Haus stand still, warmes Licht leuchtete hinter zugezogenen Vorhängen.

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Irgendetwas stimmte nicht, als ich das Haus betrat. Das Haus war gespenstisch still. Durch das Küchenfenster konnte ich schmutziges Geschirr in der Spüle sehen - ganz im Gegensatz zu meinem sonst so sorgfältigen Mann.

Eine erschrockene Frau in der Küche | Quelle: Midjourney

Eine erschrockene Frau in der Küche | Quelle: Midjourney

"Ben?", rief ich leise und ließ mich selbst hinein. Keine Antwort.

Das Haus fühlte sich irgendwie anders an. Die Post lag verstreut auf dem Couchtisch, darunter mehrere offiziell aussehende Umschläge mit der Aufschrift "Dringend".

Eine halbleere Kaffeetasse mit einem lippenstiftartigen Ring aus getrocknetem Kaffee am Rand stand neben Bens Laptop.

Eine Tasse Kaffee neben einem Laptop auf einem Tisch | Quelle: Midjourney

Eine Tasse Kaffee neben einem Laptop auf einem Tisch | Quelle: Midjourney

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In der Annahme, dass er sich wie immer in seinem Büro verkriecht, beschloss ich, zuerst nach meinem Garten zu sehen. Die Tomaten sollten inzwischen reif sein, und die Pflege würde mir helfen, mich nach dem Flug zu entspannen.

Doch als ich mich der Gartentür näherte und in den Garten trat, erstarrte ich.

Ben stand in der Mitte unseres Gemüsegartens, zwischen den Tomatenpflanzen, auf die er noch vor ein paar Wochen so stolz gewesen war. Sein Hemd war dunkel gefärbt und seine Ärmel hochgekrempelt, als er wie ein Besessener in der Erde grub.

Aber es waren nicht seine hektischen Bewegungen, die mir das Blut in den Adern gefrieren ließen. Es war das GROSSE SCHWARZE EI, das neben ihm saß.

Ein Mann hält ein großes schwarzes Ei | Quelle: Midjourney

Ein Mann hält ein großes schwarzes Ei | Quelle: Midjourney

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Das Ding war riesig, mindestens einen Meter groß und seine Oberfläche schimmerte im Abendlicht wie poliertes Glas. Während ich wie erstarrt zusah, warf Ben zwischen den Schaufelladungen immer wieder einen Blick auf das Ding und seine Bewegungen wurden immer verzweifelter.

"Nur ein bisschen tiefer", hörte ich ihn murmeln. "Es muss tief genug sein, um das Ding zu vergraben."

Meine Hand flog zu meinem Mund. War das wirklich wahr? Ich blinzelte heftig und war überzeugt, dass ich vor lauter Reisestrapazen halluzinierte. Aber die Szene blieb unverändert - mein Mann grub in unserem Garten ein Grab für ein außerirdisches Artefakt.

"Ben?", rief ich leise, um ihn nicht zu erschrecken.

Eine Frau, die vor Schreck staunt | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die vor Schreck staunt | Quelle: Midjourney

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Er wirbelte herum, und die Schaufel klapperte gegen etwas Metallisches im Loch. Sein sonst so gelassenes Gesicht war blass vor Panik. Ein Schmutzfleck lief ihm über die Wange, und ich bemerkte, dass seine Hände zitterten.

"REGINA?", schrie er, seine Stimme zitterte und war laut. "WAS MACHST DU DENN HIER?"

"Ich bin früher nach Hause gekommen, um dich zu überraschen." Ich ging einen Schritt näher und der Kies knirschte unter meinen Füßen. Das Ei schien im Lampenlicht zu pulsieren und zog meine Blicke auf sich. "Aber ich glaube, ich bin diejenige, die überrascht ist. Was ist DAS Ding?"

"Es ist NICHTS." Seine Worte kamen zu schnell, zu scharf. Er stellte sich zwischen mich und das Ei. "Reggie, geh einfach rein, Schatz. Du solltest nicht hier sein."

Ein erschrockener Mann, der ein großes schwarzes Ei hält | Quelle: Midjourney

Ein erschrockener Mann, der ein großes schwarzes Ei hält | Quelle: Midjourney

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"Nichts? Ben, ich glaube nicht, dass das 'NICHTS' ist. Was ist los? Was ist hier los?"

"Das erkläre ich dir später. Geh bitte rein."

"Später?" Ich deutete auf das Loch, das er gegraben hatte. "Du vergräbst bei Sonnenuntergang etwas in unserem Garten, das aussieht, als käme es aus einem Science-Fiction-Film, und ich soll auf eine Erklärung warten?"

Ben fuhr sich mit den Fingern durch die Haare und strich sich den Schmutz von der Stirn. Seine Augen huschten zwischen mir und der Straße hin und her, als ob er jemanden erwartete.

"Bitte, Regina. Vertrau mir doch. Ich tue nur, was getan werden muss. Ich kümmere mich darum."

Ein ängstlicher Mann, der sich den Kopf hält | Quelle: Midjourney

Ein ängstlicher Mann, der sich den Kopf hält | Quelle: Midjourney

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"Um was genau kümmern?" Meine Stimme erhob sich. "Denn so wie ich das sehe, hat mein Mann entweder einen Zusammenbruch oder..."

"Ich sagte, ich kümmere mich darum!" Die Kraft in seiner Stimme ließ mich einen Schritt zurücktreten. In den drei Jahren unserer Ehe hatte ich ihn noch nie schreien hören.

"Gut." Ich drehte mich zum Haus um, Tränen stachen mir in die Augen. "Kümmere dich selbst darum. So wie du es in letzter Zeit mit allem anderen auch gemacht hast."

"Reggie, warte..." Er griff nach mir, aber ich wich zurück.

"Tu es nicht. Tu es einfach nicht."

Eine wütende Frau | Quelle: Midjourney

Eine wütende Frau | Quelle: Midjourney

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In dieser Nacht konnte ich nicht schlafen. Ben kam nicht ins Bett, und die Couch knarrte regelmäßig bei seinen unruhigen Bewegungen. Gegen 3 Uhr morgens hörte ich, wie die Hintertür geöffnet und geschlossen wurde. Durch das Schlafzimmerfenster beobachtete ich, wie er die Stelle, an der er das mysteriöse Ei vergraben hatte, kontrollierte und wie ein Wächter um sie herumlief.

Was ist nur los mit ihm? Was verbirgt er vor mir?

Der Morgen kam zu schnell. Ich wartete, bis Bens Auto auf der Straße verschwand, bevor ich mir die Gartenschaufel schnappte. Meine Hände zitterten, als ich mich der frisch umgegrabenen Erde näherte. ICH MUSSTE DAS DING AUSGRABEN!

"Was versteckst du da, Ben?", flüsterte ich und stieß die Schaufel in die weiche Erde.

Eine Frau hält eine Schaufel | Quelle: Midjourney

Eine Frau hält eine Schaufel | Quelle: Midjourney

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Es dauerte 20 Minuten, bis ich auf etwas Festes stieß. Das Ei war überraschend leicht, als ich es ausgrub, obwohl meine Arme bei der Anstrengung zitterten.

Aus der Nähe betrachtet, fühlte sich die Oberfläche falsch an - nicht wie eine Schale, sondern wie... Plastik? Ich drehte es leicht und zu meinem Entsetzen brach es in der Mitte auseinander, wie ein überdimensionales Osterei.

Es war leer. Völlig leer, bis auf weitere Schichten aus schwarzem Plastik.

"Regina?", rief iemand von hinten.

Ich sprang auf und ließ das Ei fast fallen. Unser älterer Nachbar, Herr Chen, spähte über den Zaun, seine Augen starrten auf den Gegenstand in meinen Händen.

Eine schockierte Frau, die ein großes schwarzes Ei hält | Quelle: Midjourney

Eine schockierte Frau, die ein großes schwarzes Ei hält | Quelle: Midjourney

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"Ich habe gestern Abend jemanden in eurem Garten gesehen", sagte er langsam. "Ist alles in Ordnung?"

"Ja", sagte ich schnell und versteckte das Ei hinter mir. "Nur... Gartenarbeit."

Sein Gesichtsausdruck verriet, dass er mir nicht glaubte, aber er nickte höflich und verschwand. Ich wartete, bis ich hörte, wie sich seine Tür schloss, bevor ich mir das Ei genauer ansah. Die Handwerkskunst war beeindruckend, aber es war eindeutig künstlich. Worauf hatte sich Ben da eingelassen?

Meine Gedanken überschlugen sich mit Möglichkeiten. Hier ging es nicht nur um einen vergrabenen Gegenstand. Es ging um Bens bizarres Verhalten und die Art und Weise, wie er sich erschreckte, als er mich früh zu Hause sah.

Es ging um etwas Größeres. Etwas, das meinen sonst so besonnenen Mann dazu brachte, wie ein Verrückter in unserem Garten zu graben.

Eine verwirrte Frau, die ein großes glänzendes schwarzes Ei hält | Quelle: Midjourney

Eine verwirrte Frau, die ein großes glänzendes schwarzes Ei hält | Quelle: Midjourney

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Mit zitternden Fingern wickelte ich das Ei in eine alte Decke und verstaute es hinter den Rasengeräten in unserer Garage. So war es aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn.

"Denk nach, Regina, denk nach", murmelte ich, während ich auf dem Betonboden auf und ab ging. "Vielleicht war das ein ausgeklügelter Scherz? Eine Midlife-Crisis? Oder etwas viel Schlimmeres?"

Ich schleppte mich zum Auto, in der Hoffnung, dass die Arbeit mich von diesem Wahnsinn ablenken würde.

Das Radio schaltete sich automatisch ein, als ich den Motor anließ. Die Stimme des Nachrichtensprechers durchbrach meinen Nebel der Erschöpfung und ließ mir das Blut in den Adern gefrieren:

"Eilmeldung: Die örtlichen Behörden haben eine massive Fälschungsaktion aufgedeckt, die es auf Antiquitätensammler abgesehen hat. Die Betrüger verkauften gefälschte Antiquitäten, darunter einzigartige schwarze eiförmige Plastikbehälter, an ahnungslose Käufer. Der Gesamtschaden geht in die Millionen..."

Eine geschockte Frau am Steuer eines Autos | Quelle: Midjourney

Eine geschockte Frau am Steuer eines Autos | Quelle: Midjourney

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Meine Kaffeetasse glitt mir aus den Fingern und spritzte auf das Armaturenbrett. Die Teile fielen an ihren Platz. An diesem Abend legte ich das Ei auf unseren Küchentisch und wartete. Als Ben hereinkam, schlug seine Aktentasche mit einem Knall auf den Boden.

"Reggie, ich kann das erklären..."

"Wie viel hast du für dieses Ding bezahlt?", unterbrach ich ihn.

Er ließ sich mit hängenden Schultern auf einen Stuhl sinken. "Fünfzehntausend."

"Mein Gott, Ben."

Ein nervöser Mann | Quelle: Midjourney

Ein nervöser Mann | Quelle: Midjourney

"Ich wollte dich überraschen." Seine Stimme wurde brüchig. "Der Typ auf der Arbeit sagte, er kenne jemanden, der seltene Artefakte verkauft. Er sagte, das Ei sei ein altes Fruchtbarkeitssymbol, das seinen Wert innerhalb eines Jahres verdreifachen würde."

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Er presste seine Handflächen gegen die Augen. "Ich habe unsere Ersparnisse benutzt. Ich wollte es verkaufen und dich auf die Europareise mitnehmen, die du schon immer wolltest."

"Die Reise, für die wir gespart haben? Von der wir schon seit Jahren sprechen?" Meine Stimme zitterte. "Warum hast du mir das nicht einfach gesagt?"

"Weil ich ein Idiot bin, der wie ein naiver Teenager betrogen wurde. Ich habe mich so geschämt." Er schaute auf, die Augen rot gerändert. "In letzter Zeit war es so eng, mit den Arztrechnungen deiner Mutter und den Reparaturen am Haus. Ich wollte einfach alles in Ordnung bringen."

Ein aufgebrachter Mann sitzt auf der Couch | Quelle: Midjourney

Ein aufgebrachter Mann sitzt auf der Couch | Quelle: Midjourney

"Indem du unsere Ersparnisse auf das Versprechen eines Fremden setzt?"

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"Ich weiß, ich weiß." Er sackte nach vorne. "Als ich merkte, dass es ein Schwindel war, konnte ich dir nicht ins Gesicht sehen. Ich konnte nicht zugeben, dass ich unser Geld für ein Plastikei weggeworfen hatte."

"Wir kriegen das schon hin", sagte ich und ging um den Tisch herum, um seine Hand zu nehmen. "Aber keine Geheimnisse mehr, okay? Wir sollen doch Partner sein."

"Ich habe heute Morgen einen Polizeibericht eingereicht", fügte Ben hinzu. "Sie sagten, wir seien nicht die Einzigen. Anscheinend hat es dieser Typ auf junge Berufstätige und Antiquitätensammler abgesehen, um ihren finanziellen Stress auszunutzen."

Ein ängstlicher Mann sitzt auf der Couch | Quelle: Midjourney

Ein ängstlicher Mann sitzt auf der Couch | Quelle: Midjourney

Ich drückte seine Finger. "Ich brauche keine teuren Reisen oder antike Artefakte. Ich brauche nur meinen Mann, der mit mir redet, auch wenn es schwierig wird. Vor allem, wenn es schwierig wird."

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"Was sollen wir damit machen?" Ben deutete auf das Ei, das immer noch spöttisch im Küchenlicht schimmerte.

Ich betrachtete es einen Moment lang. "Vielleicht pflanzen wir es wirklich in den Garten. Direkt neben die Tomaten, die du anbauen wolltest."

Eine lächelnde Frau, die ein großes schwarzes Ei hält | Quelle: Midjourney

Eine lächelnde Frau, die ein großes schwarzes Ei hält | Quelle: Midjourney

"Als Erinnerung daran, was man nicht tun sollte?" Der Anflug eines Lächelns ging über sein Gesicht.

"Als Erinnerung daran, dass das Einzige, was wir wachsen lassen müssen, unser Vertrauen ineinander ist." Ich lehnte mich gegen ihn. "Und vielleicht als Gesprächsstoff. Willst du wissen, wie es war, als mein Mann ein falsches Artefakt in unserem Garten vergraben hat?"

Bens Lachen war zittrig, aber echt. "Ich liebe dich, Reggie. Auch wenn ich ein Idiot bin."

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"Du hast Glück, dass ich Idioten liebe." Ich küsste ihn auf die Stirn. "Jetzt lass uns herausfinden, wie wir unser Geld zurückbekommen. Diesmal gemeinsam."

Ein lachender Mann | Quelle: Midjourney

Ein lachender Mann | Quelle: Midjourney

Hier ist eine andere Geschichte: Ich rettete ein kleines Mädchen aus der Gefahr und als ich sie zur Villa ihrer Großmutter begleitete, blieb mir das Herz kalt. An der Wand hing ein altes Foto eines Mannes, der genauso aussah wie ich.

Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Menschen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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