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Eine Frau am Tisch | Quelle: Midjourney
Eine Frau am Tisch | Quelle: Midjourney

Meine Eltern versuchten jahrelang, mich mit dem Sohn ihres Freundes zu matchen, aber nach einem Familientreffen änderte sich alles - Story des Tages

Maren Zimmermann
06. Nov. 2024
18:51

Für Rosa, eine alleinstehende zweiunddreißigjährige Frau, wurde jeder Besuch bei ihren Eltern zu einer Fragestunde über ihr Privatleben. Dieses Mal beschlossen sie, ihren Lieblingsfeiertag in ein Date zu verwandeln. Rosa wusste, dass es an der Zeit war, dem ein Ende zu setzen, auch wenn sie noch nicht genau wusste, wie es enden würde.

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Als Rosa vor der Tür ihrer Eltern stand, atmete sie tief durch und versuchte, sich vorzubereiten.

Sie hatte eine Schachtel mit den Lieblingspralinen ihrer Mutter in der Hand, die sie bei ihren Besuchen immer mitbrachte.

Sie liebte ihre Eltern sehr, aber jeder Besuch schien seinen Preis zu haben - ein langes, unangenehmes Gespräch über ihr Liebesleben, oder besser gesagt, über das Fehlen eines solchen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mit 32 Jahren hatte sie einen festen Job und ein erfülltes Leben, aber ihre Eltern, vor allem ihre Mutter, schienen das nicht akzeptieren zu können.

Schließlich läutete sie an der Tür. Innerhalb von Sekunden öffnete ihre Mutter Jolene die Tür und ihr Gesicht strahlte, als hätte sie ihre Tochter seit Jahren nicht mehr gesehen.

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"Hallo, Schatz! Wie schön, dich zu sehen!" Die Wärme ihrer Mutter war immer tröstlich, trotz des unvermeidlichen Themas, von dem sie wusste, dass es auftauchen würde.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich habe dich auch vermisst, Mama", antwortete Rosa und umarmte ihre Mutter kurz.

"Komm rein, steh nicht einfach draußen rum!", sagte Jolene und winkte sie herein. Rosa trat ein, und ihre Mutter nahm strahlend die Pralinenschachtel entgegen.

"Oh, danke, mein Schatz! Ich mache uns einen Tee dazu", sagte sie, während sie Rosa aus ihrem Mantel half und sie in das gemütliche Wohnzimmer führte, das mit vertrauten, heimeligen Dingen gefüllt war.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Rosa setzte sich auf die Couch und bemerkte, dass jedes Bild und jede kleine Dekoration eine Geschichte zu haben schien. Dieses Haus war schon immer ein Ort gewesen, an dem sie sich sicher fühlen konnte, auch wenn es mit einigen Belastungen verbunden war.

"Wo ist Papa?", fragte Rosa, in der Hoffnung, das Gespräch in eine sichere Richtung zu lenken.

"Oh, er ist in der Stadt unterwegs. Sein Auto macht wieder Probleme. Ich sage ihm immer wieder, dass es sich nicht mehr lohnt, die alte Schrottkiste zu reparieren, aber er besteht darauf. Du weißt ja, wie er ist. Er hat es sogar nach Lucille benannt", lachte ihre Mutter und rollte ein wenig mit den Augen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Rosa lächelte und stellte sich vor, wie ihr Vater stur sein altes Auto reparierte.

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"Ja, ich erinnere mich. Das Auto gibt es schon ewig." Sie machte eine Pause, aber es dauerte nicht lange, bis ihre Mutter das Thema wechselte.

"Und wie geht es dir wirklich?", fragte Jolene und ihr Tonfall änderte sich. Rosa wusste, was kommen würde. "Hast du jemand Besonderen kennengelernt?"

"Mama..." Rosa seufzte und wappnete sich.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Was? Du bist nicht mehr jung, Rosa", fuhr ihre Mutter fort. "Dein Vater und ich ... nun, wir werden vielleicht nicht ewig leben, um Enkelkinder zu sehen, wenn es so weitergeht wie bisher."

Rosa verdrehte die Augen. "Mama, du weißt doch, dass ich es hasse, darüber zu reden."

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"Ich weiß, ich weiß", sagte Jolene und gab nicht klein bei.

"Aber wir wollen nur das Beste für dich, Schatz. Es ist nicht so, dass wir deine Unabhängigkeit nicht schätzen würden. Wir machen uns nur Sorgen, dass du alleine bist."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Rosa schüttelte ihren Kopf und versuchte, ein Stöhnen zu unterdrücken.

"Mama, mir geht's gut. Wirklich."

"Okay, aber hör zu", fuhr Jolene fort, "erst neulich sind wir den Petersons begegnet. Sie haben vorbeigeschaut und rate mal, wer bei ihnen war: ihr Sohn, Robert."

"Oh nein, fang nicht schon wieder mit Robert an...", sagte Rosa und seufzte.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Er ist ein guter Mann!", argumentierte ihre Mutter und sah wirklich begeistert aus.

Rosa verschränkte ihre Arme.

"Das letzte Mal, als ich ihn gesehen habe, war er ungefähr 14 Jahre alt. Ich kann mich kaum an ihn erinnern."

"Dabei habt ihr euch damals so gut verstanden!", beharrte Jolene.

"Ich verstehe nicht, warum du ihm nicht einmal eine Chance geben wolltest."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Mama", sagte Rosa entschieden, "du tust so, als wäre ich eine Art... Produkt, das du für jemanden arrangieren darfst."

"Ach, Schatz, so ist das nicht", erwiderte ihre Mutter und wurde weicher im Ton.

"Wir wollen nur helfen. Wir haben die Petersons sogar zum Thanksgiving-Essen eingeladen."

Rosas Augen weiteten sich.

"Oh nein... Mom, ernsthaft?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Keine Sorge, es ist nichts Ernstes, nur ein lockeres Treffen", versuchte Jolene ihr zu versichern. "Vielleicht wird sich etwas ändern. Wer weiß?"

Rosa stützte ihr Gesicht verzweifelt in die Hände.

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"Es würde mich nicht wundern, wenn du jetzt ein Hochzeitskleid für mich rausholst."

Jolene gluckste.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ach, komm schon. Ich verlange ja keine Hochzeit auf der Stelle, nur ein einfaches Abendessen. Gib der Sache eine Chance, Schatz."

Rosa stieß einen Seufzer aus und fühlte sich niedergeschlagen.

Das Thanksgiving-Dinner war alles andere als entspannend, aber sie wusste, dass es jetzt kein Entrinnen mehr gab.

Sie hoffte nur, dass es nicht so unerträglich werden würde, wie sie befürchtet hatte.

Thanksgiving stand vor der Tür und Rosa stand wieder einmal wie erstarrt vor Nervosität vor der Haustür ihrer Eltern.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie holte tief Luft und zögerte, als sie Stimmen und Gelächter von drinnen hörte.

"Okay, Rosa", murmelte sie zu sich selbst, "es ist nur ein Abendessen... du schaffst das schon." Schließlich klopfte sie an, und innerhalb von Sekunden schwang die Tür auf und ihre Mutter strahlte bereits.

"Komm rein, Rosa! Die Petersons sind schon da!", rief Jolene aus und ihre Augen funkelten vor Aufregung.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Rosa zwang sich zu einem höflichen Lächeln und trat ein. Sie spürte den warmen Duft von gebratenem Truthahn und Gewürzen in der Nase.

Als sie auf das Esszimmer zuging, entdeckte sie den reichlich gedeckten Tisch mit einer Auswahl an Festtagsgerichten.

Ihr Vater stand in der Mitte des Raumes und seine Stimme hatte den Charme, der die Leute immer aufhorchen ließ.

"...Und deshalb habe ich nie wieder zugestimmt, meinen Chef nach Hause zu fahren!", beendete ihr Vater lachend seine Geschichte, woraufhin alle am Tisch lachten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Um den Tisch herum saßen die Petersons, und direkt neben dem leeren Stuhl, der für sie reserviert war, saß er - Robert, erwachsen, glatt rasiert und erstaunlich entspannt wirkend.

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"Rosa! Schätzchen, komm her. Wir haben auf dich gewartet", rief ihr Vater und winkte sie mit einem breiten Grinsen herüber.

Die anderen sahen auf, lächelten herzlich und Robert nickte höflich, so dass sie sich willkommen und gleichzeitig unwohl fühlte.

"Ich komme schon", antwortete sie und nahm neben Robert Platz. Sein freundliches Lächeln machte sie seltsam nervös und sie ertappte sich dabei, wie sie den Blick abwandte, in der Hoffnung, dass es niemand bemerken würde.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Bitte mach keine große Sache daraus, dachte sie, aber ihre Hoffnung wurde schnell enttäuscht.

Im weiteren Verlauf des Abendessens lachten ihre Eltern und die Petersons und erzählten weitere Geschichten.

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Doch unweigerlich drehte sich das Gespräch wieder um Rosa und Robert. Ihr Vater blickte mit einem schelmischen Grinsen zu ihnen hinüber.

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"Übrigens, Robert", sagte er, "ich sehe, dass du und Rosa schon eine Verbindung habt, weil ihr so nah beieinander sitzt."

Sein Ton war lässig, aber Rosa konnte die nicht ganz so subtile Andeutung spüren.

Rosa verdrehte die Augen und murmelte: "Papa, du bist derjenige, der uns hierher gesetzt hat..."

Ihre Mutter schloss sich dem an und kicherte.

"Ach, komm schon, Rosa. Du bist eine erwachsene Frau, aber immer noch so schüchtern wie früher, als du noch ein kleines Mädchen warst."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als sie hörte, dass ihre Eltern sie vor allen Leuten so aufzogen, war das der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Sie spürte, wie ihr Gesicht rot wurde und die Frustration in ihr hochkochte.

Der ganze Abend fühlte sich eher wie ein inszeniertes Date an als ein Fest mit der Familie. Das war nicht fair, und sie hatte genug davon.

"Es reicht!", sagte sie und schob ihren Stuhl zurück, als sie aufstand.

"Du hast eine Familienfeier in ein Blind Date verwandelt! Ich will damit nichts zu tun haben. Danke, dass du mir den Feiertag verdorben hast!"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, verließ Rosa den Speisesaal und ging direkt in den Garten.

Die kühle Luft schlug ihr ins Gesicht, als sie nach draußen trat, aber sie beruhigte sie kaum.

Hinter sich hörte sie ihren Vater rufen: "Schatz, warte, das hast du falsch verstanden! Ich habe doch nur einen Scherz gemacht!"

Aber Rosa war nicht bereit, auf ihn zu hören. Sie ging weiter und schlang ihre Arme um sich, um sich zu beruhigen.

Draußen, obwohl die kühle Luft an ihrer Haut nagte, hatte Rosa endlich das Gefühl, dass sie atmen konnte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Der Frieden und die Stille hier draußen boten ihr einen Ort zum Nachdenken, einen Moment weg von der unnachgiebigen Beharrlichkeit ihrer Eltern in Bezug auf ihr Liebesleben.

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Sie wusste, dass sie nur wollten, dass sie glücklich ist, aber sie schienen einfach nicht zu verstehen, wie schwierig die Dinge für sie waren.

Bei jedem Liebeskummer war sie allein und weinte in ihr Kissen und fragte sich, ob sie jemals jemanden finden würde, der sie verstand.

Jetzt drängten ihre Eltern sie zu Robert, weil sie dachten, sie könnten alles mit einem Abendessen in Ordnung bringen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Schritte durchbrachen die Stille, und Rosa seufzte und bereitete sich auf die unvermeidliche Standpauke ihrer Mutter vor.

Doch als sie sich umdrehte, war sie überrascht, Robert zu sehen. Er winkte ihr kurz zu und hielt ihr dann eine Decke in die Hand.

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"Ich dachte, dir ist hier draußen vielleicht kalt", sagte er und trat näher.

Rosa rang sich ein Lächeln ab und ließ zu, dass er ihr die warme Decke über die Schultern legte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Danke, Robert. Das ist sehr aufmerksam von dir."

Er nickte kurz und wollte sich dann zum Haus umdrehen, aber Rosa, die sich unerwartet dankbar für diese Geste fühlte, hielt ihn auf.

"Das war's? Ich dachte, meine Eltern hätten dich geschickt, um mit mir zu reden oder so", sagte sie halb im Scherz.

Robert gluckste. "Wäre dir das lieber gewesen?"

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie zuckte mit den Schultern. "Ehrlich gesagt, ja. Ich denke, ich könnte jemanden zum Reden gebrauchen."

"Na gut", antwortete er und lächelte. "Ich hatte es sowieso nicht eilig, da wieder reinzugehen."

"Warum nicht?"

"Oh, meine Eltern haben sich gestritten und sich gegenseitig die Schuld an der ganzen Situation gegeben", sagte er lachend. "Es war doch das perfekte Thanksgiving, oder?"

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Rosa verdrehte die Augen. "Wem sagst du das. Aber eigentlich habe ich den Abend genossen - bis das alles anfing. Ich muss zugeben, mein Vater kann gut Geschichten erzählen."

"Das kann er", stimmte Robert zu und sein Gesicht wurde warm. "Ich würde mir aber auch deine Geschichten anhören."

Rosa lachte leise und überrascht.

"Wirklich? Vielleicht erzähle ich dir mal ein paar davon. Aber zuerst sollten wir wieder reingehen und unsere Eltern beruhigen. Es ist ein zu schöner Feiertag, um ihn mit Streiten zu verbringen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Dem kann ich nur zustimmen", antwortete Robert und nickte.

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Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zurück nach drinnen und teilten ein stilles, beruhigendes Verständnis. Zum ersten Mal dachte Rosa, dass es vielleicht doch nicht so schlecht wäre, mehr Zeit mit Robert zu verbringen.

Zurück im Haus bemerkte Rosa sofort die Spannung im Raum.

Ihre Eltern und Roberts Eltern waren immer noch in ihr hitziges Hin und Her verwickelt und versuchten, sich gegenseitig die Schuld für das "Verkupplungsdesaster" in die Schuhe zu schieben.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Doch als Rosa und Robert hereinkamen, blieben alle stehen und richteten ihre Augen auf die beiden.

"Schatz, du bist wieder da!", rief ihre Mutter aus und sah gleichzeitig erleichtert und schuldbewusst aus. "Ich bin so froh. Bitte verzeih uns, dass wir dich so gedrängt haben."

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Rosa holte tief Luft und lächelte.

"Ist schon gut, Mama. Ich verstehe, warum ihr das getan habt. Und es tut mir leid, dass ich so ausgerastet bin."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ihre Worte schienen alle am Tisch zu beruhigen und die Anspannung löste sich langsam auf. "Lass uns das alles hinter uns lassen und die Feiertage genießen", schlug Robert vor und schenkte Rosa ein freundliches Lächeln, das sie erwärmte.

"Komm, setzen wir uns wieder hin. Ich bin sicher, es gibt noch viele Familiengeschichten zu hören."

Sie setzten sich alle wieder hin und das Gespräch verlagerte sich langsam wieder auf leichtere, fröhlichere Themen.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als Rosa sich neben Robert setzte, flackerte ein Gedanke in ihrem Kopf auf. Vielleicht wäre es gar keine so schlechte Idee, etwas mehr Zeit mit ihm zu verbringen.

Seine Freundlichkeit und seine ruhige Ausstrahlung hatten alles ein wenig leichter gemacht, und zum ersten Mal fühlte sie sich wirklich offen dafür, ihn besser kennenzulernen.

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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