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Frau mit Schlüssel | Quelle: Midjourney
Frau mit Schlüssel | Quelle: Midjourney

Ich habe eine Wohnung an die Geliebte meines Mannes vermietet, und ihr nächstes Date dort war unvergesslich - Story des Tages

Edita Mesic
04. Okt. 2024
10:53

Das Leben der Immobilienmaklerin Mila war nicht schlecht. Die Arbeit war besser als je zuvor und sie verdiente genug Geld, um sich das Leben zu leisten, von dem sie immer geträumt hatte. Aber sie hatte das Gefühl, dass ihr Mann sich von ihr entfernte, distanziert und kalt wurde. Alles brach zusammen, als seine Geliebte Mila anrief, um eine Wohnung zu mieten.

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Mila saß am Küchentisch und bereitete sorgfältig das Frühstück für sich und ihren Mann Richard vor.

Der Geruch von frisch gebrühtem Kaffee erfüllte die gemütliche Küche, und das Brutzeln der Eier in der Pfanne verlieh dem Morgen eine warme Note.

Sie schob das Omelett auf einen Teller und legte etwas Toast dazu, in der Hoffnung, dass die vertraute Routine eine Verbindung zwischen ihnen schaffen würde.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Während sie den Teller vor Richard abstellte, versuchte sie, ein lockeres Gespräch zu führen.

Was machen wir am Wochenende? Wir könnten die neue Kunstgalerie in der Stadt besuchen oder vielleicht ins Kino gehen. Was meinst du?" Ihre Stimme war sanft und versuchte, die wachsende Distanz zwischen ihnen zu überbrücken.

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Richard hob kaum den Kopf von seinem Handy und antwortete mit einem verwirrten Brummen. "Wir werden sehen", murmelte er, während seine Augen auf das Display starrten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mila spürte einen Anflug von Enttäuschung, verbarg sie aber hinter einem geduldigen Lächeln. Das war in letzter Zeit zur Routine geworden - sie versuchte, sich einzubringen, und er schien immer irgendwo anders zu sein.

Als sie sich eine weitere Tasse Kaffee einschenkte, klingelte Richards Telefon erneut. Milas Augen wurden von der Bewegung angezogen und sahen den Namen "Carol" auf dem Display aufblitzen, zusammen mit dem Foto einer Frau, die sie nicht erkannte.

Ihr Herz machte einen kleinen Sprung, aber sie beruhigte sich schnell wieder.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Wer ist Carol?", fragte sie in einem lockeren Ton, aber ihr Magen krampfte sich vor Misstrauen zusammen.

Richard schien nicht beunruhigt zu sein. Er schaute kaum auf, als er antwortete: "Oh, sie ist eine Geschäftskollegin. Wir haben dieses Wochenende ein Meeting außerhalb der Stadt. Ich werde bis Montag weg sein."

Seine Stimme war flach und sachlich, als ob das Gespräch nicht wichtiger wäre als eine Diskussion über das Wetter.

Mila zwang sich zu einem Lächeln, obwohl sich ihre Brust eng anfühlte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Oh, ich verstehe. Dann wünsche ich dir eine gute Reise", sagte sie und gab ihm einen leichten Kuss auf die Wange, als er seine Schlüssel nahm und zur Tür ging. "Wir sehen uns dann am Montag."

Als die Tür hinter ihm zufiel, blieb Mila noch einen Moment in der stillen Küche stehen, während die Wärme des Frühstücks zu schwinden schien.

Sie starrte aus dem Fenster und beobachtete, wie Richards Auto aus der Einfahrt fuhr. Ein wachsendes Unbehagen machte sich in ihrer Brust breit und nagte an ihrem Innersten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Diese Geschäftsreise fühlte sich anders an - irgendetwas stimmte nicht mit ihr überein, etwas, das mehr war als ein gewöhnlicher Wochenendausflug.

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Mila schüttelte ihr Unbehagen ab und widmete sich ihrem Tagesplan. Sie hatte ein Treffen mit einer potenziellen Kundin, einer Frau, die für das Wochenende eine Luxuswohnung mieten wollte.

Mila hatte sich schon immer ihrer Arbeit als Immobilienmaklerin gewidmet, und das würde auch heute nicht anders sein. So sehr ihr auch das Herz vor Misstrauen schlug, sie musste sich konzentrieren.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als sie das Haus verlassen wollte, musste sie immer wieder an den Namen "Carol" auf Richards Telefon denken.

Irgendetwas stimmte nicht, aber im Moment konnte sie diese Gedanken nur beiseite schieben und zu ihrem Treffen gehen. Sie ahnte nicht, dass der kommende Tag mehr enthüllen würde, als sie sich je hätte vorstellen können.

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Als Mila später am Tag nach Hause kam, war sie immer noch überwältigt von den Ereignissen des Morgens. Sie versuchte, sich auf ihr bevorstehendes Treffen zu konzentrieren, und erinnerte sich daran, dass Arbeit der beste Weg war, ihre Gedanken in Schach zu halten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ein neuer Kunde hatte für das Wochenende einen Termin zur Besichtigung einer Luxuswohnung vereinbart und Mila hatte alles vorbereitet. Doch sobald der Kunde hereinkam, fiel Mila der Magen um.

Das war sie. Dieselbe Frau, die Richard angerufen hatte - Carol.

Milas Herz raste, aber sie zwang sich, ruhig und professionell zu bleiben. Sie atmete tief durch, um den Sturm der Gefühle zu unterdrücken, der in ihr aufstieg.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Carol stellte sich mit einem strahlenden Lächeln vor und war sich des Aufruhrs, den ihre Anwesenheit verursachte, gar nicht bewusst.

Mila streckte ihre Hand aus und schüttelte sie fest, während sie sich fühlte, als hätte sich der Boden unter ihr verschoben.

"Schön, dich kennenzulernen, Carol", sagte Mila mit einer Ruhe, die sie nicht spürte. "Sehen wir uns die Wohnung an, ja?"

Während sie die luxuriöse Wohnung besichtigten, hatte Mila Mühe, ihre Gefühle im Zaum zu halten. Ihr Verstand schrie sie an und die Teile des Puzzles fügten sich mit erschreckender Klarheit zusammen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Diese Frau, die "Geschäftskollegin" ihres Mannes, hatte vor, das Wochenende genau in dieser Wohnung zu verbringen - mit Richard.

Mila versuchte, Informationen zu sammeln, ohne ihre innere Unruhe preiszugeben, und fragte beiläufig: "Also, was führt dich hierher? Vielleicht ein besonderer Anlass?"

Carols Gesicht erhellte sich mit einem Grinsen.

"Ja, tatsächlich. Ich verbringe das Wochenende mit einem ganz besonderen Mann in meinem Leben. Wir haben endlich mal etwas Zeit für uns."

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Die Worte trafen Mila wie ein Schlag in die Magengrube. Jeder Zweifel, den sie hatte, wurde nun zur schmerzhaften Realität.

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Richard war nicht auf einer Geschäftsreise, sondern plante einen romantischen Ausflug mit Carol. Milas Gefühle begannen zu kochen, aber sie behielt ihre professionelle Fassade bei.

"Wie schön", schaffte sie es zu sagen, und ihre Stimme blieb trotz der Wut und des Verrats, den sie empfand, ruhig. Sie durfte Carol nicht spüren lassen, dass etwas nicht stimmte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Am Ende der Besichtigung war Carol zufrieden und unterschrieb ohne zu zögern den Mietvertrag. Mila gab ihr die Schlüssel, ihr Gesicht war ruhig, aber in ihrem Kopf schwirrten Rachegedanken.

Als Carol ging, steckte Mila einen Ersatzschlüssel in ihre Tasche. Sie hatte schon einen Plan. Sie würde diesen Verrat nicht auf sich beruhen lassen - Richard und Carol würden ein Wochenende erleben, das sie nie vergessen würden.

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Auf dem Heimweg konnte Mila die Wut, die in ihr aufstieg, nicht abschütteln, aber sie wusste, dass sie einen kühlen Kopf bewahren musste. Sie musste ihre Rolle überzeugend spielen, also wählte sie Richards Nummer und legte eine Sanftheit in ihre Stimme, die ihr den Magen umdrehte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Hey, kommst du heute Abend nach Hause?", fragte sie und tat so, als wäre sie die liebevolle Ehefrau. Ihr Herz pochte, als sie auf seine Antwort wartete, und jede Sekunde erfüllte sie mit mehr Wut.

"Nein", antwortete Richard, sein Tonfall war distanziert und kalt. "Ich bin schon auf dem Weg aus der Stadt. Wir sehen uns am Montag."

Mila umklammerte das Lenkrad fester, als sie seinen Lügen zuhörte, und konnte die Wut, die unter ihrer ruhigen Fassade brodelte, kaum unterdrücken.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Richard hatte ihr ohne zu zögern ins Gesicht gelogen, und das schmerzte sie mehr, als sie erwartet hatte. Wie einfach er sie abgetan hatte. Aber jetzt kannte sie die Wahrheit und es war an ihr, zu handeln.

Sie hatte nicht vor, zu weinen oder um Antworten zu betteln. Sie hatte etwas viel Befriedigenderes vor.

"Okay, gute Reise", sagte sie mit gezwungener Herzlichkeit, bevor sie auflegte. In dem Moment, in dem der Anruf endete, zitterten ihre Hände, nicht aus Traurigkeit, sondern wegen der Wut, die durch ihre Adern floss.

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Der Verrat war echt, und Mila hatte es satt, die Rolle der vertrauensvollen, naiven Ehefrau zu spielen.

Später am Abend saß sie in ihrem Wohnzimmer und wählte eine weitere Nummer.

Diesmal war ihre Stimme ruhig, aber von einer neuen Entschlossenheit geprägt. Sie spielte nicht mehr nur, sondern setzte ihren Plan in die Tat um.

"Alles ist bereit", sagte Mila sanft ins Telefon. "Wir treffen uns dort um 20 Uhr."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Der Mann am anderen Ende der Leitung stimmte ohne zu zögern zu und Mila lächelte zum ersten Mal seit diesem Morgen.

Eine Welle der Ermutigung schwappte über sie hinweg. Es ging nicht nur darum, Richard auf frischer Tat zu ertappen - es ging darum, ihn für seine Taten bezahlen zu lassen.

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Sie legte auf und stand von der Couch auf, ihr Geist war klar und konzentriert. Heute Abend würde sie sowohl Richard als auch Carol zur Rede stellen, aber nicht so, wie sie es erwartet hatten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Es war an der Zeit, dass sie die Konsequenzen ihres Verrats zu spüren bekamen, und Mila war bereit, dafür zu sorgen, dass sie diese Nacht nie vergessen würden. Mila kam genau um 20 Uhr in der Wohnung an, ihr Herz raste, aber ihr Gesichtsausdruck war ruhig.

Neben ihr stand Carols Freund, ein großer Mann mit einem wütenden Gesichtsausdruck.

Er ballte die Fäuste, als sie sich leise mit dem Ersatzschlüssel, den Mila aufbewahrt hatte, Zutritt zur Wohnung verschafften. Der Plan war in die Tat umgesetzt und Mila hatte nicht vor, jetzt einen Rückzieher zu machen.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Die beiden schlichen durch den Flur und das schummrige Licht ließ alles unwirklich erscheinen. Als sie sich dem Schlafzimmer näherten, hörten sie gedämpfte Gespräche und Gelächter. Mila drehte sich der Magen um, aber sie ging weiter und führte den Mann durch die Tür.

Der Anblick, der sich ihnen bot, brachte ihr Blut in Wallung. Dort lagen Richard und Carol zusammen im Bett und bemerkten nicht, dass sich vor ihrer Zimmertür ein Sturm zusammenbraute.

Die Stille wurde durch einen wütenden Schrei unterbrochen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Was zum Teufel ist hier los?", brüllte Carols Freund, und seine Stimme hallte von den Wänden wider. Seine Wut erfüllte den Raum wie eine Flutwelle und ließ Carol mit schreckgeweiteten Augen zusammenzucken. Sie versuchte, sich zu verbergen, und ihr Gesicht verlor an Farbe, als sie begriff, was geschehen war.

Richard dagegen sah bleich und erschüttert aus. Sein Körper zitterte, als er aus dem Bett rutschte und vor Mila auf die Knie fiel. "Ich wusste es nicht!", stammelte er mit schwacher, verzweifelter Stimme. "Ich wollte nicht, dass das passiert, ich schwöre es!"

Doch Richards pathetische Bitten um Vergebung rührten Mila nicht. Im Gegenteil, sie schürten ihren Gerechtigkeitssinn. Carol, die einst fröhlich und unbeschwert gewesen war, stand nun angewidert da und kniff die Lippen zusammen, als sie Richard auf dem Boden kriechen sah.

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Der Mann, den sie betrogen hatte, stand stumm da, die Fäuste geballt, und starrte sie mit einer Mischung aus Wut und Ungläubigkeit an.

Mila, kühl und ruhig, trat vor, den Blick auf Richard gerichtet.

"Ach, Richard", begann sie mit einem spöttischen Lächeln, "weißt du noch, wie du auf dem Ehevertrag bestanden hast? Der besagt, dass wir bei einer Scheidung dem anderen eine Menge Geld schulden, wenn einer von uns fremdgeht?"

Richards Gesicht wurde kreidebleich. Er öffnete den Mund, um zu sprechen, aber es kam kein Wort heraus. Mila fuhr fort, ihre Stimme fest und sicher. "Nun, ich werde dir deine Sachen zusammen mit den Scheidungspapieren schicken. Es ist vorbei."

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Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte sich Mila auf dem Absatz um, und das Geräusch ihrer Schuhe war das einzige, was in dem plötzlich stillen Zimmer zu hören war.

Richard ließ sich aufs Bett fallen, sein Gesicht war eine Mischung aus Schock und Reue, als ihn die Last seiner Tat erdrückte. Carol stand fassungslos da und vermied Blickkontakt, denn ihre frühere Tapferkeit war völlig verschwunden.

Mila verließ die Wohnung erhobenen Hauptes und mit einem Gefühl des Sieges in sich.

Sie hatte nicht nur Richards Verrat aufgedeckt, sondern auch die Kontrolle über die Situation übernommen und dafür gesorgt, dass sie gestärkt daraus hervorging, während er in seiner Reue ertrank. Der Gerechtigkeit war Genüge getan, dachte sie.

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Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, lies auch diese: Alles, was der alte Carl noch hatte, war sein Haus mitten im Nirgendwo. Er lebte dort allein, weil er Ruhe und Frieden suchte. Die Bank sah das anders - das Land, auf dem Carls Haus stand, war für einen Neubau gekauft worden, und sein Haus war das letzte, das gekauft wurde. Aber dieser alte Mann gab nicht so schnell auf. Lies die ganze Geschichte hier.

Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com

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