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Kinder in einem Klassenzimmer | Quelle: Shutterstock
Kinder in einem Klassenzimmer | Quelle: Shutterstock

Lehrerin fand heraus, dass Kinder einen armen Jungen wegen des Pullovers, den seine Großmutter für ihn gestrickt hatte, schikanierten

Maren Zimmermann
27. Sept. 2024
19:32

Das Herz eines kleinen Jungen zerbricht, als grausame Klassenkameraden sich über den Pullover lustig machen, den seine Großmutter liebevoll für ihn gestrickt hat. Doch die Freundlichkeit einer Lehrerin näht sein Herz wieder zusammen und beweist, dass wahre Helden nicht immer einen Umhang tragen.

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Die Schultasche fühlte sich wie ein Felsbrocken auf Dylans kleinen Schultern an, als er nach Hause stapfte und Kieselsteine über den rissigen Bürgersteig kickte. Seine Hände steckten tief in den Taschen und seine Augen waren auf den Boden gerichtet. Was für eine Last kann ein Achtjähriger schon tragen?

Ein aufgeregter Junge, der auf der Straße läuft | Quelle: Pexels

Ein aufgeregter Junge, der auf der Straße läuft | Quelle: Pexels

Es war der neue Trend in der Schule und alle Kinder schwärmten davon, am nächsten Tag Trikots mit Superheldenmotiven zu tragen. Alle außer Dylan.

Sein Herz sank, als er an seine Oma Mariam, oder Mimi, wie er sie nannte, dachte. Er wusste, dass sie sich keins leisten konnte.

Ein trauriger Junge mit gesenktem Blick | Quelle: Midjourney

Ein trauriger Junge mit gesenktem Blick | Quelle: Midjourney

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Als er sich ihrem kleinen Häuschen am Ende der malerischen Straße näherte, entdeckte er Mariam in ihrem kleinen Garten, wo sie mit ihren faltigen Händen vorsichtig Rote Bete aus der Erde zupfte.

"Mimi, ich muss mit dir reden", rief Dylan mit einem Hauch von Frustration in der Stimme.

"Bin gleich da, Süße!" zwitscherte Mariam zurück.

Eine ältere Frau mit einem warmen Lächeln | Quelle: Midjourney

Eine ältere Frau mit einem warmen Lächeln | Quelle: Midjourney

Dylan stürmte ins Haus und schleuderte seine Schultasche. Dabei stieß er ein altes gerahmtes Foto um, das den kleinen Dylan in den Armen seiner Eltern zeigte. Das Glas zersprang und ein Spinnennetz breitete sich über die lächelnden Gesichter aus.

Dylans Herz krampfte sich zusammen, als er das Foto betrachtete und sich an die Geschichte erinnerte, die Mariam ihm unzählige Male erzählt hatte.

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Seine Eltern waren bei einem tragischen Autounfall ums Leben gekommen, als er gerade ein Jahr alt war. Seitdem war Mariam sein Fels in der Brandung, sein Ein und Alles.

Ein zerbrochenes gerahmtes Foto von einem Paar mit einem Baby | Quelle: Midjourney

Ein zerbrochenes gerahmtes Foto von einem Paar mit einem Baby | Quelle: Midjourney

Sie hatte ihn allein großgezogen und das Wenige, das sie verdiente, mit dem Verkauf von selbstgebackenen Keksen, frischen Eiern von ihren Hühnern im Garten und ihren selbstgestrickten Sachen in der Stadt verdient.

Es war nicht viel, aber Mariam hatte immer dafür gesorgt, dass es Dylan nie an Liebe fehlte.

Sie eilte herein, ihre Schürze war schmutzig. "Was ist los, mein kleiner Mann?"

Eine emotionale ältere Frau | Quelle: Midjourney

Eine emotionale ältere Frau | Quelle: Midjourney

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Dylan schaute auf, Tränen liefen ihm über die Wangen. "Kannst du mir ein Superhelden-Trikot kaufen, Mimi? Bitte! Es muss Spiderman sein!"

"Oh, Schatz", sagte Mariam mit brüchiger Stimme. "Mal sehen, was ich tun kann."

Ihr Herz raste, als sie durch das Haus huschte und jeden Winkel untersuchte, in dem sie vielleicht ein paar Dollar versteckt hatte. Keksdosen, Kissenbezüge, sogar das rostige Blech hinter der abblätternden Tapete. Alles leer.

Ein trauriger, entmutigter Junge | Quelle: Midjourney

Ein trauriger, entmutigter Junge | Quelle: Midjourney

Mit zittrigen Händen zählte sie die mageren Ersparnisse, die sie zusammengekratzt hatte. Zehn Dollar. Das war nicht viel, aber es war alles, was sie hatte.

"Ich bin gleich wieder da, Süße", rief sie mit fester Stimme, obwohl die Sorge an ihrem Inneren nagte.

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Die Klingel über der Tür bimmelte, als Mariam Smalltown Styles betrat, den einzigen Kinderbekleidungsladen weit und breit. Ihre Augen leuchteten auf, als sie ein einzelnes Spiderman-Trikot in der Auslage entdeckte.

Eine Messingglocke auf einer Holztür | Quelle: Pexels

Eine Messingglocke auf einer Holztür | Quelle: Pexels

"Wie viel kostet das?", fragte sie und zeigte mit einem zittrigen Finger darauf.

Der Ladenbesitzer lächelte entschuldigend. "Das ist unser letztes Exemplar, Ma'am. Fünfundsechzig Dollar."

Mariams Gesicht verzog sich. "Oh... Ich verstehe. Trotzdem vielen Dank."

Ein Spiderman-Trikot in der Auslage eines Stoffladens | Quelle: Midjourney

Ein Spiderman-Trikot in der Auslage eines Stoffladens | Quelle: Midjourney

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Als sie sich umdrehte, um zu gehen, rief der Ladenbesitzer: "Warten Sie! Wir haben nächste Woche Ausverkauf. Vielleicht könnten Sie..."

Aber Mariam war schon weg, und das fröhliche Klingeln der Glocke trug wenig dazu bei, ihr schweres Herz zu erleichtern.

Zu Hause fand Mariam Dylan im Bett zusammengerollt vor, sein kleiner Körper war von leisen Schluchzern geplagt. Sie rüttelte ihn sanft wach und brachte ihm ein bescheidenes Abendessen, einen Brei mit gekochter Roter Bete und Eiern.

Dylan aß schweigend. Das kam Mariam ungewöhnlich vor, aber sie verstand es.

Eine ältere Frau lächelt | Quelle: Midjourney

Eine ältere Frau lächelt | Quelle: Midjourney

"Es ist Zeit für dein Nachtgebet, mein Schatz", erinnerte sie ihn sanft.

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Dylan murmelte die vertrauten Worte vor sich hin und seine Stimme ließ den üblichen Enthusiasmus vermissen.

Zum ersten Mal, seit er sich erinnern konnte, kroch er unter die Decke, ohne Mariam einen Gutenachtkuss zu geben.

Seitenaufnahme eines verzweifelten Jungen | Quelle: Midjourney

Seitenaufnahme eines verzweifelten Jungen | Quelle: Midjourney

Sobald sie hörte, dass sein Atem ruhiger wurde, schritt Mariam zur Tat.

Sie schlich sich in Dylans Zimmer und entfernte vorsichtig das abgenutzte Spiderman-Poster, das von der Wand hing. Zurück in ihrem Zimmer warf sie ihre alte Strickmaschine an, die Entschlossenheit stand ihr ins Gesicht geschrieben.

Die ganze Nacht hindurch strickte sie, während ihre arthritischen Finger über das Garn flogen und es zu einem vertrauten rot-blauen Muster formten.

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Eine ältere Frau an einer Strickmaschine | Quelle: Midjourney

Eine ältere Frau an einer Strickmaschine | Quelle: Midjourney

Als die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster schienen, hielt Mariam ihr Werk in die Höhe - einen Spiderman-Pulli aus Wolle, der mit viel Liebe gestrickt war.

"Dylan, Schatz! Ich habe eine Überraschung für dich! Sie steht im Esszimmer!" rief Mariam, deren Stimme vom Schlafmangel heiser war, die aber vor Aufregung strotzte.

Dylan schlurfte ins Esszimmer und seine Augen weiteten sich, als er den Pullover auf dem Tisch liegen sah.

Ein Strickstück mit Spiderman-Motiven auf einem Tisch | Quelle: Midjourney

Ein Strickstück mit Spiderman-Motiven auf einem Tisch | Quelle: Midjourney

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Für den Bruchteil einer Sekunde blitzte Enttäuschung in seinem Gesicht auf, aber er überspielte sie schnell mit einem Lächeln.

"Ich liebe ihn, Mimi!", rief er und schlang seine Arme um ihre Taille.

Als Dylan sich auf den Weg zur Schule machte, sah Mariam ihm nach und ihr Herz schwoll vor Stolz an. Sie bemerkte nicht, wie seine Schultern leicht hingen und wie er nervös an den Ärmeln seines Pullovers zerrte.

"Hab einen schönen Tag, mein kleiner Superheld!", rief sie ihm nach.

Dylan lächelte, ohne zu wissen, was ihn erwartete.

Ein lächelnder Junge mit einem Spiderman-Pullover | Quelle: Midjourney

Ein lächelnder Junge mit einem Spiderman-Pullover | Quelle: Midjourney

In dem Moment, als Dylan durch die Tür trat, brach das Klassenzimmer in Gelächter aus. Seine Wangen brannten, als er den Hohn und Spott seiner Mitschülerinnen und Mitschüler hörte.

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"Hast du das im Müll gefunden?", rief ein Junge.

"Spiderman aus Wolle! Das ist ja witzig!", mischte sich ein Mädchen ein, dessen Zöpfe beim Kichern wippten.

"Hey, Dylan! Hat dich deine Oma mit einem Schaf verwechselt?", rief ein anderer Junge und löste damit eine neue Lachwelle aus.

Lachende Kinder in einem Klassenzimmer | Quelle: Midjourney

Lachende Kinder in einem Klassenzimmer | Quelle: Midjourney

Ein Mädchen in der ersten Reihe rümpfte die Nase und sagte laut: "Das riecht bestimmt nach Mottenkugeln und alten Menschen!"

Dylans Sicht verschwamm vor Tränen. Er drehte sich auf dem Absatz um und stürmte aus dem Raum, wobei er auf dem Flur fast mit seinem Lehrer Mr. Pickford zusammenstieß.

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"Dylan? Was ist denn los?" rief Mr. Pickford ihm hinterher, aber Dylan war bereits außer Sichtweite.

Ein trauriger Junge mit gesenktem Blick | Quelle: Midjourney

Ein trauriger Junge mit gesenktem Blick | Quelle: Midjourney

Stirnrunzelnd schritt Mr. Pickford in den Klassenraum, wo das grausame Gelächter weiterging.

"Hast du sein Gesicht gesehen?", kicherte ein Junge.

"Ja, er sah aus, als würde er gleich weinen!", meldete sich ein anderer.

"Ich schätze, Spiderman kann ihn nicht vor schlechter Mode retten", fügte ein Mädchen hinzu und löste damit einen weiteren Lachanfall in der Klasse aus.

Mr. Pickfords Augen verengten sich, als er die Szene beobachtete.

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Ein Lehrer, der die Stirn runzelt | Quelle: Midjourney

Ein Lehrer, der die Stirn runzelt | Quelle: Midjourney

Das Lachen verstummte augenblicklich, als die Kinder seine Anwesenheit bemerkten. Sein Blick schweifte über ihre plötzlich schuldbewussten Gesichter und in seinen Augen dämmerte das Verständnis.

Er schritt durch das Klassenzimmer, seine Schritte hallten in der abrupten Stille wider. Mr. Pickford schürzte die Lippen, denn in seinem Kopf formte sich bereits ein Plan.

"Ich verstehe", flüsterte er leise vor sich hin. "Nun, Klasse, ich glaube, es ist Zeit für eine wichtige Lektion, die nicht in euren Schulbüchern steht."

Damit läutete die Entlassungsglocke. Als die Schülerinnen und Schüler hinausgingen, wurde Mr. Pickford das Gefühl nicht los, dass am kommenden Montag etwas Unerwartetes auf ihn zukommen würde.

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Seitenansicht einer Lehrerin in einem Klassenzimmer | Quelle: Midjourney

Seitenansicht einer Lehrerin in einem Klassenzimmer | Quelle: Midjourney

Das Wochenende verging für Dylan wie im Flug. Er fürchtete sich vor dem Montagmorgen, aber er konnte es nicht ertragen, seine Großmutter zu enttäuschen. Also zog er sich schweren Herzens den Spiderman-Pulli an und stapfte zur Schule.

Als er das Klassenzimmer betrat, rechnete Dylan mit einer weiteren Runde Spott. Aber im Raum war es unheimlich still. Alle Augen waren auf ihn gerichtet, aber nicht mit Spott. Stattdessen sahen sie ihn mit etwas an, das fast wie... Bewunderung aussah?

"Ah, da ist ja mein Superheldenpartner!", dröhnte eine vertraute Stimme aus der Ecke.

Ein erschrockener kleiner Junge | Quelle: Midjourney

Ein erschrockener kleiner Junge | Quelle: Midjourney

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Dylan fiel die Kinnlade herunter. Da stand Mr. Pickford, grinste von Ohr zu Ohr und trug einen identischen Spiderman-Pulli.

"Was hältst du davon, wenn wir ein Foto in unseren tollen Pullis machen?" schlug Mr. Pickford vor und zückte sein Handy.

Dylan stiegen Tränen in die Augen, aber diesmal waren es Freudentränen. Als Mr. Pickfords Arm sich um seine Schultern legte, spürte Dylan, wie sich eine Wärme in seiner Brust ausbreitete.

"Woher... woher wissen Sie das, Mr. Pickford?", flüsterte er.

Ein Lehrer mit einem Spiderman-Pullover im Klassenzimmer | Quelle: Midjourney

Ein Lehrer mit einem Spiderman-Pullover im Klassenzimmer | Quelle: Midjourney

Mr. Pickford blinzelte. "Sagen wir einfach, ein kleines Vögelchen hat es mir gesagt. Oder sollte ich sagen, eine sehr talentierte Oma hat mir letztes Wochenende eine gestrickt!"

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Dylans Augen weiteten sich vor Erstaunen. "Mimi hat deine auch gemacht?"

Mr. Pickford nickte und seine Augen funkelten. "Sie ist eine echte Künstlerin, deine Mimi. Du bist ein Glückspilz, Dylan."

Ein nachdenklicher kleiner Junge, der nach vorne schaut | Quelle: Midjourney

Ein nachdenklicher kleiner Junge, der nach vorne schaut | Quelle: Midjourney

Als sie für das Foto posierten, versammelten sich Dylans Klassenkameraden um sie und bewunderten die passenden Pullover. Zum ersten Mal seit Tagen spürte Dylan, wie sich seine Lippen zu einem echten Lächeln verzogen.

Zwei Tage waren seit dem Vorfall vergangen und Dylan genoss den neu gewonnenen Frieden im Klassenzimmer. Als er an diesem Nachmittag um die Ecke zu ihrem Haus bog, kam er ins Schleudern und hielt an. Die Straße war voller schicker Autos und im Vorgarten tummelte sich eine Menschenmenge.

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"Mimi?", rief Dylan erschrocken und drängte sich durch das Gedränge.

Vor einem Haus geparkte Autos | Quelle: Pexels

Vor einem Haus geparkte Autos | Quelle: Pexels

Er fand sie an einem Tisch sitzen, umgeben von Eltern, die mit Geld winkten und Bestellungen aufgaben.

Mariams Augen funkelten, als sie Wünsche für Superman-Pullover, Wonder Woman-Strickjacken und sogar ein paar Hulk-Kapuzenpullis aufschrieb.

"Dylan!", rief sie aus, als sie ihn entdeckte. "Sieh dir all diese netten Leute an, die genau solche Pullover wie du haben wollen!"

Eine ältere Frau mit einem herzlichen Lächeln | Quelle: Midjourney

Eine ältere Frau mit einem herzlichen Lächeln | Quelle: Midjourney

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Dylans Brust schwoll vor Stolz an. Er sah zu, wie die geschickten Hände seiner Großmutter über ihre Strickmaschine flogen und ein Meisterwerk nach dem anderen schufen. Die Hütte, die sich früher so leer angefühlt hatte, war jetzt voller Leben und Lachen.

Als die feurige Sonnenkugel unterging und den Himmel mit orangefarbenen und rosafarbenen Tönen färbte, packte Mariam ihr Garn und ihre Nadeln weg. Mit einem verschmitzten Grinsen wandte sie sich an Dylan.

"Was hältst du davon, wenn wir das feiern, mein kleiner Superheld? Ich habe gehört, dass es im Vergnügungspark ein neues Spiderman-Fahrgeschäft gibt!"

Dylans Augen leuchteten auf. "Wirklich, Mimi? Können wir hingehen?"

Ein fröhlicher kleiner Junge | Quelle: Midjourney

Ein fröhlicher kleiner Junge | Quelle: Midjourney

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Mariam lachte, ein Geräusch, das so warm und beruhigend klang wie der Pullover, den Dylan trug. "Natürlich können wir, Kürbis. Schließlich braucht jeder Superheld mal einen freien Tag!"

Als sie Hand in Hand in Richtung der funkelnden Lichter des Festplatzes gingen, sah Dylan zu seiner Großmutter auf. In dem schwindenden Licht konnte er fast einen Heiligenschein um ihr silbernes Haar sehen.

"Ich liebe dich, Mimi. So, so, so sehr!", zwitscherte er.

Mariam drückte sanft seine Hand, ihre Augen funkelten. "Ich liebe dich auch, Süße. Bis zum Mond und zurück."

Ein glücklicher kleiner Junge schaut nach oben | Quelle: Midjourney

Ein glücklicher kleiner Junge schaut nach oben | Quelle: Midjourney

Als sie in den Strudel aus Farben und Lachen eintraten, wurde Dylan etwas Wichtiges klar: Das Leben mag manchmal hart sein, aber es gibt Schutzengel, die über uns wachen. Manchmal tragen sie Lehrerabzeichen, und manchmal stricken sie Spiderman-Pullis! Aber sie sind immer da, bereit, uns in Liebe einzuhüllen, wenn wir sie am meisten brauchen.

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Silhouette eines kleinen Jungen, der mit seiner Oma spazieren geht | Quelle: Midjourney

Silhouette eines kleinen Jungen, der mit seiner Oma spazieren geht | Quelle: Midjourney

Hier ist eine andere Geschichte: Ein reicher, anspruchsvoller Mann macht sich über einen armen Jungen lustig, der in einer Unterführung Schuhe putzt. Das Schicksal führt die beiden am nächsten Tag zusammen, aber unter ganz anderen Umständen.

Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Menschen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Charaktere und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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