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Ein Beutel mit Münzen und ein Plüschhase liegen unter einem Zaun | Quelle: Amomama
Ein Beutel mit Münzen und ein Plüschhase liegen unter einem Zaun | Quelle: Amomama

Die kleine Tochter des Nachbarn hat ein seltsames Geschenk für mich unter dem Zaun hinterlassen - als ich sah, was drin war, wurde ich blass

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13. Sept. 2024
13:30

Ein einfacher Akt der Freundlichkeit gegenüber ihrer stummen sechsjährigen Nachbarin führte die 45-jährige Stephanie in einen Wirbelwind unerwarteter Entdeckungen. Was als süßer Austausch von Kleinigkeiten begann, enthüllte bald ein erschreckendes Geheimnis, das Stephanie alles in Frage stellen ließ, was sie über die Familie nebenan zu wissen glaubte.

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Stephanie hatte ihre Unabhängigkeit immer sehr geschätzt. In den letzten zehn Jahren lebte sie allein in ihrem gemütlichen kleinen Haus und das hatte seine Vorteile. So konnte sie ihren Leidenschaften wie Gartenarbeit und Malen nachgehen. Aber sie hat sich das nicht immer ausgesucht.

Eine Frau malt in ihrem Garten | Quelle: Pexels

Eine Frau malt in ihrem Garten | Quelle: Pexels

Nach einer schmerzhaften Scheidung vor fünf Jahren fand Stephanie Trost in ihrem ruhigen, einsamen Leben. Das war, als die Thompsons mit ihrer kleinen Tochter Emily nebenan einzogen.

Das Leben neben den Thompsons war normalerweise ruhig. Ihre kleine Tochter Emily war ein stilles sechsjähriges Kind. Mit der Zeit merkte Stephanie, dass sie stumm war. Sie sah Emily oft allein im Garten spielen, ihre Augen suchten immer nach etwas Interessantem, aber sie gab nie einen Laut von sich.

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Ein kleines Mädchen, das allein in einem Hof spielt | Quelle: Midjourney

Ein kleines Mädchen, das allein in einem Hof spielt | Quelle: Midjourney

An einem sonnigen Sonntag kam ein Eiswagen durch die Nachbarschaft und spielte seine fröhliche Melodie. Emily rannte mit großen, aufgeregten Augen hinaus. Sie stand am Rande ihres Gartens, klammerte sich an den Zaun und beobachtete sehnsüchtig den Wagen.

Stephanie fühlte eine plötzliche Welle der Großzügigkeit und ging zu ihr hinüber. "Hallo, Emily", sagte sie sanft. "Willst du ein Eis?"

Emily sah auf, ihre Augen funkelten vor Hoffnung, und nickte energisch.

"Na gut", lächelte Stephanie. "Komm, wir holen dir eins."

Eine lächelnde Frau mittleren Alters, die draußen steht | Quelle: Midjourney

Eine lächelnde Frau mittleren Alters, die draußen steht | Quelle: Midjourney

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Gemeinsam gingen sie zum Lkw hinüber. Der Eismann lehnte sich heraus und lächelte. "Was darf ich dir heute mitbringen?"

Stephanie blickte auf Emily hinunter. "Was hättest du denn gerne, Süße?"

Emily zeigte auf ein buntes Eis am Stiel.

"Ein Eis, bitte", bestellte Stephanie. Sie übergab das Geld, nahm das Eis und reichte es Emily.

Emily lächelte sie an und nickte ihr dankend zu, bevor sie mit ihrem Eis nach Hause eilte. Stephanie sah ihr hinterher und ein warmes Gefühl breitete sich in ihrer Brust aus.

Ein kleines Mädchen hält ein buntes Eis am Stiel | Quelle: Midjourney

Ein kleines Mädchen hält ein buntes Eis am Stiel | Quelle: Midjourney

Ein paar Tage später, als sie ihre Pflanzen goss, bemerkte Stephanie etwas Kleines unter dem Zaun, der ihre Gärten trennte. Sie bückte sich und sah, dass es ein Stück Papier mit zittriger Handschrift war, auf dem "Danke" und ein Bonbon stand. Emily war eindeutig zu jung, um gut schreiben zu können, aber die Geste berührte sie.

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Stephanie lächelte und beschloss, sich zu revanchieren. Da sie keine Süßigkeiten oder Spielzeug zur Hand hatte, fand sie ein altes Armband, das sie selten trug, und ein kleines Stück Papier.

Ein buntes Perlenarmband | Quelle: Pexels

Ein buntes Perlenarmband | Quelle: Pexels

Stephanie schrieb einen Zettel:

"Liebe Emily,

Vielen Dank für die Süßigkeiten. Ich hoffe, du magst dieses Armband.

Deine Freundin, Stephanie"

Sie legte den Zettel und das Armband unter den Zaun und ging zurück zu ihrer Gartenarbeit, wobei sie ein Gefühl der Verbundenheit verspürte, das sie seit Jahren nicht mehr erlebt hatte.

Emily schien einsam zu sein; es gab keine anderen Kinder in der Nähe, und es sah so aus, als würde sie zu Hause unterrichtet werden. Stephanie dachte, dass dieser kleine Austausch das Ende der Geschichte sein würde. Doch am nächsten Tag, als sie sich um ihre Rosen kümmerte, kam Mrs. Thompson wütend herübergestürmt.

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Eine Nahaufnahme von roten Rosen in einem Garten | Quelle: Pexels

Eine Nahaufnahme von roten Rosen in einem Garten | Quelle: Pexels

"Was glaubst du, was du da tust?", verlangte sie mit vor Wut gerötetem Gesicht. "Erst Eiscreme und jetzt ein Armband?! Es ist mir egal, was du vorhast, aber lass die Finger von meiner Tochter!"

Verblüfft versuchte Stephanie sich zu erklären: "Ich war nur freundlich. Emily schien das Eis zu schmecken, und ich dachte..."

Doch Mrs. Thompson unterbrach sie: "Nein! Es ist mir egal, was du denkst. Ich kenne dich nicht und ich traue dir nicht. Halte dich von ihr fern, hast du verstanden?"

Eine wütende Frau, die jemanden anschreit | Quelle: Midjourney

Eine wütende Frau, die jemanden anschreit | Quelle: Midjourney

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Stephanie nickte und fühlte eine Welle der Scham und Frustration. Sie sah zu, wie Mrs. Thompson zurück in ihr Haus stürmte und die Tür hinter sich zuschlug.

Fast hätte sie beschlossen, sich zu distanzieren, aber am nächsten Tag fand sie eine Plastiktüte mit Münzen und einen schmutzigen Plüschhasen mit groben Stichen unter dem Zaun. Das musste etwas zu bedeuten haben.

Da sie sich an die letzte Begegnung erinnerte, zögerte Stephanie, etwas mitzunehmen, vor allem das Geld. Aber die Neugierde übermannte sie. Sie hob das Spielzeug auf und fühlte etwas Hartes darin.

Eine Plastiktüte mit Münzen und ein kleiner Plüschhase liegen unter einem Zaun in einem Hof | Quelle: Midjourney

Eine Plastiktüte mit Münzen und ein kleiner Plüschhase liegen unter einem Zaun in einem Hof | Quelle: Midjourney

Was könnte das wohl sein? fragte sie sich und hielt den Hasen vorsichtig fest, während ihr die Möglichkeiten durch den Kopf gingen. Die groben Nähte schienen etwas Wichtiges zu verbergen.

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"Emily", flüsterte sie zu sich selbst. "Was willst du mir sagen?"

Stephanie brachte das Spielzeug ins Haus, ihr Herz klopfte vor Neugierde und Sorge. Sie nähte das Plüschhäschen vorsichtig auseinander und hoffte, es nicht zu sehr zu beschädigen, falls es Emily lieb war. Aus dem Inneren des Hasen holte sie ein kleines Kinderhandy heraus. Es war kein echtes, sondern nur ein Stück Plastik mit ein paar Tasten.

Eine Nahaufnahme des Spielzeugtelefons eines kleinen Kindes | Quelle: Midjourney

Eine Nahaufnahme des Spielzeugtelefons eines kleinen Kindes | Quelle: Midjourney

Eine der Funktionen war ein Rekorder. Stephanie drückte darauf und erwartete, ein Kinderlied zu hören. Zu ihrer Überraschung drückte sie auf die Wiedergabetaste und hörte die Stimme von Mrs. Thompson, die mit jemandem sprach. Die Tonqualität war schlecht, aber als das Spielzeug näher an das herankam, was sich wie eine Küche anhörte, wurde ihre Stimme deutlicher.

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"Wir brauchen das Geld von der Versicherung, John. Wenn wir ein elektrisches Problem vortäuschen, wird es niemand in Frage stellen. Bei der seltsamen Nachbarin nebenan könnten wir es darauf schieben, dass sie unseren Strommast gießt, während sie ihre Blumen gießt. Komm schon, Schatz, das ist genial."

Eine Frau, die etwas Wichtiges mit ihrem Mann bespricht | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die etwas Wichtiges mit ihrem Mann bespricht | Quelle: Midjourney

Stephanies Augen weiteten sich vor Schreck. Sie konnte nicht glauben, was sie da hörte. Emily hatte versucht, sie vor dem Plan ihrer Mutter zu warnen, um ein bisschen Freundlichkeit zu zeigen. Aber jetzt, wo sie wusste, was vor sich ging, musste sie etwas unternehmen.

Die Aufnahme der Familie als Beweis zu zeigen, würde Emilys Leben nur noch schlimmer machen. Sie überlegte, was sie tun konnte und dachte laut nach.

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"Ich könnte die Versicherung anrufen, aber ich weiß nicht, mit welcher Firma sie einen Vertrag haben, und ich kenne auch nicht deren vollen Namen", murmelte sie und ging im Wohnzimmer auf und ab.

Eine besorgte und besorgte Frau mittleren Alters | Quelle: Midjourney

Eine besorgte und besorgte Frau mittleren Alters | Quelle: Midjourney

Sie hielt inne und hielt das Spielzeugtelefon in der Hand, während ihre Gedanken rasten. "Außerdem könnte Emilys Vater mit dem Plan, den Mrs. Thompson vorgeschlagen hat, nicht einverstanden gewesen sein. Aber ich kann es nicht riskieren. Und ich bezweifle, dass Emily so weit gehen würde, wenn er es nicht getan hätte."

Stephanie beschloss, statt Mrs. Thompson erneut zu konfrontieren, die Beweise zur örtlichen Polizei zu bringen. Sie hoffte, dass sie die Sache untersuchen würden, ohne Emilys Beteiligung aufzudecken. Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen, fuhr zur Polizeiwache und erklärte die Situation.

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Die Reflexion einer Frau mittleren Alters im Rückspiegel beim Autofahren | Quelle: Pexels

Die Reflexion einer Frau mittleren Alters im Rückspiegel beim Autofahren | Quelle: Pexels

Officer Harris hörte aufmerksam zu, als Stephanie die Geschichte erzählte. "Du hast also diese Aufnahme in einem Spielzeughasen gefunden, den Emily, deine stumme Nachbarin, dir geschenkt hat?", fragte er und hielt das Spielzeugtelefon hoch.

"Ja, Officer. Ich glaube, Emily hat es dort versteckt, um mich zu warnen", antwortete Stephanie, deren Stimme leicht zitterte.

Officer Harris nickte. "In Ordnung, wir werden uns das ansehen. Kannst du das Spielzeugtelefon bei uns lassen?"

"Natürlich", sagte Stephanie und übergab es. "Bitte pass auf, dass Emily nicht in Schwierigkeiten gerät."

Eine Frau mittleren Alters im Gespräch mit einem Polizisten in einer Polizeistation | Quelle: Midjourney

Eine Frau mittleren Alters im Gespräch mit einem Polizisten in einer Polizeistation | Quelle: Midjourney

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Ein paar Tage später beobachtete Stephanie von ihrem Fenster aus, wie Polizeibeamte am Haus der Thompsons ankamen. Sie klopften an die Tür und Mrs. Thompson öffnete. Ihr Gesicht wurde blass, als sie die Uniformierten sah.

"Guten Morgen, Ma'am. Wir müssen Ihnen ein paar Fragen stellen", sagte einer der Polizisten.

Mrs. Thompson stammelte: "Worum geht es?"

"Wir haben einen Hinweis auf einen möglichen Versicherungsbetrug erhalten. Dürfen wir reinkommen?"

Zwei Polizeibeamte vor einem Haus | Quelle: Pexels

Zwei Polizeibeamte vor einem Haus | Quelle: Pexels

Stephanie beobachtete, wie die Beamten das Haus betraten. Sie konnte nicht hören, was gesagt wurde, aber sie sah, dass Mr. Thompson zu ihnen kam und verwirrt und besorgt aussah. Nach gefühlten Stunden kamen die Beamten mit einigen Dokumenten im Gepäck heraus und schienen mit ihren Ergebnissen zufrieden zu sein.

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Stephanie atmete erleichtert auf und hoffte, dass ihr Handeln verhindert hatte, dass Emily etwas zustieß. Ein paar Tage später kam Officer Harris bei ihr zu Hause vorbei, um sie über den Stand der Dinge zu informieren.

Ein Polizist im Gespräch | Quelle: Pexels

Ein Polizist im Gespräch | Quelle: Pexels

"Wir haben uns die Thompsons angesehen. Es sieht so aus, als ob Mrs. Thompson einen Versicherungsbetrug vorhatte, aber Mr. Thompson wusste nichts davon. Dank deines Tipps haben wir ein mögliches Verbrechen verhindert."

Stephanie lächelte und spürte, dass sie etwas erreicht hatte. "Was wird mit Mrs. Thompson geschehen?"

"Wir ermitteln noch, aber sie wird wahrscheinlich angeklagt werden. Was Emily betrifft, so haben wir dafür gesorgt, dass sie in Sicherheit ist", versicherte ihr Officer Harris.

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"Da bin ich aber froh", sagte Stephanie. "Danke, dass Sie die Sache ernst nehmen."

Eine Frau mittleren Alters mit einem Polizeibeamten zu Hause | Quelle: Midjourney

Eine Frau mittleren Alters mit einem Polizeibeamten zu Hause | Quelle: Midjourney

Officer Harris nickte. "Du hast das Richtige getan. Es ist nicht leicht, einzugreifen, aber du hast dem kleinen Mädchen wahrscheinlich eine Menge Ärger erspart."

Stephanie sah zu, wie der Beamte ging und fühlte, wie ihr eine Last von den Schultern fiel. Später am Abend sah sie Emily in ihrem Garten, wo sie mit ihrem alten, zusammengeflicktes Häschen spielte. Emily sah auf und winkte Stephanie schüchtern zu.

Stephanie winkte zurück und lächelte warmherzig. "Hallo, Emily. Wie geht es dir?"

Eine Frau mittleren Alters lächelt, während sie jemandem zuwinkt | Quelle: Midjourney

Eine Frau mittleren Alters lächelt, während sie jemandem zuwinkt | Quelle: Midjourney

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Emily antwortete nicht verbal, sondern lief zum Zaun und hielt eine Zeichnung hoch, die sie angefertigt hatte. Es war ein einfaches Bild von zwei Figuren, die sich an den Händen hielten, umgeben von Blumen.

Stephanie spürte, wie ihr die Tränen in die Augen stiegen. "Das ist wunderschön, Emily. Danke!"

Emily strahlte und ihre stille Dankbarkeit sprach lauter, als es Worte je könnten. Stephanie wusste, dass sie beide eine schwere Zeit hinter sich hatten, aber ihre Bindung war dadurch noch stärker geworden.

Ein kleines Mädchen lächelt, während es eine Zeichnung hält | Quelle: Midjourney

Ein kleines Mädchen lächelt, während es eine Zeichnung hält | Quelle: Midjourney

Stephanie hoffte, dass Emilys Leben mit der Zeit von mehr Freundlichkeit und weniger Angst erfüllt sein würde und dass sie ihrer tapferen kleinen Nachbarin weiterhin eine Stütze sein konnte.

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Als die Sonne unterging und einen warmen Schein über die Nachbarschaft warf, fühlte Stephanie ein Gefühl des Friedens. Sie hatte das Richtige getan, und zum ersten Mal seit langer Zeit hatte sie das Gefühl, Teil von etwas Größerem zu sein als sie selbst: ein kleiner, aber wichtiger Teil von Emilys Welt.

Eine Frau mittleren Alters lächelt, während sie am Fenster steht | Quelle: Midjourney

Eine Frau mittleren Alters lächelt, während sie am Fenster steht | Quelle: Midjourney

Was hättest du anders gemacht, wenn du an Stephanies Stelle gewesen wärst? Während du damit beschäftigt bist, über deine Antwort nachzudenken, kannst du dir unten einen weiteren spannenden Artikel ansehen:

Das Geburtstagsgeschenk meiner Schwägerin Emily, ein hässlicher Gartenzwerg, schien harmlos zu sein. Aber drei Tage später stand eine wütende Fremde vor meiner Tür, beschuldigte mich des Diebstahls und verlangte die Rückgabe ihres geliebten "Rupert". Was hat Emily getan?!

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Ein Gartenzwerg | Quelle: Pexels

Ein Gartenzwerg | Quelle: Pexels

Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Personen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Charaktere und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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