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Ein Baby in einem Korb | Quelle: Amomama
Ein Baby in einem Korb | Quelle: Amomama

Ich kam nach einem Jahr Abwesenheit nach Hause und fand ein Baby und drei Briefe in meiner Küche - die Wahrheit dahinter erschütterte meine Welt

Edita Mesic
11. Sept. 2024
20:00

Nach einem Jahr Abwesenheit kehrt Alex nach Hause zurück und findet in seiner Küche ein Baby und drei vernichtende Briefe vor: Einer behauptet, das Baby sei von ihm, ein anderer ist von seiner Frau, die ihn der Untreue beschuldigt, und der dritte warnt ihn, den Mund zu halten. Alex stürzt ins Chaos und muss die Wahrheit herausfinden, bevor es zu spät ist.

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Ich hatte die Tage gezählt, bis ich nach fast einem Jahr wieder nach Hause kommen konnte. Der Gedanke, Jennifer wiederzusehen, war das Einzige, was mich in diesen endlosen Monaten, in denen ich an einem Ingenieurprojekt in Übersee arbeitete, bei Verstand gehalten hatte.

Ein Mann am Steuer eines Autos | Quelle: Midjourney

Ein Mann am Steuer eines Autos | Quelle: Midjourney

Aber als ich endlich in unsere Auffahrt einbog, fühlte sich etwas... anders an.

Das Haus sah aus wie immer, aber heute hatte es etwas Kaltes an sich, etwas Lebloses. Ich schob es auf den Jetlag oder vielleicht auf meine Nerven, sobald ich das Haus betrat.

"Jen?", rief ich und meine Stimme klang hohl und einsam. Mein Herz begann zu rasen, so wie es immer rast, wenn man weiß, dass etwas nicht stimmt.

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Ich irrte durch die Zimmer, eines leerer als das andere, bis ich die Küche erreichte. Und dort sah ich ihn.

Ein geschockter Mann, der in einem Hauseingang steht | Quelle: Midjourney

Ein geschockter Mann, der in einem Hauseingang steht | Quelle: Midjourney

Auf dem Tresen stand ein Weidenkorb, in dem ein Bündel Decken zu liegen schien. Für den Bruchteil einer Sekunde dachte ich, dass Jen mich vielleicht mit einem seltsamen Willkommensgeschenk überraschen wollte.

Aber als ich näher kam, erkannte ich, dass das Bündel nicht nur aus Decken bestand. Es war ein Baby. Ein winziges, schlafendes Baby.

Mein Verstand konnte sich keinen Reim darauf machen. Ich starrte auf das Baby, dann auf den Korb, und dann bemerkte ich die drei Umschläge, die daneben lagen.

Ein Umschlag | Quelle: Pexels

Ein Umschlag | Quelle: Pexels

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Meine Hände zitterten, als ich den ersten aufhob und ihn mit einer Mischung aus Entsetzen und Verwirrung öffnete.

"Lieber Alex", begann der Brief, und ich konnte meine Augen kaum auf die Worte richten. "Hier ist Lily, deine Tochter. Ich weiß, das muss ein Schock sein, aber es ist wahr. Sie ist deine Tochter. Mila."

Mila? Wer zum Teufel war Mila? Das konnte nur ein Missverständnis sein. Ich kannte keine Mila und hatte auch kein heimliches Liebeskind. Das war verrückt.

Ein Mann liest einen Brief | Quelle: Midjourney

Ein Mann liest einen Brief | Quelle: Midjourney

Ich öffnete den zweiten Brief, der mir das Blut in den Adern gefrieren ließ.

"Alex, wenn du das liest, bin ich schon lange weg. Ich kann nicht glauben, dass du uns - mir - das antust. Ich habe dich geliebt, aber ich kann mit diesem Betrug nicht leben. Ich habe die Scheidung eingereicht. Versuch nicht, mich zu finden. Jennifer."

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Der Raum begann sich zu drehen. Jennifer wollte mich verlassen? Wegen der Lüge einer Verrückten? Ich konnte es nicht glauben. Sie glaubte, ich hätte sie betrogen. Und mit dieser Mila? Das war nicht wahr!

Ein geschockter Mann liest einen Brief | Quelle: Midjourney

Ein geschockter Mann liest einen Brief | Quelle: Midjourney

Der dritte Brief war der schlimmste. Er war kurz, prägnant und erschreckend: "Ruf nicht die Polizei, sonst wirst du es bereuen."

Meine Beine fühlten sich an, als würden sie unter mir nachgeben. Ich stolperte zum Tisch und ließ mich in einen Stuhl sinken, als das Gewicht des Ganzen auf mir lastete.

Ich starrte Lily an, die immer noch friedlich schlief und nichts von dem Chaos mitbekam, das gerade mein Leben auf den Kopf gestellt hatte.

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Ein Mann, der zur Seite starrt | Quelle: Midjourney

Ein Mann, der zur Seite starrt | Quelle: Midjourney

Sie war unschuldig an all dem, aber ich konnte sie nicht einmal ansehen, ohne dass eine Welle von Wut und Verwirrung in mir aufstieg. Wer tut so etwas? Und warum?

Ich hatte das Gefühl zu ertrinken und suchte nach einer Erklärung, damit das alles einen Sinn ergab. Ich schnappte mir mein Handy und begann verzweifelt, meine E-Mails und SMS zu durchsuchen, alles, was mir einen Hinweis geben könnte.

Ich fand sie in einem Junk-Ordner.

Ein Telefonbildschirm | Quelle: Pexels

Ein Telefonbildschirm | Quelle: Pexels

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Ich hatte eine alte E-Mail von einer "Mila", die vor Monaten geschickt wurde. Ich hatte sie als Spam abgetan, aber jetzt... Jetzt schien sie der Beginn eines verrückten Spiels zu sein.

Die E-Mail war kurz, nur ein paar Zeilen, aber der Ton war beängstigend.

"Deine Frau denkt, sie weiß alles, aber das stimmt nicht. Wir werden sehen, wie gut du mit der Wahrheit umgehen kannst, wenn du zurückkommst. Mila."

Mir wurde schlecht. Wer konnte mir das antun? Ich versuchte, mich an alle zu erinnern, denen ich Unrecht getan haben könnte, als mir ein Gesicht in den Sinn kam: Kate.

Ein grimmiger Mann | Quelle: Midjourney

Ein grimmiger Mann | Quelle: Midjourney

Ich erinnerte mich an all die seltsamen Momente vor meiner Abreise, als Kate, Jennifers beste Freundin, sich etwas zu sehr für unsere Ehe interessierte und mir Ratschläge geben wollte. Ich hatte es als reinen Beschützerinstinkt abgetan, aber jetzt...

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Jetzt war ich mir nicht mehr so sicher. In meinem Kopf setzten sich die Puzzleteile zu einem Bild zusammen, das mir das Blut in den Adern gefrieren ließ. Könnte Kate etwas damit zu tun haben? Könnte sie diejenige sein, die die Fäden zieht und mein Leben in einen Albtraum verwandelt?

Ein besorgter Mann | Quelle: Midjourney

Ein besorgter Mann | Quelle: Midjourney

Ich musste die Wahrheit erfahren. Ich wollte auf keinen Fall zulassen, dass mein Leben wegen der Lügen eines anderen in die Brüche ging. Ich brauchte jemanden, der herausfinden konnte, wer Mila wirklich war und was Kate vielleicht verheimlichte.

Ohne nachzudenken, griff ich zum Telefon und wählte die Nummer des besten Privatdetektivs der Stadt. Ich musste um meine Ehe kämpfen, denn eines war sicher: Ich wollte Jennifer nicht wegen etwas verlieren, das ich nicht getan hatte.

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Ein Mann beim Telefonieren | Quelle: Midjourney

Ein Mann beim Telefonieren | Quelle: Midjourney

Die nächsten Tage gehörten zu den schwersten meines Lebens. Ich versuchte, Jennifer zu erreichen, um ihr alles zu erklären, aber sie nahm meine Anrufe nicht entgegen. Und zwischen der Sorge um Jennifer und dem Warten auf den Privatdetektiv war da noch Lily.

Als sie das erste Mal aufwachte und zu weinen begann, dachte ich nur daran, das Jugendamt anzurufen und sie mitzunehmen. Sie war nicht mein Kind, und ich wollte nicht, dass sie mich daran erinnerte, wie mein Leben aus den Fugen geraten war.

Ein Mann und ein Baby | Quelle: Midjourney

Ein Mann und ein Baby | Quelle: Midjourney

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Aber mein Herz wurde weich, als ich ihr in die Augen sah. Schließlich war sie unschuldig. Ein Spielball im bösen Spiel eines anderen.

Also ging ich in den Laden und kaufte Windeln, Milchnahrung und alles, was ein Baby so braucht. Es war nicht einfach, neben all den anderen Dingen in meinem Leben für sie zu sorgen, aber sie brauchte mich.

Dann kam der Anruf, auf den ich gewartet hatte. Der Detektiv hatte etwas herausgefunden.

Ein Mann spricht in sein Telefon | Quelle: Midjourney

Ein Mann spricht in sein Telefon | Quelle: Midjourney

Im Café herrschte das übliche nachmittägliche Treiben, aber all das verblasste zu einem entfernten Summen, als ich Kate gegenübersaß. Mein Herz klopfte so heftig, dass ich es in meiner Kehle spürte, als ich meine Beweismappe auf den Tisch zwischen uns legte, eine geladene Waffe, die nur darauf wartete, abgefeuert zu werden.

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Kate nippte an ihrem Tee. Allein die Dreistigkeit, mit der sie da saß und so tat, als wäre alles normal, brachte mein Blut zum Kochen. Aber ich musste ruhig und gelassen bleiben. Alles musste perfekt sein.

Eine Frau trinkt in einem Cafe | Quelle: Midjourney

Eine Frau trinkt in einem Cafe | Quelle: Midjourney

"Kate", begann ich mit leiser Stimme, die fast wie ein Knurren klang. "Ich weiß, was du getan hast."

Für einen Moment sah ich etwas über ihr Gesicht huschen - Angst? Schuldgefühle? Aber sie erholte sich schnell wieder, und ihr Gesichtsausdruck glättete sich zu der vertrauten Maske der Besorgnis. "Ich weiß nicht, wovon du sprichst."

Ich beugte mich vor und sah ihr in die Augen. "Hör auf. Hör einfach auf. Ich habe die E-Mails, die SMS, die Überweisungen. Ich weiß alles, Kate. Das Komplott mit Mila, die Lügen, die du Jennifer aufgetischt hast, den ganzen verdrehten Plan."

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Eine selbstgefällige Frau | Quelle: Midjourney

Eine selbstgefällige Frau | Quelle: Midjourney

Ihre Teetasse zitterte leicht, als sie sie absetzte, aber sie versuchte sich zu beherrschen. "Alex, du machst dich lächerlich."

"Hör auf zu lügen!", schnauzte ich. Die Köpfe drehten sich, die Leute wurden aufmerksam, aber es war mir egal. "Du bist der Grund, warum meine Ehe fast zerbrochen wäre. Du hast eine verletzliche Frau und ein Baby benutzt, um uns zu zerstören. Warum, Kate?"

Sie sah sich um, die Risse in ihrer Fassade wurden sichtbar, als ihr klar wurde, dass es keinen Ausweg mehr gab. "Alex, bitte, können wir das nicht hier machen?"

Eine Frau runzelt die Stirn | Quelle: Midjourney

Eine Frau runzelt die Stirn | Quelle: Midjourney

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"Nein, wir machen das hier und jetzt", beharrte ich mit kalter Stimme. "Du schuldest mir die Wahrheit. Nach allem, was du uns angetan hast, schuldest du mir wenigstens das."

Kates Schultern sanken ein, und sie begegnete meinem Blick, in dem so etwas wie Bedauern lag. "Ich war eifersüchtig, okay? Ich konnte es nicht ertragen, dich mit ihr zu sehen und zu wissen, dass du Jennifer mir vorgezogen hast."

"Was?", murmelte ich.

"Ich bin seit Jahren in dich verliebt, Alex, und es hat mich innerlich zerrissen. Ich dachte, wenn ich euch auseinanderbringen könnte, vielleicht ... "

Eine reumütige Frau | Quelle: Midjourney

Eine reumütige Frau | Quelle: Midjourney

Ich starrte sie an und mir drehte sich der Magen um. Es war schlimmer, als ich es mir vorgestellt hatte. "Du dachtest also, mein Leben zu ruinieren und ein unschuldiges Baby in diesen Schlamassel hineinzuziehen, würde mich dazu bringen, dich zu lieben?"

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Sie zuckte bei dem Abscheu in meiner Stimme zusammen, und Tränen stiegen ihr in die Augen. "Ich habe nicht klar gedacht. Ich weiß, dass es falsch war, ich weiß, dass ich dir und Jennifer wehgetan habe, aber es ist zu spät, es rückgängig zu machen."

"Verdammt richtig, es ist zu spät", knurrte ich. "Du hast uns nicht nur wehgetan, Kate. Du hast uns fast zerstört. Du kannst dich nicht einfach entschuldigen und erwarten, dass das alles wieder in Ordnung bringt."

Ein emotionaler Mann | Quelle: Midjourney

Ein emotionaler Mann | Quelle: Midjourney

Kates Tränen flossen in Strömen. Sie griff nach meiner Hand, aber ich zog sie zurück.

"Nein." Ich stand auf und griff nach der Mappe. "Die Polizei ist auf dem Weg zu dir. Du wirst die Konsequenzen für deine Taten tragen müssen."

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Sie schnappte nach Luft und ihr Gesicht wurde blass. "Alex, nein, bitte! Tu das nicht ..."

"Du hast deine Entscheidungen getroffen, Kate, und jetzt musst du damit leben."

Als ich mich umdrehte, um zu gehen, begann sie zu schluchzen, aber ich drehte mich nicht um. Ich konnte es nicht. Die Last dessen, was sie getan hatte, war schon erdrückend genug, ohne dass ich auch noch die Trümmer ihres Lebens sehen musste.

Ein Mann in einem Cafe | Quelle: Midjourney

Ein Mann in einem Cafe | Quelle: Midjourney

Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Kate wurde verhaftet und Mila wurde das Sorgerecht entzogen. Ich konnte nicht anders, als Mitleid mit ihr zu haben, auch wenn sie ihren Teil zu diesem Albtraum beigetragen hatte.

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Aber Lily war unschuldig, nur ein Baby, gefangen in einem Netz aus Lügen, und ich wusste, dass ich für sie da sein musste.

Als Jennifer ein paar Tage später mit weinenden Augen vor meiner Tür stand, fühlte ich eine Mischung aus Hoffnung und Angst. Sie kam herein und wir standen eine gefühlte Ewigkeit schweigend da, bevor sie endlich sprach.

Eine weinende Frau | Quelle: Midjourney

Eine weinende Frau | Quelle: Midjourney

"Es tut mir leid, Alex", flüsterte sie mit brüchiger Stimme. "Ich hätte dir vertrauen sollen. Ich hätte an uns glauben sollen."

Ich zog sie in meine Arme und hielt sie fest, als würde ich sie nie wieder loslassen. "Wir haben beide Fehler gemacht", sagte ich mit gefühlvoller Stimme. "Aber wir können das durchstehen. Gemeinsam."

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Stundenlang redeten wir, weinten und fügten langsam und schmerzhaft zusammen, was zerbrochen war. Und mittendrin war Lily - unser kleines Licht, unser unerwarteter Segen.

Als Jennifer uns vorschlug, sie zu adoptieren, fühlte es sich an wie das erste wirkliche Ereignis seit langer Zeit.

Eine Frau hält ein Baby | Quelle: Pexels

Eine Frau hält ein Baby | Quelle: Pexels

Hier ist eine andere Geschichte: Jennifers Herz raste, als sie ihren Sohn Alex schluchzend im Wohnzimmer ihrer Schwiegermutter Margaret fand. Margaret behauptet, Alex Dankbarkeit beizubringen, indem sie sein geliebtes Spielzeug wegwirft, aber Jennifer weiß, dass es einen besseren Weg gibt, ihm Werte beizubringen. Entschlossen, ihren Standpunkt klar zu machen, plant Jennifer eine Lektion, die Margaret nie vergessen wird. Was wird sie tun, um ihrer arroganten Mutter die Stirn zu bieten? Klicke hier, um es herauszufinden.

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Diese Geschichte basiert auf wahren Ereignissen und Personen, wurde jedoch aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder der Darstellung der Personen und übernehmen keine Haftung für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird in der vorliegenden Form zur Verfügung gestellt und alle geäußerten Meinungen sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Herausgebers wider.

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