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Ein Mann und eine Frau stehen auf einer Terrasse | Quelle: Amomama
Ein Mann und eine Frau stehen auf einer Terrasse | Quelle: Amomama

Ich fand wegen eines kleinen Details heraus, dass mein Ehemann mich mit seiner Chefin betrügt

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25. Aug. 2024
17:14

Als David Penelope zur üppigen Party in der Villa seiner Chefin einlädt, sieht sie das als Chance, wieder zueinander zu finden. Doch als Penelope ein kleines Detail entdeckt, das darauf hindeutet, dass David schon einmal in der Villa gewesen ist, schleicht sich Misstrauen ein. Als Geheimnisse ans Licht kommen, steht Penelopes Welt am Rande des Verrats.

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Lasst mich euch die Situation schildern. Es ist ein gewöhnlicher Donnerstagabend und ich stecke bis zu den Ellbogen im Mehl, um Kekse für meinen kleinen Sohn Derrick zu backen.

Ein Junge malt | Quelle: Pexels

Ein Junge malt | Quelle: Pexels

Er ist fünf Jahre alt, voller Energie und im Moment mit mehr Farbe bedeckt als die Leinwand, an der er arbeiten soll. In der Küche duftet es himmlisch nach Vanille und Schokolade, und Derricks Kichern ist die beste Hintergrundmusik.

"Mami, guck mal, mein Dinosaurier!", rief Derrick und hielt sein Meisterwerk hoch, das mehr wie eine Farbexplosion aussah als jeder Dinosaurier, den ich je gesehen hatte.

Ich lachte und zerzauste sein Haar: "Das ist fantastisch, Kumpel! Du wirst so gut darin."

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In diesem Moment knarrte die Haustür auf.

Eine Haustür | Quelle: Pexels

Eine Haustür | Quelle: Pexels

David kam herein, er sah in seinem Anzug so gut aus wie immer, aber seine Schultern hingen müde herunter, woran ich mich schon gewöhnt hatte. Er warf seine Aktentasche neben die Tür und lockerte seine Krawatte.

Früher hat sein Anblick mein Herz höher schlagen lassen, aber in letzter Zeit ist es eher ein Gefühl der Sehnsucht nach den alten Zeiten.

"Hey, Pen. Derrick", sagte er und ein kleines Lächeln erhellte seine Züge.

Ein lächelnder Mann | Quelle: Pexels

Ein lächelnder Mann | Quelle: Pexels

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"Daddy!", rief Derrick und rannte zu ihm hinüber. David hob ihn hoch und wirbelte ihn herum, wie er es jeden Abend tat.

"Wie war dein Tag?", fragte ich und versuchte, die Hoffnung aus meiner Stimme zu verbannen. Vielleicht würde er heute nicht zur Arbeit hetzen müssen.

"Es gibt gute Neuigkeiten", sagte David und seine Augen leuchteten, als er eine Karte aus seiner Tasche zog. "Laura gibt diesen Freitag eine Geburtstagsparty, zu der sie ihre besten Mitarbeiter und deren Partner eingeladen hat. Hier ist unsere Einladung zu ihrer Villa."

Ein Mann nimmt eine Karte aus seiner Jackentasche | Quelle: Pexels

Ein Mann nimmt eine Karte aus seiner Jackentasche | Quelle: Pexels

Mein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Das könnte lustig werden, eine Chance, etwas Zeit miteinander zu verbringen.

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"Eine Party? In einer Villa? Das klingt wunderbar. Wir müssen einen Babysitter für Derrick finden."

"Daran habe ich schon gedacht. Maria hat gesagt, sie kann auf ihn aufpassen", antwortete David und küsste mich auf die Wange. "Das wird toll, Pen. Dann bekommst du endlich etwas von meiner Welt zu sehen."

Ich lächelte ihn an, ohne zu ahnen, was für eine Enttäuschung ich auf der Party erleben würde.

Eine Frau lächelt einen Mann an | Quelle: Pexels

Eine Frau lächelt einen Mann an | Quelle: Pexels

Der Freitagabend kam und ich stand mit David vor Lauras Villa. Und wenn ich Villa sage, dann meine ich auch Villa.

Dieser Ort war wie aus einem Märchen, mit großen Säulen, perfekt gepflegten Gärten und Lichtern, die den ganzen Ort wie einen Palast erstrahlen ließen. Die Einfahrt war sogar mit Formschnitt-Tieren gesäumt, die größer als unser Auto waren!

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Ich beugte mich zu David hinüber und flüsterte: "Ich war noch nie in einem solchen Haus..."

"Ich auch nicht", sagte er mit großen Augen.

Ein Paar in formeller Kleidung | Quelle: Pexels

Ein Paar in formeller Kleidung | Quelle: Pexels

Wir übergaben unsere Mäntel an einen Butler - einen echten Butler. Ist das zu glauben? Als ich die opulente Umgebung betrachtete, fiel es mir plötzlich ein. Ich hatte versprochen, mich bei Maria zu melden, sobald wir angekommen waren.

Ich nahm mein Handy aus der Tasche, musste aber bald feststellen, dass der Akku leer war. Ich wandte mich an David und hielt ihm meine Hand hin.

"Kann ich mir dein Handy leihen? Ich muss mich bei Maria wegen Derrick melden."

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"Klar", sagte er und gab es mir ohne zu zögern.

Ein Mann hält ein Handy in der Hand | Quelle: Pexels

Ein Mann hält ein Handy in der Hand | Quelle: Pexels

Ich schaute auf das Display und erstarrte, als ich sah, dass es bereits mit dem WLAN verbunden war: "Laura's Villa".

Mein Magen drehte sich um, aber nicht auf eine gute Art. Warum war sein Telefon bereits verbunden? Er sagte, er sei noch nie an so einem Ort gewesen. Warum sollte David lügen?

"Alles in Ordnung?", fragte David und legte seine Stirn in Falten.

"Ja, nur... dieser Ort ist unglaublich", antwortete ich und zwang mich zu einem Lächeln.

Eine Frau mit einem unaufrichtigen Lächeln | Quelle: Pexels

Eine Frau mit einem unaufrichtigen Lächeln | Quelle: Pexels

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Ich schob das Unbehagen beiseite und versuchte, mich darauf zu konzentrieren, den Abend zu genießen.

Die Party war in vollem Gange, aber mein Unbehagen wuchs mit jeder Minute. David mischte sich unter die Gäste und ließ mich allein zurück. Ich war in der Nähe des Buffets, als ich zufällig hörte, wie Lauras Mann Mark mit jemandem sprach.

"Ich werde die ganze nächste Woche in Tokio sein. Laura hat das Haus für sich allein", sagte Mark und lachte.

Ich spürte, wie mir ein Schauer über den Rücken lief.

Gäste auf einer üppigen Party | Quelle: Midjourney

Gäste auf einer üppigen Party | Quelle: Midjourney

Ich versuchte, es abzuschütteln und fand David und einige seiner Kollegen. Er war mitten im Gespräch und lachte über irgendetwas.

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"Also, ab morgen werde ich länger arbeiten", sagte er. "Ich habe ein großes Projekt vor mir."

Meine Gedanken rasten. Könnte das ein Zufall sein? Das ungute Gefühl war wieder da, diesmal stärker. Ich sah mich im Raum um und mein Blick fiel schließlich auf Laura. Sie war schön, selbstbewusst und von Leuten umgeben, die an jedem ihrer Worte hingen.

Gäste umringen die Gastgeberin einer rauschenden Party | Quelle: Midjourney

Gäste umringen die Gastgeberin einer rauschenden Party | Quelle: Midjourney

David bemerkte meinen distanzierten Blick: "Penelope, geht es dir gut?"

"Ja, ich... denke nur nach", murmelte ich. Aber meine Gedanken rasten bereits, verknüpften Punkte und formten Verdächtigungen, denen ich mich noch nicht stellen wollte.

"Sieht eher nach Sorgen aus", antwortete David. "Entspann dich, Pen. Lass mich dir noch einen Drink holen."

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Ich sah David nach, wie er wegging. Ich konnte mich auf keinen Fall entspannen, bevor ich nicht wusste, warum David mich angelogen hatte und warum seine Bemerkungen über die Überstunden einen so unheimlichen Charakter angenommen hatten. Ich brauchte Antworten.

Eine Frau, die über ihre Schulter schaut und die Stirn runzelt | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die über ihre Schulter schaut und die Stirn runzelt | Quelle: Midjourney

Am nächsten Tag pochte mein Herz, als ich Derrick an der Schule absetzte. Er winkte zum Abschied und sein kleines Gesicht strahlte mit einem Lächeln, das mein Herz noch mehr schmerzte.

Wie konnte ich zulassen, dass dieser Schatten auf unsere Familie fiel? Ich musste die Wahrheit erfahren.

Ich fuhr zu Davids Büro, wobei mir jede Meile wie eine Ewigkeit vorkam. Als ich endlich ankam, holte ich tief Luft und ging hinein. Die Empfangsdame schaute mit einem höflichen Lächeln auf.

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Ein Büro-Empfangsbereich | Quelle: Pexels

Ein Büro-Empfangsbereich | Quelle: Pexels

"Hallo, ist David da? Ich muss ihm etwas geben", sagte ich und versuchte, meine Stimme ruhig zu halten.

Sie runzelte leicht die Stirn. "David? Oh, er ist heute früher gegangen. Er sagte, er habe eine persönliche Angelegenheit zu erledigen."

Mein Herz sank. Ich holte mein Handy heraus und wählte seine Nummer, wobei meine Hände zitterten.

"Hey, Pen", antwortete David und klang abgelenkt.

"Hey, wo bist du? Ich dachte, ich bringe dir Mittagessen", sagte ich und zwang mich, fröhlich zu klingen.

Eine Frau beim Telefonieren | Quelle: Pexels

Eine Frau beim Telefonieren | Quelle: Pexels

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"Ich bin im Büro und stecke mitten in der Arbeit", antwortete er sanft. "Tut mir leid, aber ich habe heute keine Zeit zum Mittagessen."

Mein Magen drehte sich vor Wut und Angst. "Okay. Dann eben an einem anderen Tag. Ich liebe dich."

"Ich liebe dich auch", sagte er und ich legte auf, wobei die Lüge wie eine dunkle Wolke in der Luft hing.

Er hatte wieder gelogen. Mit einer Mischung aus Angst und Entschlossenheit fuhr ich zu dem einzigen Ort, von dem ich sicher war, dass ich meinen Mann finden würde: Lauras Villa.

Eine grimmige Frau | Quelle: Pexels

Eine grimmige Frau | Quelle: Pexels

Meine Gedanken rasten, eine Flut von Ängsten und Verdächtigungen. Als ich das Haus erreichte, spürte ich einen Adrenalinstoß. Ich musste es wissen.

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Ich klopfte an die Tür, und Laura öffnete mit vor Überraschung geweiteten Augen. "Penelope? Was machst du denn hier?"

"Ich muss David sehen", sagte ich mit eiserner Stimme.

"David? Er ist nicht hier", stammelte sie und versuchte, mir den Weg zu versperren.

Ich ignorierte sie, schob mich an ihr vorbei und stürmte ins Haus.

Das Innere eines prächtigen Hauses | Quelle: Pexels

Das Innere eines prächtigen Hauses | Quelle: Pexels

Lauras Proteste traten in den Hintergrund, als ich mich auf den Weg zum Schlafzimmer machte, getrieben von einem Bauchgefühl, das ich nicht ignorieren konnte. Ich riss die Schranktür auf und da war er, versteckt wie ein Feigling.

"David?" In meiner Stimme schwang eine Mischung aus Wut und Herzschmerz mit.

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David trat heraus, die Schuld stand ihm ins Gesicht geschrieben. "Penelope, ich kann es erklären."

"Erklären? Du hast mich angelogen!", rief ich und meine Stimme hallte durch den großen Raum.

Eine schreiende Frau | Quelle: Pexels

Eine schreiende Frau | Quelle: Pexels

Laura versuchte zu intervenieren und trat mit erhobenen Händen vor. "Penelope, bitte..."

"Halt dich da raus!", schnauzte ich sie an und brachte sie mit meinem Blick zum Schweigen. Ich drehte mich wieder zu David um, meine Hände zitterten vor Wut. "Wie lange geht das schon?"

David stammelte: "Es sollte nicht..."

"Spar dir das." Meine Stimme war kalt, jedes Wort wie ein Dolch. "Wir sind fertig."

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Ich ging hinaus und mein Herz zerbrach mit jedem Schritt.

Eine Frau mit gebrochenem Herzen | Quelle: Pexels

Eine Frau mit gebrochenem Herzen | Quelle: Pexels

Auf der Heimfahrt flossen mir die Tränen über das Gesicht. Wie konnte er uns das nur antun? Und Derrick?

Zu Hause angekommen, fühlte ich eine Mischung aus Schmerz und Erleichterung. Ich rief einen Anwalt an und begann den schmerzhaften Prozess der Scheidung. Derrick brauchte meine Stärke, und ich konnte nicht zulassen, dass wir daran zerbrechen.

Maria kam an diesem Abend zu mir und ihre Anwesenheit war wie Balsam für mein zerrüttetes Herz.

"Pen, es tut mir so leid", sagte sie und zog mich in eine Umarmung.

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Zwei Frauen, die sich umarmen | Quelle: Pexels

Zwei Frauen, die sich umarmen | Quelle: Pexels

Ich lehnte mich an sie und meine Tränen tränkten ihre Schulter. "Ich weiß nicht, wie ich das machen soll, Maria. Wie soll ich weitermachen?"

"Einen Schritt nach dem anderen", sagte sie sanft. "Du bist stärker, als du denkst."

Ich begann eine Therapie und war fest entschlossen, zu heilen und mein Leben neu zu gestalten. Jeder Tag war ein Kampf, aber ich konzentrierte mich auf Derrick und sorgte dafür, dass er sich geliebt und sicher fühlte.

Eines Abends, als ich ihn ins Bett brachte, schaute er mich mit seinen großen, unschuldigen Augen an. "Mami, geht es dir gut?"

Eine Frau, die ihren Sohn ins Bett bringt | Quelle: Pexels

Eine Frau, die ihren Sohn ins Bett bringt | Quelle: Pexels

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Ich lächelte durch meine Tränen hindurch: "Ja, mein Schatz. Uns wird es gut gehen."

Ich küsste ihn auf die Stirn und wusste, dass ich trotz des Herzschmerzes meine Kraft gefunden hatte. Ich war bereit, neu anzufangen, für Derrick und für mich.

Hier ist eine andere Geschichte: Gerade als Penelope dachte, ihr Abend könnte nicht noch komplizierter werden, wird ein einfaches Abendessen mit David zu einer Reise schockierender Wahrheiten, die alles in Frage stellt, was sie über sich und ihre Familie weiß. Was als kulinarischer Abend gedacht war, wird schnell zum Schauplatz von Enthüllungen, die ihr Leben für immer verändern könnten. Klicke hier, um mehr zu lesen!

Dieses Werk wurde von realen Ereignissen und Menschen inspiriert, ist aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert worden. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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