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Ein Barkeeper in einer Bar | Quelle: Amomama
Ein Barkeeper in einer Bar | Quelle: Amomama

Der Barkeeper gab mir einen Zettel, der den Verlauf meiner Nacht veränderte

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20. Aug. 2024
13:12

An einem Abend, der eigentlich eine fröhliche Geburtstagsfeier werden sollte, war ich allein und mit gebrochenem Herzen, denn meine Freunde sagten einer nach dem anderen ab. Entschlossen, den Abend nicht in Verzweiflung enden zu lassen, wagte ich mich an die Bar, wo mir der Barkeeper eine geheimnisvolle Notiz überreichte, die alles verändern sollte.

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Es war mein Geburtstag, ein Tag, auf den ich mich so sehr gefreut hatte. Ich hatte vor, mit meinen Freunden in meiner Lieblingsbar zu feiern, einem gemütlichen Ort voller Lachen und guter Zeiten. Den ganzen Tag war ich aufgeregt und stellte mir den Spaß vor, den wir zusammen haben würden.

Eine glückliche Frau | Quelle: Pexels

Eine glückliche Frau | Quelle: Pexels

Doch je näher der Abend rückte, desto mehr schwand meine Vorfreude. Einer nach dem anderen sagten meine Freunde ab. Lisa schrieb: "Es tut mir so leid, mir ist etwas dazwischengekommen."

Kurz darauf schickte Sarah eine Nachricht: "Ich schaffe es heute Abend nicht, es findet eine Party statt."

Mit jeder Nachricht sank mein Herz weiter.

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Als die letzte Absage eintraf, war ich untröstlich. Unsere Stadt war so klein; jeder kannte jeden. Auf welche andere Party könnten sie denn gehen, von der ich nichts wusste?

Eine traurige Frau, die aus dem Fenster schaut | Quelle: Pexels

Eine traurige Frau, die aus dem Fenster schaut | Quelle: Pexels

Ich saß auf meinem Bett und spürte, wie mich eine Welle der Traurigkeit überrollte. Tränen stiegen mir in die Augen, als ich auf die Uhr schaute. Meine Geburtstagspläne waren ruiniert.

Aber so sehr ich auch der Traurigkeit nachgeben und weinend zu Hause bleiben wollte, weigerte ich mich, die Nacht in Enttäuschung enden zu lassen. Ich beschloss, dass ich meinen Geburtstag nicht alleine verbringen würde.

"Ich gehe trotzdem in die Bar", sagte ich zu mir selbst, wischte mir die Tränen weg und schnappte mir meinen Lieblingskrimi.

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Eine Frau auf dem Weg zu einer Bar | Quelle: Midjourney

Eine Frau auf dem Weg zu einer Bar | Quelle: Midjourney

Die Bar war ein gemütlicher Ort mit warmem Licht und freundlichen Gesichtern. Es war ein Ort, den ich liebte. Als ich hereinkam, empfing mich der vertraute Geruch von Bier und Brezeln. Durch das Geplauder der Leute fühlte ich mich weniger einsam.

Ich setzte mich an die Bar und bestellte ein Getränk. Meine Stimme muss so traurig geklungen haben, wie ich mich fühlte, denn der Barkeeper warf mir einen besorgten Blick zu.

"Harter Abend?", fragte er.

Ein gut aussehender Barkeeper | Quelle: Midjourney

Ein gut aussehender Barkeeper | Quelle: Midjourney

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"Das kann man wohl sagen", antwortete ich und zwang mich zu einem Lächeln.

Ich kannte ihn vom Sehen. Sein Name war Jake. Er war immer höflich, aber wir hatten nie viel geredet. Er nickte und drehte sich um, um mir einen Drink zu machen. Als er zurückkam, reichte er mir statt eines Glases einen gefalteten Zettel.

Der Barkeeper hält einen Zettel in der Hand | Quelle: Midjourney

Der Barkeeper hält einen Zettel in der Hand | Quelle: Midjourney

"Was ist das?", fragte ich verwirrt.

"Lies ihn einfach", sagte er leise und mit ernstem Blick.

Mit zitternden Händen entfaltete ich den Zettel. Die Nachricht war kurz und dringend:

"GEH JETZT. SCHAU NICHT ZURÜCK. VERTRAU MIR. GEH IN DEN LADEN DIE STRASSE RUNTER."

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Mein Herz raste. Ich sah Jake an. Er nickte mir kurz zu, sein Blick war ernst.

"Aber warum?", flüsterte ich und spürte eine Mischung aus Angst und Neugierde.

Eine schockierte Frau an der Bar | Quelle: Midjourney

Eine schockierte Frau an der Bar | Quelle: Midjourney

"Bitte, vertrau mir einfach", sagte er mit fester Stimme.

Ich wusste nicht, was ich denken sollte. In meinem Kopf drehten sich die Möglichkeiten. War ich in Gefahr? Warum hat Jake mir geholfen? Trotz der Angst war da etwas in seinen Augen, das mich dazu brachte, ihm zu vertrauen.

Ich schnappte mir meinen Mantel, verließ die Bar und ging schnell die Straße hinunter. Die Nacht war kühl und mein Atem kam in weißen Schwaden heraus. Der Spirituosenladen war nur einen Block entfernt.

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Eine Frau steht in der Nähe eines Schnapsladens | Quelle: Midjourney

Eine Frau steht in der Nähe eines Schnapsladens | Quelle: Midjourney

Als ich den Laden erreichte, zögerte ich. Die Leuchtreklame brummte leise und warf ein rotes Licht auf den Bürgersteig. Ich stieß die Tür auf und ging hinein.

Der Laden war fast leer. Ein gelangweilt aussehender Angestellter stand hinter dem Tresen. Er schaute auf, als ich mich näherte.

"Ähm, hallo", sagte ich und fühlte mich unbeholfen. "Ich glaube, hier ist etwas für mich?"

Ein gelangweilter Angestellter in einem Spirituosenladen | Quelle: Midjourney

Ein gelangweilter Angestellter in einem Spirituosenladen | Quelle: Midjourney

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Der Verkäufer hob eine Augenbraue und griff dann unter den Tresen. Er holte einen weiteren Zettel heraus und reichte ihn mir.

"Viel Glück", sagte er mit einem Zwinkern.

Mit zittrigen Händen entfaltete ich den zweiten Zettel. Die Nachricht lautete:

Eine Frau faltet einen Zettel auf | Quelle: Midjourney

Eine Frau faltet einen Zettel auf | Quelle: Midjourney

"Geh in den Park beim Brunnen. Dort wirst du einen weiteren Hinweis finden."

Ich starrte auf den Zettel, mein Herz klopfte wie wild. Es fühlte sich an wie eine Schnitzeljagd, und ich war sowohl ängstlich als auch aufgeregt. Was war hier los? Warum die ganze Geheimniskrämerei?

Ich verließ den Spirituosenladen und ging in Richtung Park. Die Straßen waren ruhig, und die kühle Nachtluft ließ mich frösteln.

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Ein Springbrunnen im Park | Quelle: Midjourney

Ein Springbrunnen im Park | Quelle: Midjourney

In meinem Kopf kreisen die Gedanken. War das eine Art ausgeklügelter Streich? Ich beschloss, Jake zu vertrauen. Seine Ernsthaftigkeit hatte etwas Beruhigendes an sich.

Der Park war nur schwach beleuchtet, die Straßenlaternen warfen lange Schatten. Ich ging zum Springbrunnen, das Geräusch des Wassers beruhigte meine Nerven. Dort war ein weiterer Zettel an den Sockel geklebt.

"Geh zu dem alten Buchladen in der Main Street. Sieh unter dem Tresen nach."

Eine Frau steht vor einem Buchladen | Quelle: Midjourney

Eine Frau steht vor einem Buchladen | Quelle: Midjourney

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Ich fühlte mich wie ein Detektiv in einem Kriminalroman. Als ich mich auf den Weg zum Buchladen machte, konnte ich nicht anders, als mich zu fragen, wer dahinter steckte. Jeder Schritt steigerte meine Vorfreude.

In der Buchhandlung begrüßte ich den älteren Besitzer, Mr. Thompson, der mich freundlich anlächelte. "Suchen Sie nach etwas Bestimmtem?"

"Ja, eigentlich schon", sagte ich und fühlte mich unbehaglich. "Mir wurde gesagt, ich solle unter der Theke nachsehen."

Er kicherte und reichte mir einen weiteren Zettel, der unter der Kasse lag. "Viel Spaß, Liebes."

Besitzer des Buchladens mit einer Notiz | Quelle: Midjourney

Besitzer des Buchladens mit einer Notiz | Quelle: Midjourney

Auf dem neuen Zettel stand:

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"Geh ins Diner und frag nach dem Tagesangebot."

Mit jedem Zettel verringerte sich meine Angst und meine Aufregung wuchs. Ich besuchte noch mehrere Orte: die Eisdiele, den Blumenladen und das Kino. An jedem Ort gab es einen neuen Zettel mit neuen Anweisungen und ich unterhielt mich mit verschiedenen Leuten, die alle in das Geheimnis eingeweiht zu sein schienen.

Schließlich erreichte ich den letzten Zettel:

Die Frau, die in die Bar zurückkehrt | Quelle: Midjourney

Die Frau, die in die Bar zurückkehrt | Quelle: Midjourney

"Kehre in die Bar zurück."

Ich stand vor der Bar und fühlte eine Mischung von Gefühlen. Ein Teil von mir hatte Angst, dass das alles umsonst war, aber ein anderer Teil war voller Hoffnung. Ich holte tief Luft und ging hinein.

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In der Bar war es jetzt ruhiger, nur ein paar Gäste waren da. Jake sah mich eintreten, lächelte und nickte in Richtung des Hinterzimmers. Ich näherte mich vorsichtig und mein Herz klopfte schnell.

Als ich die Tür zum Hinterzimmer aufstieß, ging das Licht an und ein Chor von Stimmen rief: "Überraschung!"

Ein "Happy Birthday"-Schild | Quelle: Pexels

Ein "Happy Birthday"-Schild | Quelle: Pexels

Ich keuchte und meine Augen füllten sich mit Tränen. Der Raum war mit all meinen Freunden, Luftballons und Dekorationen gefüllt. Auf einem riesigen Banner stand: "Happy Birthday!"

Lisa trat vor und grinste: "Haben wir dich überrascht?"

"Ihr habt ja keine Ahnung!" Ich lachte und war überwältigt von meinem Glück.

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Sarah umarmte mich ganz fest: "Wir wollten diesen Geburtstag zu etwas Besonderem für dich machen. Tut uns leid, dass wir zum Schein abgesagt haben."

"Ihr habt das alles geplant?", fragte ich und schaute in die lachenden Gesichter, als sie den Kuchen brachten.

Die Torte wird herausgeholt | Quelle: Pexels

Die Torte wird herausgeholt | Quelle: Pexels

Jake gesellte sich zu uns, mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht. "Wir wollten dir ein Geburtstagsfest schenken, etwas Lustiges und Unvergessliches."

Ich umarmte jeden meiner Freunde und mein Herz schwoll vor Dankbarkeit an. "Ich danke euch so sehr. Das ist der beste Geburtstag aller Zeiten."

"Wir wissen, wie sehr du Rätsel liebst", sagte Lisa. "Also dachten wir uns, warum nicht aus deinem Geburtstag ein echtes Abenteuer machen?"

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Eine Geburtstagsfeier | Quelle: Pexels

Eine Geburtstagsfeier | Quelle: Pexels

Ich schaute Jake an: "Und du warst die ganze Zeit eingeweiht?"

Er nickte: "Ich habe gerne geholfen. Deine Reaktion zu sehen, war es wert."

Der Abend wurde zu einem fröhlichen Fest. Wir lachten, tauschten Geschichten aus und genossen die Party. Meine Traurigkeit von vorhin wurde durch pure Freude und Wertschätzung für meine Freunde ersetzt. Dieses unerwartete Abenteuer hatte die schlimmste Nacht meines Lebens in eine Nacht verwandelt, die ich nie vergessen würde.

Eine große Feier | Quelle: Pexels

Eine große Feier | Quelle: Pexels

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Ich hatte eine Überraschungsparty für meinen Mann geplant, aber als er hereinkam, wurden alle ganz still

Als Maria eine Überraschungsparty für den 40. Geburtstag ihres Mannes plante, rechnete sie nicht damit, dass Fremde anstelle von ihm durch die Tür kommen würden. Die schockierende Verwechslung mit einer unerwarteten AirBnB-Buchung verwandelte sich in eine unvergessliche Nacht voller Lachen und unerwarteter Gäste.

Maria lädt alle zu einer Überraschungsgeburtstagsfeier ein | Quelle: Midjourney

Maria lädt alle zu einer Überraschungsgeburtstagsfeier ein | Quelle: Midjourney

Der 40. Geburtstag meines Mannes stand vor der Tür und ich wollte ihm eine Überraschungsparty schmeißen. Um mich darauf vorzubereiten, sagte ich ihm, dass ich an seinem Geburtstag nicht in der Stadt sein würde. Wir einigten uns darauf, stattdessen an einem anderen Tag zu feiern.

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Am Abend vor dem großen Tag tat ich so, als würde ich meine Koffer packen und zum Flughafen fahren. In Wirklichkeit übernachtete ich im Haus meiner Freundin Karen.

Maria im Haus von Karen | Quelle: Midjourney

Maria im Haus von Karen | Quelle: Midjourney

"Bist du sicher, dass das klappt?", fragte Karen und hob eine Augenbraue, als ich Kleidung in meinen Koffer stopfte.

"Auf jeden Fall", antwortete ich. "Tom denkt, dass ich meine Schwester besuchen werde."

Karen gluckste. "Du bist ganz schön hinterhältig, Maria."

Jim kam im Haus seines Bruders an | Quelle: Midjourney

Jim kam im Haus seines Bruders an | Quelle: Midjourney

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Am nächsten Tag stand ich früh auf, um sicherzustellen, dass alles perfekt war. Tom kam immer gegen 18 Uhr von der Arbeit nach Hause, also lud ich alle seine Freunde und Verwandten um 17 Uhr ein. So hatten wir genug Zeit, um zu dekorieren, bevor er kam.

Um 16:45 Uhr trafen die ersten Leute ein. Sein Bruder Jim war der erste.

"Hey, Maria! Brauchst du Hilfe?", fragte Jim, der eine Kiste mit Dekorationen trug.

Eine Schachtel mit Dekorationen | Quelle: Pexels

Eine Schachtel mit Dekorationen | Quelle: Pexels

"Klar, Jim. Kannst du anfangen, die Luftschlangen aufzuhängen?" Ich reichte ihm ein Bündel mit blauen und goldenen Luftschlangen.

Als nächstes kam Toms bester Freund Dave mit seiner Frau Lisa.

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Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Personen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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