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Ein Paar, das sich hinter einem Fenster küsst | Quelle: Amomama
Ein Paar, das sich hinter einem Fenster küsst | Quelle: Amomama

Mein Nachbar entlarvte meinen Mann und seine beste Freundin in unserem Haus, ohne zu wissen, dass sie die Schuldige war

Edita Mesic
18. Aug. 2024
00:16

Als die beste Freundin meines Mannes, Kya, nach einer verheerenden Gasexplosion bei uns einzog, wurde unsere Nachbarin Annie neugierig und misstrauisch. Annie ahnte nicht, dass ihre Schnüffelei und ihre voreiligen Schlüsse über die Beziehung zwischen Jacob und Kya zu einer explosiven Konfrontation führen würden.

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Mein Name ist Luna. Ich führe mit meinem Mann Jacob ein einfaches Leben. Wir sind glücklich und alles scheint perfekt zu sein. Jacobs beste Freundin Kya ist wie eine Familie für uns. Und dann ist da noch Annie, unsere Nachbarin. Sie ist immer neugierig.

Ein glückliches Paar | Quelle: Pexels

Ein glückliches Paar | Quelle: Pexels

Eines Nachmittags backte ich Plätzchen, als das Telefon klingelte. Es war Kya, ihre Stimme zitterte. "Luna, mein Haus... Es gab eine Gasexplosion. Ich weiß nicht, was ich tun soll."

Mein Herz raste. "Oh, Kya, das ist schrecklich! Geht es dir gut?"

"Mir geht es gut, aber ich kann nirgendwo bleiben. Meine ganze Familie lebt außerhalb des Staates", antwortete sie mit zitternder Stimme.

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"Mach dir keine Sorgen. Jacob und ich werden dir helfen", versicherte ich ihr. Nachdem ich aufgelegt hatte, wandte ich mich an Jacob, der mir zugehört hatte. "Jacob, wir müssen Kya helfen.

Besorgte Frau im Gespräch mit ihrem Mann | Quelle: Pexels

Besorgte Frau im Gespräch mit ihrem Mann | Quelle: Pexels

"Natürlich, Luna. Sie kann so lange bei uns bleiben, wie sie braucht", antwortete er ohne zu zögern.

Kya kam an diesem Abend zu uns. Sie sah erschöpft aus und hatte eine kleine Tasche dabei. "Vielen Dank", sagte sie und umarmte uns beide. "Ich weiß nicht, was ich ohne euch gemacht hätte".

"Das ist kein Problem, Kya", sagte Jakob warmherzig. "Ihr seid wie eine Familie."

Ein Foto von einer weinenden Frau | Quelle: Pexels

Ein Foto von einer weinenden Frau | Quelle: Pexels

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In den nächsten Tagen lebte sich Kya schnell ein. Sie half beim Kochen und Putzen und fügte sich nahtlos in unseren Alltag ein. Wir verbrachten die Abende lachend und redend und kamen uns immer näher.

Eines Abends, als wir mit dem Essen fertig waren, sah Kya uns mit Tränen in den Augen an. "Ich bin euch beiden so dankbar. Ich wüsste nicht, was ich ohne euch machen würde".

"Du brauchst uns nicht zu danken", sagte ich und drückte ihre Hand. "Wir sind für dich da."

Eine weinende Frau, die nach links schaut | Quelle: Pexels

Eine weinende Frau, die nach links schaut | Quelle: Pexels

Annie, unsere Nachbarin, war jedoch eine andere Geschichte. Sie war schon immer ein bisschen neugierig, aber in letzter Zeit schien ihre Neugierde neue Höhen zu erreichen. Jedes Mal, wenn ich aus dem Fenster sah, lugte sie durch die Vorhänge oder tat so, als würde sie ihre Pflanzen gießen.

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"Luna, hast du bemerkt, dass Annie uns in letzter Zeit anstarrt?" fragte Jacob eines Tages, als wir beim Frühstück saßen.

"Ja, aber sie ist immer so", sagte ich. "Sie ist einfach neugierig."

Eine verschlagene Frau, die direkt in die Kamera schaut | Quelle: Pexels

Eine verschlagene Frau, die direkt in die Kamera schaut | Quelle: Pexels

Annies Spionagetätigkeit wurde immer häufiger. Sie sah Kya und Jacob oft zusammen. Sie umarmten sich, redeten und lachten manchmal. Das muss Annie verdächtig vorgekommen sein.

Eines Nachmittags, ich war gerade dabei, die Wäsche zusammenzulegen, klingelte das Telefon. Es war Annie und ihre Stimme klang dringend. "Luna, du musst herkommen. Sofort."

"Was ist los?", fragte ich und spürte, wie sich ein Knoten in meinem Magen bildete.

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"Es geht um Jacob und Kya. Komm her", drängte sie.

Eine lächelnde Frau, die mit ihrem Telefon spricht | Quelle: Pexels

Eine lächelnde Frau, die mit ihrem Telefon spricht | Quelle: Pexels

Mit klopfendem Herzen eilte ich zu Annies Haus. Sie zog mich hinein und schloss die Tür, ihr Gesicht war von einer Mischung aus Wut und Selbstgerechtigkeit gerötet.

In Annies Haus duftete es nach Lavendel, ein starker Kontrast zu der Anspannung in der Luft. Die Vorhänge waren zugezogen und warfen lange Schatten in den Raum.

"Luna, das musst du dir ansehen", sagte sie und ihre Stimme zitterte vor Dringlichkeit.

Eine schockierte Frau, die auf ihr Telefon zeigt | Quelle: Midjourney

Eine schockierte Frau, die auf ihr Telefon zeigt | Quelle: Midjourney

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Sie reichte mir ihr Handy. Auf dem Display erschien eine Reihe von Fotos. Mir drehte sich der Magen um, als ich sie anschaute. Jacob und Kya umarmten sich, lagen zusammen auf dem Bett und küssten sich auf dem Boden. Jedes Bild war wie ein Schlag in die Magengrube.

"Was ist los, Annie?", fragte ich, meine Stimme kaum über ein Flüstern erhaben.

"Ich dachte, ich hätte mich geirrt, aber schau", sagte Annie mit großen Augen, die sie für gerechten Zorn hielt. "Jacob und Kya. Sie haben eine Affäre."

Eine schockierte Frau, die auf ihr Telefon schaut | Quelle: Pexels

Eine schockierte Frau, die auf ihr Telefon schaut | Quelle: Pexels

Mein Herz raste, eine Mischung aus Verwirrung und Wut kochte in mir hoch. Ich blickte vom Telefon auf und sah in Annies intensiven Blick.

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"Woher hast du diese Fotos?", fragte ich mit zitternder Stimme.

"Aus meinem Fenster. Komm, sieh sie dir an", antwortete Annie, nahm meine Hand und zog mich nach oben.

Ihr Zimmer war nur schwach beleuchtet und der Lavendelduft noch stärker. Sie zeigte auf ihr Fenster und ich schaute hinaus. Dort, in unserem Zimmer gegenüber, sah ich Jacob und Kya. Sie lachten und umarmten sich freundschaftlich.

Eine geschockte Frau nimmt ihre Brille ab | Quelle: Pexels

Eine geschockte Frau nimmt ihre Brille ab | Quelle: Pexels

"Annie, warum zum Teufel spionierst du uns nach?", schrie ich und drehte mich zu ihr um.

"Ich passe auf dich auf, Luna. Du hast es verdient, die Wahrheit über deinen untreuen Mann zu erfahren", sagte Annie in einem abwehrenden Ton.

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"Die Wahrheit? Weißt du überhaupt, was hier vor sich geht? Du hast alle Grenzen überschritten", fauchte ich und meine Wut kochte über.

"Ich habe es mit eigenen Augen gesehen! Sie haben sich umarmt, auf dem Bett gelegen und sich geküsst... Was soll ich denn sonst denken?" schoss Annie zurück und ihre Stimme wurde lauter.

Eine schockierte Frau in einem schwarzen Top | Quelle: Pexels

Eine schockierte Frau in einem schwarzen Top | Quelle: Pexels

Ich holte tief Luft und versuchte, meine Stimme ruhig zu halten.

"Annie, Jacob und Kya sind Schauspieler. Sie arbeiten im Theater und haben ein Stück geprobt. Die Umarmungen und Küsse sind Teil ihrer Rollen. Ich war die Erste, die es gesehen hat, einschließlich aller Szenen, von denen du sprichst", erklärte ich.

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Annies Gesicht fiel in sich zusammen, ihre Tapferkeit bröckelte.

"Ich... ich wusste nicht...", stammelte sie mit leiser Stimme.

Eine traurige Frau in ihrem Wohnzimmer | Quelle: Midjourney

Eine traurige Frau in ihrem Wohnzimmer | Quelle: Midjourney

"Natürlich hast du es nicht gewusst! Denn du hast dir nicht die Mühe gemacht, zu fragen. Du hast nur herumgeschnüffelt und voreilige Schlüsse gezogen. Wenn du noch einmal in unser Zimmer schaust oder uns ausspionierst, rufe ich die Polizei", warnte ich sie mit fester Stimme.

"Aber Luna, ich wollte dir doch nur helfen", beharrte Annie mit flehenden Augen.

"Helfen? Das ist keine Hilfe, Annie. Das ist ein Eindringen in unsere Privatsphäre. Halt dich aus unseren Angelegenheiten raus", sagte ich und wandte mich zum Gehen.

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"Gut, aber komm nicht weinend zu mir, wenn sich herausstellt, dass ich Recht hatte", murmelte Annie leise.

Eine schockierte, wütende Frau | Quelle: Pexels

Eine schockierte, wütende Frau | Quelle: Pexels

"Annie, das brauche ich nicht, denn du liegst falsch. Und wenn du unsere Privatsphäre nicht respektieren kannst, haben wir ein ernsthaftes Problem", antwortete ich, ohne mich umzudrehen, als ich aus dem Haus ging.

Zu Hause fühlte ich eine Mischung aus Erleichterung und Wut. Ich erzählte Jacob und Kya alles.

"Sie hat was getan?!" rief Jacob und sein Gesicht wurde rot.

"Das ist doch Wahnsinn! Sie hat uns ausspioniert?" sagte Kya mit großen, ungläubigen Augen.

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Eine schockierte schwarze Frau | Quelle: Pexels

Eine schockierte schwarze Frau | Quelle: Pexels

"Ja, und sie hat Fotos gemacht. Aber ich habe sie in ihre Schranken gewiesen. Sie wird uns nicht mehr belästigen", beruhigte ich sie.

"Gut. Wir können diese Art von Negativität in unserem Leben nicht gebrauchen", sagte Jacob und zog mich in eine Umarmung.

"Danke, dass du dich für uns eingesetzt hast, Luna", sagte Kya mit sanfter Stimme.

"Natürlich. Wir sind ein Team, und niemand wird sich zwischen uns stellen", erwiderte ich und fühlte mich vereint.

Zwei Freunde, die sich umarmen | Quelle: Midjourney

Zwei Freunde, die sich umarmen | Quelle: Midjourney

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Die nächsten Tage waren angespannt. Jedes Mal, wenn ich Annie sah, wich sie meinem Blick aus. Ich konnte nicht anders, als eine Mischung aus Wut und Mitleid für sie zu empfinden.

Als wir eines Abends im Wohnzimmer saßen, brach Jakob das Schweigen.

"Wie geht es dir, Luna?", fragte er mit besorgtem Blick.

"Mir geht es gut. Ich bin nur... immer noch geschockt von allem", gab ich zu.

"Wir werden das überstehen", sagte Jacob und drückte meine Hand. "Wir müssen nur ein bisschen vorsichtiger sein."

Eine aufgebrachte Frau | Quelle: Pexels

Eine aufgebrachte Frau | Quelle: Pexels

"Ja, vielleicht sollten wir die Vorhänge geschlossen halten", schlug Kya halb im Scherz vor.

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"Damit habe ich schon angefangen", sagte ich mit einem kleinen Lächeln.

"Danke, dass du so verständnisvoll bist", sagte Jacob. "Das bedeutet mir sehr viel."

"Natürlich. Wir sitzen im selben Boot", antwortete ich.

Eine Woche später war Kyas Wohnung fertig. Sie packte ihre Sachen und zog aus, aber unsere Bindung blieb stark.

Eine Frau packt Kisten | Quelle: Pexels

Eine Frau packt Kisten | Quelle: Pexels

"Wir werden dich hier vermissen", sagte ich, als wir uns zum Abschied umarmten.

"Ich werde dich auch vermissen. Danke für alles", antwortete Kya.

Als Kya ging, war ich erleichtert. Unser Zuhause war wieder normal, aber der Vorfall hatte Spuren hinterlassen. Ich ertappte mich dabei, wie ich die Vorhänge öfter zuzog - eine kleine, aber wichtige Veränderung in unserer Routine.

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Eine Hand, die die Vorhänge schließt | Quelle: Pexels

Eine Hand, die die Vorhänge schließt | Quelle: Pexels

Ich habe das geheime Gespräch zwischen meinem Mann und seiner Mutter mitgehört und es hat mir das Leben gerettet

Als Edith ein privates Gespräch zwischen ihrem Mann Peter und ihrer Mutter Annie belauschte, erfuhr sie schockierende Wahrheiten über ihre Ehe. Dieser Moment veränderte alles und rettete ihr Leben.

Hallo liebe Freunde! Ich bin Edith, stolze Ehefrau und Katzenmama, 28 Jahre alt und seit fünf Monaten frisch verheiratet. Alles schien wie ein wahrgewordener Traum.

Eine Frau mit ihrer Hauskatze | Quelle: Pexels

Eine Frau mit ihrer Hauskatze | Quelle: Pexels

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Mein Mann Peter und ich hatten stabile Jobs, ein glückliches Leben und diese wunderbare Balance, in der wir uns gegenseitig in unserer Arbeit und unseren Träumen unterstützten. Wir begannen sogar, unsere gemeinsame Zukunft zu planen. Doch dann brach meine Schwiegermutter Annie wie eine Monsterwelle über uns herein...

Versteht mich nicht falsch. Sie ist seine Mutter und natürlich liebt sie ihn über alles. Aber Annie hat diesen ganzen "Peter ist perfekt"-Komplex. Sie vergleicht ständig seine Leistungen mit meinen und gibt vor allen Leuten mit ihm an.

Eine ältere Frau | Quelle: Pexels

Eine ältere Frau | Quelle: Pexels

Früher habe ich das einfach abgetan, denn natürlich ist sie stolz, oder? Ich wusste ja nicht, dass ihre Einstellung meine Welt auf den Kopf stellen würde.

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Als Annie das erste Mal zu Besuch kam, habe ich mich richtig ins Zeug gelegt. Ich kochte dieses fantastische Abendessen und ließ meine Oma in mich einfließen (Gott segne sie, sie hat mir alles beigebracht, was ich weiß). Ich kann kochen!

Willst du wissen, wie es weiterging? Klick hier, um den Rest der Geschichte zu lesen.

Dieses Werk basiert auf realen Ereignissen und Personen, wurde jedoch aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder der Darstellung der Personen und übernehmen keine Haftung für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird in der vorliegenden Form zur Verfügung gestellt und alle geäußerten Meinungen sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Herausgebers wider.

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