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Frau im Schlafzimmer | Quelle: Shutterstock
Frau im Schlafzimmer | Quelle: Shutterstock

Frau lädt Mann, den sie online kennengelernt hat, zu sich nach Hause ein und findet sein Foto auf einem Friedhof, bevor er kommt - Story des Tages

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25. Juli 2024
18:37

Margaret, eine einsame Karrierefrau, wartet sehnsüchtig auf die Ankunft von Colin, einem Mann, den sie online kennengelernt hat. Doch nur wenige Stunden vor seiner Ankunft wird sie durch den Anruf einer Freundin zu einem nahe gelegenen Friedhof geführt. Dort ist sie entsetzt, als sie ein Foto von Colin auf dem Grab eines anderen Mannes sieht. Ist Colin wirklich der, der er vorgibt zu sein?

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Die Sonne schien durch die Fenster und warf einen warmen Schein auf die makellosen Möbel, als Margaret das Haus putzte.

Sie hatte ihr Haus immer tadellos gehalten, ein Spiegelbild ihres geordneten und disziplinierten Lebens. Jede Ecke war makellos, jeder Gegenstand an seinem Platz. Putzen war eine Routine, die sie als beruhigend und notwendig empfand, eine Möglichkeit, die Leere in ihrem Leben zu füllen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ihr ganzes Leben lang hatte Margaret der Arbeit und dem Aufbau ihres eigenen Lebens Priorität eingeräumt. Mit neunzehn Jahren lebte sie bereits allein und hatte zwei Jobs als Köchin, um ihre Ausbildung zu finanzieren.

Mit fünfundzwanzig baute sie eine Karriere als Restaurantleiterin auf und sparte für ihr eigenes Restaurant. Ihre harte Arbeit zahlte sich aus, und mit fünfundvierzig hatte Margaret alles: ein erfolgreiches Restaurant, ein schönes Haus und ein schönes Auto.

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Doch trotz all ihrer Errungenschaften blieb ihr das persönliche Glück verwehrt. Sie dachte immer, dass sich eine Familie von selbst ergeben würde, wenn sie ihr Leben erst einmal aufgebaut hat. Aber als sie merkte, dass sie eine Familie wollte und brauchte, war es zu spät.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Margaret hatte wenig Erfahrung im Umgang mit Männern und noch weniger mit der Gründung einer Familie. Bei der Arbeit waren die Männer durch ihre Position und ihren Erfolg eingeschüchtert.

Sie wurde respektiert, galt aber auch als unnahbar. Mit fünfundvierzig einen Partner zu finden, erwies sich als viel schwieriger, als sie es sich je vorgestellt hatte.

Als Margaret weiter putzte, klingelte plötzlich ihr Telefon mit einer Nachricht. Mit Herzklopfen hielt sie inne und holte schnell ihr Handy heraus. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie sah, dass es eine Nachricht von Colin war.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Sie hatte Colin vor kurzem online kennengelernt, und ihre Kommunikation hatte sich schnell entwickelt. Colin verstand Margaret; sie sprachen über Bücher, Filme, Essen und ihre Ansichten über die Welt.

Sie hatten so viele Gemeinsamkeiten, aber es gab ein Problem. Colin lebte in einer anderen Stadt, und sie hatten sich noch nicht getroffen.

Margaret hatte Angst gehabt, ein Treffen vorzuschlagen, weil sie über ihr Alter gelogen hatte. Sie sagte Colin, sie sei dreißig, weil sie befürchtete, er würde sie zurückweisen, wenn er die Wahrheit wüsste.

Sie hätte nie gedacht, dass ihre Beziehung so weit gehen würde, aber jetzt war sie bereit, ihn persönlich zu treffen. Sie tippte eine Nachricht: "Colin, wir reden jetzt schon seit über einem Monat miteinander und ich möchte dich unbedingt kennenlernen."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Fakedetail

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Margaret fühlte sich ängstlich, wie ein Teenager, der auf eine Antwort wartet. Sie schaute immer wieder auf ihr Handy, bis sie es frustriert wieder weglegte.

Endlich kam die Antwort: "Das ist eine tolle Idee, Margaret. Ich würde mich auch gerne treffen, aber ich kann nirgendwo in der Stadt übernachten. Ich mag es nicht, in Hotels zu übernachten."

Ohne zu überlegen, antwortete Margaret sofort: "Kein Problem, bleib bei mir!"

Als sie merkte, dass ihr Angebot als intimer Vorschlag aufgefasst werden könnte, begann sie zu schreiben, dass sie es nicht so gemeint hatte. Aber Colin antwortete schnell: "Toll, ich komme morgen Abend an. Ich kann es nicht erwarten, dich zu treffen!"

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Alles war bereit; sie würde Colin morgen treffen. Margaret war überwältigt von ihren Gefühlen. Sie freute sich, ihn endlich zu treffen, aber sie hatte auch Angst.

Sie hatte ihn über ihr Alter angelogen und befürchtete, dass er sie verlassen würde, wenn er herausfand, dass sie viel älter war.

Sie lief im Wohnzimmer umher und ihre Gedanken rasten. Sie stellte sich ihr erstes Treffen vor und machte sich Sorgen, wie er reagieren würde. Aber jetzt war es zu spät, um einen Rückzieher zu machen; sie musste es durchziehen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Am nächsten Tag bereitete sich Margaret wie ein Wirbelwind auf Colins Ankunft vor. Sie putzte das Haus akribisch und sorgte dafür, dass jeder Winkel blitzblank war.

Sie schmückte die Küche mit frischen Blumen und deckte den Tisch mit ihrem besten Geschirr. Der Duft eines köstlichen Abendessens erfüllte das Haus, als sie Colins Lieblingsgerichte kochte, die sie aufwärmte und servierte, wenn er kam.

Alles war bereit. Je näher der Abend rückte, desto aufgeregter und nervöser wurde Margaret. Sie wollte sich gerade hinsetzen und einen Moment entspannen, als ihr Telefon klingelte. Als sie sah, dass es ihre Kollegin Alice war, ging sie schnell ran.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Margaret, hallo. Ich hoffe, ich störe dich nicht, aber ich habe eine sehr dringende Bitte", sagte Alice mit angespannter Stimme.

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"Ich höre, Alice. Ist bei der Beerdigung etwas passiert? Vielleicht kann ich helfen?" fragte Margaret und erinnerte sich daran, dass Alice an diesem Tag auf einer Beerdigung sein sollte. Sie hatte sich dafür einen Tag von der Arbeit freigenommen.

"Es ist mir sehr unangenehm, das zu fragen, aber mein Auto steckt in der Nähe fest", erklärte Alice und klang verlegen.

"Natürlich werde ich helfen. Ich bin in zehn Minuten da, keine Sorge!" antwortete Margaret ohne zu zögern.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Margaret wollte Alice unterstützen und verstand, dass es nicht nur um das Auto ging, wenn Alice sie angerufen hatte. Höchstwahrscheinlich hatte sie mit dem Tod ihres Mannes Nathan zu kämpfen. Also schnappte sie sich schnell ihre Schlüssel und ging aus der Tür.

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Während der Fahrt dachte Margaret an Alice und daran, wie schwer es sein muss, mit einem solchen Verlust umzugehen. Sie hoffte, dass die Hilfe für Alice ein wenig Trost spenden würde.

Trotz ihrer eigenen Nervosität vor dem Treffen mit Colin fühlte sie sich verpflichtet, für ihre Freundin in Not da zu sein.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Als Margaret am Unfallort ankam, fand sie Alice neben ihrem Auto stehend vor, hilflos und verzweifelt wirkend. Ohne Zeit zu verschwenden, machte sie sich an die Arbeit. Mit einem Abschleppseil befestigte sie Alices Auto an ihrem eigenen und zog es schnell aus dem Graben.

Die Aufgabe war überraschend einfach, fast so, als ob Alice es selbst hätte tun können. Margaret wischte sich die Hände ab und wandte sich an Alice.

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"Alles fertig", sagte Margaret mit einem Lächeln und versuchte, die Stimmung aufzulockern.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Vielen Dank, Margaret", antwortete Alice mit zittriger Stimme. "Ich weiß nicht, was ich ohne dich getan hätte."

Als sie am Straßenrand standen, brach Alices Fassung zusammen. Sie brach in Tränen aus und konnte die Flut ihrer Gefühle nicht länger zurückhalten. Margaret trat vor und legte ihre Arme tröstend um sie.

"Es ist einfach so schwer", schluchzte Alice. "Seit Nathans Tod fühlt sich alles unmöglich an. Ich dachte, ich könnte heute damit umgehen, aber ich kann es nicht."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Margarets Herz schmerzte für ihre Freundin. Sie wusste, wie sehr Alice Nathan liebte und wie schwer die letzten Monate für sie gewesen waren. "Es tut mir so leid, Alice. Es ist in Ordnung, sich so zu fühlen. Du musst das nicht alleine durchstehen."

Alice wischte sich über die Augen und holte tief Luft. "Würdest du mit mir zu seinem Grab gehen? Ich bringe es nicht übers Herz, allein zu gehen. Die Gäste sind abgereist, und ich kann den Gedanken nicht ertragen, ohne ihn in ein leeres Haus zu gehen."

"Natürlich", sagte Margaret leise. "Ich werde an deiner Seite sein."

Sie gingen gemeinsam über den Friedhof, die Luft war schwer vom Duft der Blumen und der frisch bearbeiteten Erde.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Margaret hielt Alice am Arm fest und tröstete sie still, während sie zwischen den Reihen der Grabsteine hindurchgingen.

Als Margaret ihren Blick über den Friedhof schweifen ließ, blieb ihr Blick an einem Foto auf einem der Gräber in der Nähe hängen. Ihr stockte der Atem, als sie das Gesicht erkannte. Es war ein Bild von Colin.

Sie konnte nicht glauben, was sie da sah. Mit klopfendem Herzen ging sie näher heran und verglich es mit dem Foto, das sie in Colins Online-Profil gesehen hatte. Es war dieselbe Person.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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In diesem Moment wurde Margaret von Angst und Verwirrung übermannt. Was könnte das bedeuten? Mit wem hatte sie die ganze Zeit über gesprochen? Sie spürte, wie ihr ein Schauer über den Rücken lief.

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Margaret holte vorsichtig ihr Handy heraus und schickte Colin eine Nachricht, wobei ihre Hände zitterten. "Hi, steht alles noch für heute?"

Die Antwort kam schnell: "Ja, natürlich, ich werde um acht Uhr da sein!"

Margaret wusste nicht, was sie denken sollte. Sie hatte Angst und ihr Kopf war voller Fragen und Zweifel, aber sie wusste, dass sie die Wahrheit herausfinden musste.

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Es musste eine Erklärung dafür geben. Vielleicht war es ein Missverständnis, oder es gab eine andere Erklärung, die sie nicht in Betracht gezogen hatte.

Sie drehte sich zu Alice um und drückte sie ein letztes Mal unterstützend. "Alice, ich muss jetzt gehen. Aber ruf mich bitte an, wenn du etwas brauchst. Ich bin für dich da."

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"Danke, Margaret", sagte Alice mit schwacher, aber dankbarer Stimme. "Du hast heute schon so viel für mich getan."

Margaret verabschiedete sich und fuhr nach Hause, während ihre Gedanken von Angst durcheinander gewirbelt wurden. Als sie durch die vertrauten Straßen fuhr, versuchte sie, sich zu beruhigen. Sie musste gefasst und bereit für Colins Ankunft sein, egal, was passierte.

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Alles war bereit: ein gedeckter Tisch, Blumen und ein leckeres Abendessen. Während sie an der Tür wartete, wirbelten ihre Gedanken und Gefühle durcheinander, vor allem wegen des mysteriösen Fotos auf dem Friedhof.

Während sie an der Tür wartete und aus dem Fenster schaute, wirbelten ihre Gedanken und Gefühle durcheinander.

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Sie konnte nicht aufhören, darüber nachzudenken, was sie erwartete, wer zu ihr nach Hause kommen würde und was für ein geheimnisvolles Foto sie auf dem Friedhof gesehen hatte.

Schließlich sah sie einen Parkplatz in der Nähe des Hauses. Ihr Herz raste, als sie einen Mann mit einem Blumenstrauß in der Hand aussteigen sah.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Doch als Margaret sein Gesicht sah, war sie schockiert. Er sah überhaupt nicht aus wie der Mann auf den Fotos. Panik machte sich breit, und Margaret versteckte sich schnell hinter der Tür, weil sie nicht wusste, was sie tun sollte.

Colin näherte sich der Tür und läutete. Margaret blieb stumm, ihr Kopf raste vor Angst und Verwirrung. Es läutete erneut, aber sie rührte sich nicht. Schließlich sprach Colin, seine Stimme war sanft und entschuldigend.

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"Ich weiß, dass du da drin bist, Margaret. Ich kann verstehen, warum du nicht antwortest. Ich sehe nicht so aus wie der Mann auf den Fotos. Es tut mir wirklich leid."

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Margarets Herz pochte in ihrer Brust. Sie zögerte, aber dann hörte sie, wie Colin den Strauß auf der Türschwelle abstellte. "Ich lasse sie hier und gehe", sagte er. "Es tut mir leid, dass ich dich getäuscht habe. Ich wollte dich einfach unbedingt kennenlernen."

Als er sich zum Gehen wandte, konnte Margaret es nicht mehr ertragen. Sie öffnete die Tür und ihre Stimme zitterte. "Warte."

Colin blieb stehen, drehte sich um und seine Augen trafen die ihren. Er sah erleichtert aus, sie zu sehen. "Margaret, es tut mir so leid. Ich kann es erklären."

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Sie gingen hinein, die Spannung zwischen ihnen war spürbar. Margaret holte tief Luft und versuchte, ihre Nerven zu beruhigen. "Warum hast du über dein Aussehen gelogen, Colin?"

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Colin sah zu Boden, sein Blick war voller Bedauern.

"Es ist schwer für mich, jemanden kennenzulernen. Ich habe fast keine Erfahrung mit Beziehungen. Ich war sehr ängstlich und habe ein Profil mit dem Foto eines gut aussehenden Mannes erstellt, weil ich dachte, dass sich niemand für mein wahres Ich interessieren würde. Ich wollte es dir schon oft sagen, aber ich hatte Angst, du würdest nicht mehr mit mir reden."

Margaret hörte zu und ihr Herz wurde weicher. Sie konnte die Aufrichtigkeit in seinen Augen sehen. "Es ist nicht wichtig, wie du aussiehst, Colin. Wichtig ist, dass du mich nicht belogen hast, wer du im Inneren bist."

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Margaret atmete tief durch und fühlte einen Anflug von Schuldgefühlen. "Ich habe auch gelogen. Ich habe gesagt, ich sei dreißig, aber ich bin eigentlich älter... Ich bin fünfundvierzig. Ich hatte Angst, dass du jemanden, der so alt ist, nicht kennenlernen willst..."

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Colin trat näher heran und sah ihr in die Augen. "Das Alter spielt für mich keine Rolle, Margaret. Du bist wunderschön und ich habe jedes Gespräch genossen, das wir geführt haben. Ich bin einfach froh, dass wir uns endlich persönlich kennenlernen."

Ein Lächeln breitete sich auf Margarets Gesicht aus. "Es ist schon komisch, nicht wahr? Wir haben beide so getan, als wären wir jemand anderes, weil wir Angst hatten."

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Colin lachte und nickte zustimmend. "Ja, das ist es. Aber vielleicht ist das ein Zeichen dafür, dass wir mehr gemeinsam haben, als wir dachten."

Margaret spürte eine Erleichterung in sich aufsteigen. "Willst du mit reinkommen? Wir können zu Abend essen und noch einmal von vorne anfangen, diesmal ohne Lügen."

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Colin lächelte warmherzig. "Das würde ich sehr gerne tun."

Sie gingen gemeinsam hinein und ließen die Blumen als Erinnerung an ihren Neuanfang auf der Türschwelle stehen. Beim Abendessen unterhielten sie sich und lachten, wobei sie sich gegenseitig ihr wahres Ich mitteilten.

Die Angst und Ungewissheit verschwanden und wurden durch eine wachsende Verbundenheit und Verständnis ersetzt. Sie wussten beide, dass die Gründung einer Familie nicht auf Lügen beruhen konnte, und dieser ehrliche Anfang war der erste Schritt zu etwas Echtem und Dauerhaftem.

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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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