Eine Frau, die sicher ist, dass ihr Sohn kurz nach der Geburt gestorben ist, erkennt sein Muttermal drei Jahre später auf Facebook wieder - Story des Tages
Eine Frau ist am Boden zerstört, als ihr Sohn kurz nach der Geburt stirbt und ihr Mann sie verlässt. Jahre später sieht sie auf Facebook einen kranken kleinen Jungen mit dem gleichen Muttermal wie ihr verstorbener Sohn.
Millie Fargo stieß einen letzten Schrei aus und der Arzt rief: "Gut gemacht! Sie haben einen wunderschönen kleinen Jungen! Er hielt ein rosa-violettes, sich windendes, schreiendes Etwas hoch und Millie lächelte. Es war das schönste Baby, das sie je gesehen hatte!
Bald drückte sie ihr Neugeborenes an sich, zählte seine winzigen Finger und Zehen und staunte über seine Perfektion. Dann runzelte sie die Stirn. "Was ist denn? Ist er verletzt? Geht es ihm gut?" Da war ein großer, leuchtend roter Fleck auf dem Arm ihres Babys!
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Der Arzt lächelte. "Es geht ihm gut", sagte er. "Das ist nur ein Muttermal. Das haben viele Babys. Das ist ganz normal."
Millie lächelte verwirrt. "Das ist gut ...", sagte sie, dann fielen ihr die Augen zu. "Doktor, ich fühle mich komisch..." Ihre letzte Erinnerung war, dass der Arzt mit alarmierter Stimme etwas rief und eine Krankenschwester ihr das Baby wegnahm.
Als Millie aufwachte, fand sie sich in einem Krankenhauszimmer wieder. Im Bett neben ihr lag eine andere Frau, aber kein Kinderbett und kein Baby! "Wo ist mein Baby?", rief sie. "Doktor! WO IST MEIN BABY?"
Innerhalb weniger Minuten wimmelte es von Krankenschwestern und Ärzten, die sich um Millie kümmerten, aber niemand wollte ihr die Frage beantworten: Wo war Millies Baby? Dann kam ein älterer Arzt herein und setzte sich an Millies Bett.
"Millie", sagte er leise. "Du musst jetzt ganz tapfer sein. Du hast die letzten zwei Monate im Koma gelegen, aber jetzt bist du aufgewacht und wir glauben, dass du wieder ganz gesund wirst. Leider hat dein Baby nicht überlebt."
"Aber ich habe es gesehen!", rief Mille. "Ich habe ihn gehalten! Es ging ihm gut!"
"Es tut mir so leid, Mille", sagte der Arzt traurig. "Er ist plötzlich gestorben, zwei Wochen nachdem du ins Koma gefallen bist. Eine Krankenschwester fand ihn nicht mehr ansprechbar. Wir haben alles getan, was wir konnten..."
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Millies Herz war gebrochen. "Nein!", schrie sie. "Du lügst! Das kann nicht sein..." Aber natürlich war es das, und wie so viele andere trauernde Mütter musste Millie mit ihrem schrecklichen Verlust und ihrem Schmerz fertig werden.
"Mein Mann", flüsterte sie. "Wo ist Steven?"
Der Arzt sah verlegen aus. "Es tut mir leid, Millie, Mr. Fargo hat einen Brief für dich hinterlassen ..." Er reichte Millie einen versiegelten Umschlag, stand auf und ging davon. Mit zitternden Fingern riss Millie den Umschlag auf.
"Mille", stand in dem Brief. "Unser Baby ist tot und unsere Ehe auch. Wenn wir ehrlich zueinander sind, müssen wir zugeben, dass unsere Ehe schon vor der Geburt unseres Sohnes am Ende war. Ich war bereit, es ihm zuliebe noch einmal zu versuchen, aber jetzt hat es keinen Sinn mehr. Ich habe mich von dir scheiden lassen und dir das Haus und deinen Anteil an meinem Geld hinterlassen. Das sollte reichen, um dich für den Rest deines Lebens abzusichern."
Millie zuckte zusammen, aber Stevens Verlassenheit war nichts im Vergleich zum Verlust ihres Kindes. Er hatte Recht, ihre Ehe war schon vor Jahren gescheitert, und jetzt gab es keinen Grund mehr, weiterzumachen. Tatsächlich hatte Millie Steven schon Monate vor der Geburt ihres Kindes verdächtigt, eine Affäre zu haben.
Nun lebte er ein neues Leben, und Millie musste dasselbe tun. Sie musste einen neuen Traum finden, um ihren alten Traum von einer Familie zu ersetzen. Millie war sehr jung verwaist und in Pflegefamilien aufgewachsen, und eine Familie war das, was sie sich am meisten gewünscht hatte.
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Es gab so viele Kinder, die Hilfe brauchten, dachte Millie, vielleicht, nur vielleicht, könnte sie ihre Energie und Liebe einsetzen, um ihnen zu helfen. Geld hatte sie genug, und sie war eine kluge Anlegerin.
Millie trat einer Wohltätigkeitsorganisation bei, die medizinische Kosten für unterprivilegierte Kinder übernahm, und drei Jahre später landete eine besondere Akte auf ihrem Schreibtisch. Sie enthielt den Appell einer Großmutter, die die Organisation bat, die Kosten für die Krebsbehandlung ihres dreijährigen Enkels zu übernehmen.
Die Frau fügte einen Facebook-Account als Kontakt hinzu und Millie rief dort an. Dort war ein Foto des kleinen Jungen zu sehen, ein süßes Kind mit großen toffeefarbenen Augen und einem frechen Lächeln. Der Junge saß an einem Pool, die Füße im Wasser, und plötzlich fiel Millie etwas Merkwürdiges auf!
In der Familie geht es um Liebe, Hingabe und Unterstützung.
Der Junge hatte genau dasselbe Muttermal auf dem Arm wie ihr eigenes Baby! "Das ist unmöglich..." Millie keuchte, "Das kann nicht sein!" Nervös griff sie nach ihrem Handy und wählte die Nummer der Großmutter, um einen Termin mit ihr zu vereinbaren.
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Dorothy Levi war eine hübsche, schlanke Frau in den späten Fünfzigern mit Spuren des Leidens um ihren Mund. Sie begann, Mille eine außergewöhnliche Geschichte zu erzählen. "Daniel ist nicht mein leiblicher Enkel", sagte sie.
"Meine Tochter Laura hat einen Witwer mit einem kleinen Sohn geheiratet, und als sie starben..." Dorothy seufzte: "Ich konnte den kleinen Daniel nicht in eine Pflegefamilie geben. Er war alles, was ich hatte..."
"Deine Tochter und ihr Mann sind gestorben?", fragte Millie.
"Ihr Auto wurde im Meer gefunden", erklärte sie. "Nur sechs Monate, nachdem bei Daniel die Diagnose gestellt worden war. Das war vor zwei Jahren. Ich habe all meine Ersparnisse für seine Behandlung ausgegeben. Ich dachte, Steven hätte Geld, aber..."
"Steven?", fragte Millie. "Dein Schwiegersohn hieß Steven?"
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"Ja", sagte Dorothy unschuldig. "Sein Name war Steven Fargo."
"Was hat deine Tochter gemacht?", fragte Millie.
"Sie war Krankenschwester im Mercy Hospital", sagte Dorothy. "Ich war sehr stolz auf sie."
Millie war geschockt! Ihr wurde klar, dass Steven sich mit Laura verschworen hatte, ihr Baby zu stehlen und es durch einen toten Säugling zu ersetzen, während sie im Koma lag. Jetzt musste sie dieser Frau das Herz brechen...
Millie erklärte behutsam, dass Steven ihr Ex-Mann sei und dass sie sicher sei, dass Daniel ihr Sohn sei. Dorothy stimmte einem DNA-Test zu, und das Ergebnis war niederschmetternd. Dorothy wusste nun, dass ihre Tochter ein schreckliches Verbrechen begangen hatte, und das nur aus Liebe zu einem Mann.
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Millie bezahlte sofort alle medizinischen Behandlungen für Daniel und erstattete bei der Polizei Anzeige gegen Laura Levi und Steven Fargo. Mit dem DNA-Test als Beweis hatte Millie nun das volle Sorgerecht für Daniel und lud Dorothy ein, bei ihr einzuziehen.
"Du bist die einzige Großmutter, die Daniel je haben wird", sagte sie. "Lass uns deine Familie sein!" Dorothy willigte ein, und als die beiden Frauen von den Ärzten erfuhren, dass Daniel geheilt war, lebten sie glücklich zusammen.
Doch es gab noch eine letzte Überraschung! Ein Jahr nach Daniels letzter Behandlung erhielt Dorothy einen Anruf von ihrer vermeintlich toten Tochter. Laura und Steven waren festgenommen worden.
Die wahre Geschichte kam ans Licht: Laura und Steven hatten etwa zu der Zeit, als Daniel krank wurde, angefangen zu trinken, und Stevens Geld war schnell aufgebraucht. Das Paar schuldete seriösen Leuten eine Menge Geld, also beschlossen sie, ihren eigenen Tod zu inszenieren, und setzten das kranke Baby aus.
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Jetzt saßen sie im Gefängnis und Laura wollte, dass ihre Mutter ihr Haus als Kaution hinterlegte. "Mama, ich bin deine einzige Tochter", flehte Laura. "Hilf mir!"
Dorothy hörte Laura zu, dann seufzte sie. "Ich weiß nicht, wer du bist. Meine einzige Tochter ist Daniels richtige Mutter, und sie ist hier bei mir."
Was können wir aus dieser Geschichte lernen?
- In der Familie geht es um Liebe, Hingabe und Unterstützung. Millie und Dorothy waren durch ihre Liebe zu Daniel vereint und wuchsen in der Liebe zueinander als Mutter und Tochter.
- Das Karma holt die Unehrlichen immer ein. Steven und Laura haben am Ende alles verloren und Millie hat eine liebevolle Familie gefunden.
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Dieser Bericht wurde durch die Geschichte eines Lesers inspiriert und von einem professionellen Autor verfasst. Ähnlichkeiten mit realen Namen oder Orten sind rein zufällig. Alle Bilder dienen lediglich der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben eines anderen Menschen. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.