Schwarze Kundin wegen Diebstahls in Juweliergeschäft angeklagt - Story des Tages
Eine schwarze Frau stöbert in der Schmuckabteilung eines Luxusgeschäfts, als ein weißer Mann ihr ein goldenes Armband in die Tasche steckt und sie des Diebstahls beschuldigt. Dann zerrt er sie in sein Büro und droht ihr, die Polizei zu rufen, wenn sie seinen Anweisungen nicht Folge leiste.
Im Elite-Juweliergeschäft Paradise Diamonds in Oakville beobachtete Manager David mit einem süffisanten Lächeln, wie die Polizei einen weiteren fälschlich beschuldigtem schwarzen Mann abführte. "Noch einer, der ins Gras beißt", brüstete er sich gegenüber seinem Freund bei der Polizei und genoss die Manipulation.
Als die Polizeiautos verschwunden waren, stellte die Verkäuferin Natali, die Zeuge des Unrechts geworden war, David zur Rede. "Das war eine Schweinerei, Herr Peterson. Der Mann hat doch gar nichts getan", sagte sie, und ihre Stimme zitterte vor Rührung.
David drehte sich spöttisch zu ihr um. "Das ist ein Geschäft, Natali. Und ich entscheide, was richtig ist. Vergiss nicht, dass mir niemand etwas vorschreibt."
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Natali, eine alleinerziehende Mutter, die auf ihre Arbeit angewiesen war, wusste nicht, ob sie etwas sagen oder schweigen sollte. "Jemanden zu beschuldigen, ist einfach gemein. Er ist unschuldig", beharrte sie, obwohl sie sich des Risikos bewusst war, sich mit David anzulegen.
"Wenn du weiter so plapperst, könntest du dir noch mehr Ärger einhandeln", drohte David ihr. "Denk dran: Schweigen ist Gold. Ich bin der Filialleiter und mache hier die Regeln!"
Natali, die in einem Dilemma steckte, beschloss, ihrem Sohn zuliebe zu schweigen, warnte aber David: "Passen Sie auf sich auf, Herr Peterson. Karma ist ein hinterhältiger kleiner Bastard".
David entließ sie mit einem Lächeln und kehrte in sein Büro zurück, wo er ein neues Ziel auf der Überwachungskamera entdeckte - eine schwarze Frau, die in der Schmuckabteilung stöberte.
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David ging in die Schmuckabteilung und nutzte die günstige Gelegenheit, um der Frau heimlich ein goldenes Armband in die Tasche zu stecken. Als sie den Laden verlassen wollte, um einen Anruf entgegenzunehmen, wurde die Alarmanlage des Ladens ausgelöst, was die Aufmerksamkeit aller auf sich zog.
"Wow, was ist denn hier los?", rief ein verwirrter Kunde.
"Ich glaube, jemand hat etwas gestohlen!", meldete sich eine andere Stimme.
Inmitten des Trubels fügte sich David nahtlos ein und seine Fassade der Besorgnis spiegelte die der ahnungslosen Kunden wider.
"Was ist los, Herr Peterson?", fragte Natali und ging auf ihn zu. "Moment mal... haben Sie gerade..."
"Sieht aus, als hätten wir noch einen Dieb im Laden. Halt, keine Bewegung!" David unterbrach Natali und verzog seine Mundwinkel zu einem trügerischen Lächeln, während er Naomi anschaute.
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"Sie müssen mit mir kommen", erklärte David, während er auf Naomi zuging.
"Was? Warum? Ich habe nichts getan", beharrte sie.
David zeigte auf eine Reihe von Armbändern. "Ich habe gesehen, wie Sie die Armbänder angestarrt haben. Und dann verschwindet eines. Das ist keine Raketenwissenschaft. Sie haben es gestohlen, und ich muss Sie festnehmen. Hören Sie auf, meine Zeit zu verschwenden und kommen Sie mit mir."
Naomis Atem stockte, aber ihr Kinn blieb hoch erhoben. "Nein", spuckte sie. "Ich habe nichts gestohlen. Ihre Alarmanlage ist defekt. Leeren Sie meine Tasche hier und jetzt aus. Ich habe nichts zu verstecken!"
"Gut", sagte David und war froh, dass Naomi die Durchsuchung vorschlug.
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Als er die Tasche leerte, fiel das glitzernde Armband mit dem Preisschild heraus und schockierte alle, auch Naomi. "Oh Gott, ich... Ich habe das Armband nicht gestohlen!", keuchte sie.
"Sie haben doch nichts zu verbergen, oder?", grinste David und hielt das Armband hoch.
"Ich schwöre es. Bitte! Ihr müsst mir glauben. Ich habe nichts ..."
"Verschwenden Sie nicht Ihren Atem. Die Beweise sprechen für sich. Folgen Sie mir in mein Büro", befahl David und führte eine beschämte Naomi weg.
Im Büro konfrontierte Naomi David. "Ich habe das Armband nicht gestohlen. Das sieht nach einem abgekarteten Spiel aus. Haben Sie sich das Filmmaterial gesehen? Warum sollte ich stehlen, wenn ich es mir leisten kann, nicht nur ein, sondern fünf solcher Armbänder zu kaufen?", argumentierte sie und zeigte ihre Platinkreditkarte.
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David, überrascht, dass sie eine Platinkarte besaß, antwortete: "Die Beweise sprechen für sich. Sie haben sie in die Tasche gesteckt, so einfach ist das!"
"Das glaube ich nicht", argumentierte sie und blickte auf die Überwachungsmonitore in den überfüllten Büroräumen. "Überlegen Sie doch mal. Vielleicht will mich jemand reinlegen. Sie müssen sich die Überwachungsvideos ansehen und herausfinden, wer das war. Sie können mich nicht blind eines Verbrechens beschuldigen, ohne handfeste Beweise zu haben."
Davids Augen weiteten sich. "Beweise, ja?", sagte er düster, ohne Naomi aus den Augen zu lassen. "Nun, das werden wir ja sehen. Aber zuerst brauche ich etwas Privatsphäre? Wie wäre es, wenn ich die Tür schließe?"
David schloss die Tür, was Naomis Panik noch verstärkte. Ihr Blick schweifte durch das Büro und blieb an den Wänden hängen, die mit obszönen Postern bedeckt waren. Kurvenreiche, spärlich bekleidete Frauen starrten sie mit leeren Augen an. Naomis Magen verkrampfte sich.
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"Machen Sie die Tür auf!", rief sie und hämmerte gegen die Tür. "Hier geht es doch nicht nur um ein Armband, oder?", fragte Naomi und ihr Herz raste.
David wischte ihre Bedenken unbeeindruckt beiseite. "Entspann dich, du bist nicht mein Typ. Selbst wenn du die letzte lebende Frau auf diesem Planeten wärst, würde ich nichts mit dir anfangen!"
"Was wollen Sie dann?", fragte Naomi verzweifelt. "Hören Sie zu, mein Sohn wartet auf mich. Ich bin alleinerziehende Mutter. Ich kann hier nicht bleiben", sagte sie und hoffte auf Mitleid.
David gluckste und schüttelte den Kopf. "Warum setzt du dich nicht und machst es dir bequem? Das ist keine Bitte. Glaub mir, du willst heute Abend nicht hinter Gittern sitzen und dich fragen, wo dein Kind die Ferien verbringt."
Auf keinen Fall würde er mich gehen lassen.
Widerwillig setzte sie sich und sah zu, wie David das Video zeigte, auf dem zu sehen war, wie er das Armband in ihre Tasche steckte.
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"Sie haben mich reingelegt?", fragte sie fassungslos.
Er wandte sich ihr zu, eine seltsame Mischung aus Neugier und Unbehagen lag auf seinen Zügen. "Es sieht so aus ... als hättest du das Armband nicht in deine Tasche gesteckt", gab er mit fester Stimme zu. "Ja, du hast recht! Ich habe es getan! Und was jetzt?", spottete er.
Naomi starrte ihn fassungslos an. "Du sagst also, ich bin ..."
"Unschuldig", beendete David den kurzen Satz. "Aber wer wird dir glauben? Sieh dich doch an. Wer wird dir glauben und mir nicht, hm, Schatz? Ich mache die Regeln ... alle Regeln hier. Und wenn ich sage, du bist eine Diebin, dann bist du eine verdammte Diebin!"
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Naomis aufgestaute Wut brach aus ihr heraus. "Es war also alles nur ein Scherz? Ein krankes Spiel, das du mit farbigen Frauen spielst, die in deinen Laden kommen?"
David spottete. "Spiel nicht die Rassenkarte, Schätzchen. Hier geht es ums Geschäft, nicht um eine verdrehte Fantasie. Du hättest es dir zweimal überlegen sollen, bevor du in deiner Haut einen großen Juwelierladen betrittst! Siehst du die Leute dort?" David zeigte auf einen Bereich, in dem sich viele weiße Kunden aufhielten.
"Niemand wird mir glauben, dass einer von ihnen etwas gestohlen hat. Sie sehen nicht wie Diebe aus, im Gegensatz zu Leuten wie dir. Das ist ein reines Geschäft, Schatz."
Plötzlich wurden sie von einem schrillen Alarm abgelenkt. David schaute auf den Monitor und sah, dass ein weiteres Opfer hereingelegt worden war. "Bleib hier und tu nicht so, als wärst du schlau."
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Er eilte aus dem Raum und ließ Naomi eingeschlossen zurück. Ihr Telefon hatte keinen Empfang und es gab keinen Fluchtweg aus dem Büro. Gerade als sie dachte, sie würde für immer dort festsitzen, durchbrach ein Geräusch die erdrückende Stille - ein lauter Knall, gefolgt vom hektischen Quietschen der Türangeln.
Eine Nebentür sprang auf und Natali stand mit gerötetem Gesicht und angstvoll geweiteten Augen in der Tür. Sie drängte Naomi zur Flucht und reichte ihr Geld.
"Warum gibst du mir Geld?" Naomi runzelte die Stirn.
"Nur um mich zu entschuldigen. Er macht das schon seit Monaten. Und ich weiß, du hältst mich für einen schrecklichen Menschen ... aber könnte dieses Geld dich davon abhalten, diesen Ort zu melden? Ich brauche diesen Job wirklich, wie viele von uns hier. Es tut mir leid, aber ich bin ... verzweifelt!" Natali verschluckte sich, Tränen schossen ihr in die Augen. Sie erzählte David von ihrem Plan, die schwarzen Kunden zu betrügen, und flehte Naomi an, nicht den ganzen Laden dafür verantwortlich zu machen.
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Naomi weigerte sich zu gehen und das Geld anzunehmen, denn sie war entschlossen, David zur Rede zu stellen und ihren Namen reinzuwaschen.
"Aber Naomi, bitte! Du musst doch an deine Sicherheit denken. Was ist, wenn ..."
Plötzlich hallte das dumpfe Geräusch schwerer Schritte durch die Luft und unterbrach Natalis Bitten. David war auf dem Weg.
"Geh", rief Naomi und packte Natali an den Schultern. "Geh bitte wieder an die Arbeit. Ich kümmere mich darum."
Natali blickte Naomi einen Moment schockiert in die Augen. Mit einem letzten verzweifelten Nicken verließ sie das Büro und die Tür schloss sich mit einem leisen Klicken hinter ihr.
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"Na, na, na", spottete David, als er eintrat. "Sieh an, wer sich entschieden hat, hier zu bleiben. Und was hast du entschieden? Willst du ins Gefängnis? Oder mir gehorchen?"
"Ich habe nichts gestohlen, also muss ich deinen Befehlen nicht gehorchen! Es gibt einen Beweis für meine Unschuld - das Filmmaterial", entgegnete Naomi.
David lachte, als er zum Schreibtisch ging und auf eine Taste seines Computers drückte, um das Filmmaterial zu löschen.
"Beweise? Was für Beweise? Ups, da war ein Fehler im System. Jetzt gibt es nur noch dich und deinen angeblichen Diebstahl", spottete David. "Und ich bin der Einzige, der dir helfen kann. Deine Freiheit hat einen kleinen Preis - fünfhundert Mäuse. Kannst du dir das leisten, Schatz?"
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"Aber das ist doch alles falsch!", protestierte Naomi. "Warum sollte ich dich bezahlen? Du hast mir das Armband untergeschoben! Du hast mich reingelegt!"
David genoss ihre Verzweiflung und verriet, dass er von solchen Machenschaften profitierte. "Wie ich schon sagte, es ist ein Geschäft, Liebling. Du weißt, dass es schwankt. Manchmal verdiene ich mehr als zweitausend Dollar am Tag", prahlte er. "Ich verlange nur 500 für deine Freiheit."
"Du bist krank", spuckte Naomi.
"Und du hättest dir einen anderen Laden aussuchen sollen, Schatz", sagte David und beugte sich näher zu ihr. "Diese Diamanten, dieser Schmuck, das ist nichts für Leute wie dich. Schaufensterbummel ist alles, was du dir leisten kannst, nicht wahr?"
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"Bitte, David", flehte sie und streckte instinktiv ihre Hand aus. "Lass mich einfach gehen. Ich werde niemandem etwas sagen, ich schwöre es."
Er zuckte zurück, und ein angewiderter Blick verzerrte seine Züge, als ihre Hand sich seinem Arm näherte.
"Bleib weg", stieß er hervor, und seine Stimme klang fest und unerwartet ängstlich. "Fass mich nicht an. Ich will nichts von deinen ... Krankheiten hören. Oh Gott! Das dauert länger, als ich dachte. Fünfhundert Mäuse oder Gefängnis? Entscheide dich schnell."
Tränen schossen Naomi in die Augen, als sie nachgab und ihm das Geld gab, das er verlangte. Doch David rief trotzdem die Polizei.
"Mein Job bringt mir einen noch saftigeren Bonus, wenn ich 'Diebe' verhafte! Ich bin mir sicher, dass ich dieses Jahr eine fette Prämie und eine Beförderung bekomme! Ich kann es kaum erwarten, Schatz!"
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Naomi war schockiert. "Findest du das lustig, David? Das wirst du mir büßen, merk dir das!"
Als er draußen die Sirenen heulen hörte, ging David mit Naomi zurück in den Einkaufsbereich. Ein Raunen ging um sie herum, als sie des Diebstahls beschuldigt wurde.
Officer Daniels und sein Partner - Davids Freunde - kamen seufzend auf sie zu. "Nicht schon wieder, David. Drei Diebstähle an einem Tag?", fragte Daniels.
Als er Naomi Handschellen anlegen wollte, warf sie ein: "Ganz ruhig. Nennen Sie mich Nola. Manche kennen mich als Frau Watts."
Erschrockenes Gemurmel erfüllte den Raum, als Natali den Namen erkannte - er gehörte der Besitzerin von Paradise Diamonds.
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Dann erzählte Nola von ihren verdeckten Ermittlungen, mit denen sie die Diskriminierung in ihren Geschäften aufdecken wollte. "Ich hörte Gerüchte über Verbrechen, die sich gegen Farbige richteten. Ich konnte sie nicht ignorieren, oder? Schließlich gehört mir die Juwelierkette."
Daniels, immer noch überwältigt von der Enthüllung, begann zu stottern. David war sein Freund, er konnte den Mann nicht verhaften.
"Frau Watts, hören Sie, ich ... ich hatte keine Ahnung..."
"Keine Ausreden", unterbrach Nola Daniels mit eisiger Stimme. "Das Gesetz sollte blind sein, erinnern Sie sich? Die Hautfarbe darf nicht darüber entscheiden, wer Recht bekommt und wer reingelegt wird. Nehmt ihn fest! Er ist gefeuert!"
"Du kannst mich nicht einfach feuern! Ich brauche den Job!", stotterte David. "Außerdem gibt es keine Beweise, keine Indizien! Das ist völlig haltlos!"
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In diesem Moment erhob sich eine klare, kräftige Stimme aus der Menge. Es war Natali, deren Augen vor neuem Mut leuchteten. "Es gibt genug Beweise", sagte sie. "Ich bin bereit, vor Gericht auszusagen und die Wahrheit über alles zu sagen, was ich gesehen habe."
In einer verzweifelten Bewegung stürzte sich David auf Natali, wurde aber schnell von den Polizisten zurückgehalten und abgeführt.
Nola dankte Natali für ihren Mut und beförderte sie auf der Stelle zur Managerin. "Herzlichen Glückwunsch, Natali", sagte sie.
Natali blieb der Atem im Hals stecken. Ihre Lippen bebten in einer Mischung aus Ungläubigkeit und Freude.
"Danke", war alles, was sie zu Nola sagen konnte, die sie anlächelte und mit der Gewissheit ging, dass der Laden in guten Händen war.
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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.