logo
StartseiteInspirierende Stories
Hotelzimmermädchen | Quelle: Shutterstock
Hotelzimmermädchen | Quelle: Shutterstock

Millionärstochter demütigt Dienstmädchen - Story des Tages

Maren Zimmermann
09. Feb. 2024
13:00

Als Viola, ein Hotelzimmermädchen, die Suite eines besonders schwierigen Gastes putzen soll, wird sie zum Opfer eines grausamen Spiels, das von der verwöhnten Tochter des Hotelbesitzers und ihrer Freundin initiiert wurde. Viola kann sich nicht wehren, weil sie sonst gefeuert wird, aber ein unerwarteter Besucher ändert alles.

Werbung

Viola stand vor der Suite 207 in der opulenten Hotelhalle, ihre abgetragene Uniform stand im Kontrast zu der üppigen Umgebung. Die Gäste in dieser Suite waren notorisch schwierig, was ein anderes Zimmermädchen, Jean, dazu veranlasste, zu kündigen und weinend nach Hause zu laufen.

Viola klopfte fest an die Mahagonitür. Sie öffnete sich knarrend und gab den Blick auf eine junge Frau mit manikürten Nägeln und roten Haaren frei. "Zimmerservice", verkündete Viola. Die Frau verdrehte die Augen und schlug die Tür zu, um sie dann mit einem verspielten Grinsen wieder zu öffnen. "Okay, okay, das war ein Scherz. Komm rein."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Drinnen war die Suite ein einziges Chaos. Auf einem Tisch lagen Tüten mit Chips, und ein Samtsofa stand vor einem Couchtisch, auf dem Champagnerflöten standen. Auf dem Sofa lümmelte eine junge Frau mit blonden Haaren in einem glitzernden Kleid und ihr Gesicht spiegelte das Grinsen des ersten Mädchens wider.

Werbung

"Endlich!", rief sie aus. "Wo hast du gesteckt? Ich habe dich vor fünf Minuten angerufen!"

Viola stammelte eine Antwort, wurde aber unterbrochen, als das erste Mädchen ihr eine schwere, verschnörkelte Glasglocke um den Hals legte. "Jetzt werden wir dich jedes Mal hören, wenn du in unsere Nähe kommst", sagte sie mit einem grausamen Lächeln.

Violas Gesicht verzog sich, als sie sich bemühte, professionell zu bleiben. Ruhig nahm sie die Glocke ab. "Miss, das ist nicht richtig", protestierte sie.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Die Rothaarige beugte sich näher zu Viola, ihre Stimme war tief und bedrohlich. "Zieh es an", befahl sie.

Die blonde Frau begann, alles auf ihrem Handy aufzunehmen. "Das ist mein Hotel", fuhr die Rothaarige fort. "Wenn ich will, mache ich diese Klingel zu einem Teil deiner offiziellen Uniform. Hast du das verstanden?"

Werbung

Viola, die sich machtlos fühlte, legte die Klingel resigniert wieder an. Das triumphierende Lächeln der blonden Frau wurde von ihrem Handy-Display erhellt, als sie die Szene festhielt.

"Braves Mädchen. Und jetzt putz mir die Schuhe... für den Anfang", spuckte die Rothaarige mit grausamer Stimme aus.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Ein Lachen brach über ihre Lippen, ein Geräusch voller Bosheit und Anspruch. Das blonde Mädchen stimmte mit ein und ihr Lachen hallte durch die große Hotelsuite. "Ja. Mach es, Mädchen, das ist einfach."

Viola stand zwischen ihnen, die Fäuste geballt, und versuchte, ihre Demütigung zu verbergen. Zögernd nahm sie ein Staubtuch in die Hand und begann, den Stiletto der Rothaarigen zu reinigen.

Werbung

"Oh mein Gott, Jess", lachte die blonde Frau. "Das ist unbezahlbar!"

In diesem Moment öffnete sich die Tür und gab den Blick auf einen älteren Mann in einem scharfen Anzug frei. Sein Schock war offensichtlich, als er Viola zu Jess' Füßen sah. "Was ist hier los?", fragte er mit einem Hauch von Empörung in der Stimme.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Jess, die Rothaarige, sah auf und ihr triumphierendes Grinsen verblasste. "Papa? Was machst du denn hier?"

"Ich gehe einer Reihe von Beschwerden meiner Mitarbeiter über die Gäste in dieser Suite nach", antwortete er und blickte seine Tochter an. "Du kommst mit mir, junge Dame!"

***

Werbung

Im Büro des Hotelmanagers saß Jessica nervös auf dem Schreibtisch ihres Vaters.

"Jessica, was hast du denn gemacht? Mitarbeiter erniedrigen, Lärm machen, Eigentum zerstören?"

Jessica drehte sich um und täuschte ihre Unschuld vor. "Es war das Dienstmädchen. Ich musste ihr ein paar Manieren beibringen. Sie war unhöflich zu Alicia und mir. Diese Göre sollte gefeuert werden."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

"Du nennst sie eine Göre?", fragte ihr Vater ungläubig. "Mensch, so habe ich dich nicht erzogen! Und warum bist du nicht im Unterricht?"

"Das College hat gerade Pause", erwiderte Jessica. "Alicia und ich wollten uns entspannen."

Werbung

"Das nennst du entspannen?", seufzte er. "Jess, du hast dir zu viel Zeit für dein Studium genommen."

Jessicas Wut flammte auf. "Ich lerne doch die ganze Zeit!"

Unbeeindruckt präsentierte ihr Vater ihr ein einfaches schwarz-weißes Kleid. "Was ist das für ein Kleid?", fragte sie.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

"Sieh es dir an und finde es heraus", antwortete ihr Vater. Jessica entfaltete das Kleid. Der schwarze Stoff fühlte sich steif und unangenehm an, ein krasser Gegensatz zu den Designerkleidern, an die sie gewöhnt war. Mit einem Seufzer der Verachtung ließ sie es auf den Schreibtisch fallen.

"Jessica", sagte ihr Vater ruhig, "du musst den Wert des Geldes kennen lernen. Es wächst nicht auf Bäumen. Und du wirst für ein oder zwei Monate als Zimmermädchen in diesem Hotel arbeiten und das Zimmermädchen ersetzen, das wegen dir gekündigt hat."

Werbung

"Papa, ist das ein Witz?" fragte Jessica ungläubig und hielt das Kleid hoch.

"Nein, Jessica", antwortete er fest. "Das ist kein Scherz. Du wirst keinen Cent mehr von meinem Geld sehen, wenn du es nicht tust."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Jessica war empört. "Ist es das, worum es hier geht?", spuckte sie und beugte sich über den Schreibtisch. "Geld? Du stellst mir jetzt Bedingungen?"

Ihr Vater begegnete ihrem trotzigen Blick und nickte.

"Gut", sagte Jessica mit falscher Akzeptanz, "aber wenn ich gut bin, bekomme ich deine Goldkarte für ein oder zwei Monate."

"Abgemacht", antwortete ihr Vater.

Werbung

Jessica nahm die Uniform an sich und ging weg, da sie dies als Chance sah, an seine Goldkarte zu kommen. Im Versorgungsraum des Hotels zog sie die Uniform an. Ihr Gesicht, das normalerweise mit teurem Make-up verziert war, war jetzt nackt.

"Was glotzt du denn so?" Jessica schnappte abwehrend nach Luft, als Viola eintrat und sie ansah.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

"Vergiss nur nicht deine Handschuhe", riet Viola sanft. "Die Reinigungschemikalien können deine Haut verletzen."

"Ich brauche deinen Rat nicht", entgegnete Jessica. Mit einem leichten Schulterzucken ging Viola weg.

Später blieb Viola vor dem Zimmer stehen, das Jessica gerade putzte. "In einer halben Stunde werden neue Gäste kommen. Wirst du bis dahin fertig sein?", fragte sie.

Werbung

"Ich kriege es nicht raus", seufzte Jessica und kämpfte mit einem Wachsfleck auf dem Teppich.

Viola kniete sich neben sie, legte eine Serviette über den Wachsfleck und drückte ein heißes Bügeleisen auf ihn. Das Wachs schmolz, sehr zu Jessicas Überraschung.

"Wieder ein romantischer Abend, der schief gelaufen ist, nehme ich an?" sagte Viola mit einem Hauch von Belustigung.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Ein langsames Lächeln breitete sich auf Jessicas Gesicht aus, während sie und Viola gemeinsam den Wachsfleck entfernten. Als sie fertig waren, wies Viola Jessica an, das Frühstück in den anderen Zimmern zu servieren, und erinnerte sie an bestimmte Gästebedürfnisse wie die Medikamente eines gewissen Mr. Baxter und die toastfreie Bestellung für die Zimmer 6-13.

Werbung

"Wie schaffst du es, das alles im Kopf zu behalten?" fragte Jessica, überrascht und überwältigt.

"Nun, als Zimmermädchen muss man nicht nur putzen. Es geht auch darum, sich um Menschen zu kümmern, ihre Bedürfnisse und Vorlieben zu kennen", antwortete Viola ruhig.

Jessica verstand, dass der Job eines Hausmädchens nicht nur darin bestand, hinter den Gästen her zu putzen. Sie rollte den Frühstückswagen den Korridor hinunter und empfand dabei einen neuen Respekt für Viola, der sich in ihrem Herzen festsetzte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Während sie das Frühstück servierte, begegnete Jessica sowohl freundlichen als auch unhöflichen Gästen, was ihre Geduld auf die Probe stellte. Nachdem sie das Frühstück serviert hatte, wollte sie sich unbedingt ausruhen, wurde aber sofort zum Reinigen einer Suite geschickt, wo sie unerwartet ihre Freundin Alicia traf.

Werbung

"Wow, Jess! Du bist als Dienerin verkleidet?" spöttelte Alicia.

"Ich bin ein Dienstmädchen, keine Dienerin", erwiderte Jessica und schob sich an ihr vorbei.

Alicias Spott ging weiter, während sie Chips auf dem Boden verschüttete. "Auf die Knie, Dienerin", spottete sie über Jessica.

Jessica verlor die Fassung. "Raus hier, Alicia", forderte sie und betonte ihre Selbstachtung und Autorität. "Das ist mein Hotel. Ich werde hier aufräumen und du bist besser weg, wenn ich damit fertig bin."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Jessica bückte sich und wischte die Kartoffelchips auf, die Alicia verschüttet hatte.

Werbung

Alicia grinste. "Wenn du nicht tust, was ich sage, erzähle ich deinem Vater, dass du von der Schule geflogen bist und sein Geld verschwendest", drohte sie.

Jessica erstarrte und in ihren großen Augen stand der Schmerz.

"Ja, das ist richtig!" fuhr Alicia fort. "Also halt die Klappe und mach das, was du gut kannst. Stimmt's nicht, Dienerin?"

Bevor Jessica reagieren konnte, legte sich eine warme Hand auf ihre Schulter. Es war Viola. "Hör nicht auf sie", sagte sie zu Jessica. "Ich werde dich hier decken. Geh."

Jessica nickte, doch bevor sie gehen konnte, holte Alicia zu einer letzten Beleidigung aus. "Du hast dein Accessoire vergessen", sagte Alicia und hielt die Glocke. "Hast du nicht gesagt, dass du das zur Uniform machen würdest, Jess?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Werbung

Jessica konnte ihre Wut nicht länger zurückhalten. "Wie kannst du es wagen!", schnappte sie und schnappte sich die Glocke. "Das ist nicht lustig. Es ist unhöflich und gemein."

"Ach, komm schon, Jess", sagte Alicia achselzuckend. "Du bist so ein Langweiler. Mach einfach sauber und hol uns dann noch eine Flasche Wein."

Alicia wandte sich ab und setzte sich wieder zu der Gruppe um das Sofa, so dass Jessica allein in der Mitte des Raumes stand. Eine Welle der Erkenntnis überkam Jessica, als sie die Gruppe ansah, die Menschen, die sie einst als ihre Freunde betrachtete. "Es tut mir so leid, dass ich jemals mit euch befreundet war!", erklärte sie verletzt.

Dann wandte sie sich an Viola. "Es tut mir leid, dass ich mich über euch lustig gemacht habe. Ich bin nicht mehr wie sie", sagte sie entschuldigend.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Werbung

Dann wollte sie ihren sogenannten Freunden eine Lektion erteilen. "Raus hier!", schrie sie und stellte sich vor die Gruppe.

Alicia versuchte ihr zu drohen und sagte, sie würde ihre Lüge über die College-Pause aufdecken, aber Jessica war das egal. "Na los, sag es ihm. Papa verdient es, die Wahrheit zu erfahren!", erklärte sie kühn.

Alicias Gesicht verzog sich und ihr Mut wankte unter dem Gewicht von Jessicas Ehrlichkeit.

"Jetzt beeil dich lieber", fuhr Jessica mit einem spielerischen Funkeln in den Augen fort, "bevor ich den Sicherheitsknopf drücke. Der Sicherheitsdienst des Hotels liebt es, Leute in die Büsche zu werfen."

Obwohl sie den Knopf nicht drückte, reichte die Geste aus, um Alicia einen Schauer über den Rücken zu jagen. "Du würdest doch nicht..." stammelte Alicia und ihre Stimme zitterte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Werbung

Jessica begegnete ihrem Blick, und ihre Gesichtszüge wurden stählern und entschlossen. "Bist du sicher, dass du das testen willst?", forderte sie und ihre Stimme wurde zu einem tiefen, gefährlichen Knurren.

Die Antwort war eindeutig. Die Gruppe stürmte zur Tür und drängte sich an Jessica und Viola vorbei, die es eilig hatten, zu entkommen. Alicia, die von ihren Freunden im Stich gelassen wurde, starrte sie ungläubig an.

"Hey!", rief sie, "wer wird mich nach Hause fahren?"

Aber ihre Bitten stießen auf taube Ohren. Die Gruppe ignorierte ihre Schreie und verschwand im Flur. Als die Tür hinter ihnen zuschlug, überkam Jessica eine Welle der Erleichterung.

Nachdem sie Alicia zur Rede gestellt hatten, teilten Jessica und Viola einen Moment des Verständnisses und des Lachens und festigten so ihre Bindung.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Werbung

Im Büro ihres Vaters gestand Jessica dann ihre Fehler und Lügen, einschließlich ihres Rauswurfs aus dem College und der Veruntreuung von Geld. Ihr Vater hörte ihr ruhig zu und ermutigte sie zum Sprechen.

"Ich habe auch Leute gedemütigt und beleidigt", gab Jessica unter Tränen zu. "Und dich angelogen."

Die Antwort ihres Vaters war unerwartet sanft. "Sprich weiter, Jessica", forderte er sie auf.

Jessica schüttete ihm ihr Herz aus und schwor, ihm jeden Cent zurückzuzahlen, den sie ihm abgenommen hatte. Ihr Vater lächelte.

"Ich bin so stolz auf dich, Schatz", sagte er.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Werbung

"Stolz?" fragte Jessica erstaunt.

"Du hast den Mut gefunden, ehrlich zu sein und Verantwortung zu übernehmen. Das erfordert Stärke, Schatz", erklärte er.

Obwohl Jessica von seinen Worten gerührt war, fühlte sie sich seines Lobes nicht würdig. "Aber... nach allem, was ich getan habe?", fragte sie zögernd.

"Jeder macht Fehler", sagte ihr Vater. "Wichtig ist, dass du sie wieder gut machst."

Ihr Vater schlug vor, dass sie eines Tages das Hotel leiten könnte, aber Jessica hatte eine andere Idee. "Viola verdient diesen Job", sagte sie. "Ich werde in Teilzeit als Zimmermädchen arbeiten und wieder aufs College gehen. Ich habe noch so viel zu lernen."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Werbung

Ihr Vater strahlte stolz. "Wir haben alle noch so viel zu lernen", stimmte er ihr zu.

Als Jessica ihren Vater umarmte, spürte sie die Wärme seiner Liebe und Unterstützung.

"Ich liebe dich", sagte ihr Vater sanft.

"Ich liebe dich auch", antwortete sie und war bereit, ihrer Zukunft mit neuer Hoffnung und neuem Mut entgegenzusehen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Sag uns, was du von dieser Geschichte hältst, und teile sie mit deinen Freunden. Vielleicht erhellt sie ihren Tag und inspiriert sie.

Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, gefällt dir vielleicht auch diese über eine schwarze Frau, die diskriminiert und nicht in den Club gelassen wird. Was dann passiert, lässt das Clubpersonal seine Entscheidung bereuen.

Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

Werbung
Werbung
Ähnliche Neuigkeiten