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Frau in einem Cafe | Quelle: Shutterstock
Frau in einem Cafe | Quelle: Shutterstock

Untreuer Ehemann kommt zum Blind Date und sieht dort seine Schwiegermutter - Story des Tages

Edita Mesic
29. Jan. 2024
08:30

Michael führt eine unglückliche Ehe. Eines Tages betrügt er seine Frau mit einer Unbekannten. Michael hat keine Ahnung, mit welchen Konsequenzen er rechnen muss.

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"Du gehst schon wieder", sagt Sarah an der Schlafzimmertür.

Michael zieht den Reißverschluss seiner Tasche zu und sieht sie an. "Sarah, es ist doch nur für eine Woche. Du weißt, wie wichtig diese Reise für meine Karriere ist."

"Ich weiß, Michael, aber ich habe das Gefühl, dass du ständig weg bist. Manchmal frage ich mich, ob es ein Fehler war, dich zu heiraten."

Mehr wollte Michael nicht hören. Er hatte genug von Sarah und ihren ständigen Streitereien. Er packte seine Sachen, verließ das Haus und schlug die Haustür hinter sich zu.

Als Michael in der Stadt ankam, in der er ein Geschäftstreffen hatte, nagte die Einsamkeit an ihm.

Um sich nicht allein zu fühlen, lud er eine anonyme Dating-App herunter, und eine Frau namens Emma begann, ihm SMS zu schreiben...

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Michael fand sie witzig und es dauerte nicht lange, bis sie beschlossen, sich zu treffen.

Als er Emma schließlich in ihrem Stammcafé traf, war Michael etwas überrascht. Er hatte nicht erwartet, dass sie Ende 40 war.

"Du bist so interessant und nett. Komisch, dass du allein bist", bemerkte Emma, als sie sich gegenüber saßen.

Michael hatte ein schlechtes Gewissen, schob es aber schnell beiseite. "Ich habe nie die Richtige getroffen", sagte er achselzuckend.

Emmas Lächeln wurde breiter. "Dann kann ich mich glücklich schätzen, dass ich die Chance hatte, dich kennenzulernen."

Zum ersten Mal seit langer Zeit spürte Michael eine Verbindung, ein Gefühl der Zugehörigkeit außerhalb seiner problembeladenen Ehe. Im Laufe des Abends wurde ihr Gespräch immer vertrauter, und bald lagen sie sich in einem Hotelzimmer in den Armen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Als Michael am nächsten Morgen erwachte, war Emma verschwunden. Sein Herz schmerzte, als er das leere Bett sah. Aber dann nagte die Schuld an seinem Verhalten an ihm.

Eine Woche nach der Geschäftsreise kam er nach Hause und fragte sich, wie er Sarah gegenübertreten sollte. Als er eintrat, sah er sie im Wohnzimmer, umgeben von Alben.

"Michael, du bist wieder da!", sagte sie mit distanzierter Stimme.

"Ja", antwortete er beiläufig und zog seine Schuhe aus.

"Ich hoffe, du erinnerst dich! Mama ist zu Besuch und will dich kennen lernen!"

Michael war überrumpelt. Er hatte Sarahs Familie während ihres letzten Streits und seiner Reise fast vergessen.

"Natürlich", brachte er hervor und versuchte, begeistert zu klingen.

Sarah zögerte. "Können wir nicht so tun, als wäre zwischen uns alles in Ordnung? Nur für den Besuch?", fragte sie und kam auf ihn zu.

Trotz seines Unbehagens stimmte Michael zu. Er konnte es nicht ertragen, Sarah noch mehr zu enttäuschen. Er konnte immer noch nicht vergessen, dass er sie betrogen hatte.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Als Michael am nächsten Tag auf die Ankunft seiner Schwiegermutter wartete, schreckte ihn ein lautes Klopfen an der Tür auf.

Das Blut lief ihm aus dem Gesicht, als er die Tür öffnete und Emma auf der Schwelle stehen sah.

"Was machst du hier?", flüsterte er und Panik stieg in seiner Stimme auf. "Meine Frau ist zu Hause! Verschwinde!"

Emma zog eine Augenbraue hoch. "Du hast eine Frau? Du hast gesagt, du wärst nicht verheiratet."

Michael wurde von Schuldgefühlen überwältigt. "Ich hatte eine Verabredung. Natürlich würde ich nicht verraten, dass ich eine Frau habe!", zischte er.

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"Schatz, wer ist da?" Sarahs Stimme dröhnte von drinnen.

"Niemand!", rief er, aber in diesem Moment kam Sarah zur Tür und ihre Augen leuchteten.

"Mama! Ich bin so froh, dich zu sehen!", rief sie und umarmte die Frau.

Michaels Welt brach zusammen. Als er und Sarah vor einem Monat geheiratet hatten, konnten sie ihre Familien nicht einladen. Sarah hatte ihm gesagt, dass ihre Mutter sie bald besuchen würde, aber er hatte es vergessen.

"Mama, das ist mein geliebter Mann", zwitscherte Sarah, als sie ihn und Emma vorstellte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Unfähig, die richtigen Worte zu finden, nickte Michael nur, während ihn die Last seines Geheimnisses erdrückte.

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"Michael, könntest du Mama bitte mit den Taschen helfen?", fragte Sarah und riss ihn damit aus seinen Gedanken.

"Natürlich."

Michael trug Emmas Taschen ins Gästezimmer, und als er mit ihr allein war, bat er sie, Sarah die Wahrheit zu sagen.

"Wir müssen vorher noch etwas Wichtiges besprechen, Michael", sagte Emma und bedeutete ihm, sich neben sie zu setzen.

Als Michael sich setzte und die Hände zu Fäusten ballte, begann Emma.

"Nach... unserer Begegnung fühle ich mich nicht gut." Sie beschrieb ihre Symptome als Übelkeit, Appetitlosigkeit und ständige Müdigkeit.

Michaels Herz raste. Er wusste bereits, wohin das führen würde.

"Ich weiß, was diese Symptome bedeuten", fuhr Emma entschlossen fort. "Ich habe sie erlebt, als ich mit Sarah schwanger war."

Michael spürte, wie der Raum um ihn herum kippte. "Das ... das ist unmöglich", stammelte er, und sein Leugnen klang selbst in seinen eigenen Ohren hohl. "Wir waren nur einmal zusammen."

Emma seufzte. "Das dachte ich auch. Ich habe einen Test gemacht. Er ist positiv, Michael. Ich bin schwanger. Und du bist der Vater."

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Die Welt schien aus den Fugen zu geraten, als Michael die niederschmetternde Enthüllung verarbeitete. "Was... was machen wir jetzt?", fragte er und seine Stimme war nur noch ein Flüstern.

"Ich behalte das Kind. Ich habe mich entschieden. Wir werden es Sarah nicht sagen. Wir werden es geheim halten."

Michael stimmte zu. Er hatte keine andere Wahl. Aber als sie sich an diesem Abend zum Essen trafen, war er doch sehr angespannt.

Dann stand Emma lächelnd vor Sarah und verkündete ihre Schwangerschaft. "Ich habe einen wunderbaren Mann kennen gelernt und das Kind ist von ihm", verkündete sie.

Sarah griff über den Tisch und nahm die Hand ihrer Mutter. "Ich freue mich so für dich, Mama."

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Michael konnte einfach nicht so tun, als ob er sich freute. Und Sarah bemerkte es. "Was ist los, Michael? Freust du dich nicht für Mama?", fragte sie stirnrunzelnd.

"Doch, doch, ich bin nur ... gestresst wegen der Arbeit", log er.

Der Rest des Abendessens war für Michael verschwommen. Er beobachtete Emma und fragte sich, ob sie den Weg, den sie gewählt hatten, bereute.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Eines Abends, als Sarah in der Küche war, checkte er seine E-Mails. Plötzlich erregte eine E-Mail seine Aufmerksamkeit.

Michaels Herz hämmerte in seiner Brust, als er die Fotos in der E-Mail sah. Dann bemerkte er die abschreckende Nachricht, die an ihn gerichtet war: "Wenn du nicht willst, dass deine Frau diese Fotos sieht, bezahle für dein Schweigen".

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Eine Welle der Panik erfasste Michael. Er hatte kein Geld, um den Erpresser zu bezahlen. Er war vor kurzem bei der Arbeit degradiert worden, und Sarah wusste nichts davon. Er konnte ihr nicht die Wahrheit sagen, wenn ihre Ehe schon genug Probleme hatte. Aber er konnte auch nicht zulassen, dass sein Seitensprung aufflog.

Also ging er am nächsten Tag zur Bank und räumte sein Konto leer. Außerdem verkaufte er sein Auto, um das nötige Geld zusammenzubekommen, und deponierte auf Anweisung des Erpressers die Tasche mit dem Geld in einem verlassenen Lagerraum.

Dann beobachtete Michael aus dem Schatten heraus, wie eine in der Anonymität verborgene Gestalt die Tasche an sich nahm und davonrannte.

Michael verfolgte die Gestalt durch die belebten Straßen. Plötzlich rief Sarah nach ihm.

"Michael, wo bist du? Wann kommst du nach Hause?", fragte sie wütend.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Ich kann nicht sprechen, Sarah", sagte er und versuchte, seine Stimme ruhig zu halten.

"Aber wo bist du?", hakte Sarah nach, und es gab einen Moment der Unaufmerksamkeit.

Michael verlor seinen Erpresser aus den Augen. Panisch drehte er sich im Kreis und suchte nach einem Zeichen der Gestalt.

"Ich rufe dich später an", sagte er hastig und legte auf.

Michael stand allein in der Menge und fühlte sich noch verlorener als zuvor. Der Erpresser war verschwunden, und mit ihm sein ganzes Geld. Er hatte nichts mehr - kein Geld, kein Auto und vielleicht auch keine Familie.

Als Michael nach Hause kam, herrschte eine unheimliche Stille. Kein vertrautes Geräusch empfing ihn. Er rief nach Sarah, aber nur Stille antwortete ihm.

Er durchsuchte das Haus und sein Herz sank mit jedem Zimmer. Sarahs und Emmas Zimmer waren leer, ihre Kleider, Kosmetika und alles andere war verschwunden.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Er wählte Sarahs Nummer, aber sie war nicht mehr erreichbar. Er versuchte es mit Emmas Nummer, aber das Ergebnis war das gleiche.

Michael dämmerte eine schreckliche Wahrheit. Sie hatten alles geplant - Emmas Ankunft, die Ankündigung der Schwangerschaft, die Erpressung. Es war ein Betrug, eine Falle, um ihm alles zu stehlen.

Michael spürte, wie ihm die Welt unter den Füßen wegrutschte. Die Schuldgefühle hatten ihn so geblendet, dass er die Hinweise, die Ungereimtheiten in ihren Geschichten übersehen hatte.

Michael beschloss, den Betrug bei der Polizei anzuzeigen, obwohl die Chancen, etwas zu bekommen, gering waren.

***

"Ich möchte einen Betrug anzeigen", sagte er zu einem Polizisten am Schalter.

Der Beamte hörte aufmerksam zu, als Michael ihm alles erklärte. Dann fragte er nach Sarahs und Emmas vollen Namen und anderen persönlichen Daten.

"Wir werden unsere Datenbank überprüfen", sagte der Beamte und wies einen Kollegen an.

Während Michael wartete, überschlugen sich seine Gedanken mit Angst und Sorge. Was, wenn die Polizei sie nicht finden würde? Was, wenn sie zusammen mit seinen Ersparnissen für immer verschwunden waren?

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Wenige Minuten später kam ein Beamter auf ihn zu. "Wir haben etwas gefunden", sagte er und führte Michael in ein kleines Büro.

Der Beamte rief einige Daten auf seinem Computer auf. "Du bist wohl nicht das erste Opfer", sagte er und drehte den Bildschirm so, dass Michael ihn sehen konnte.

Da waren Fotos von Sarah und Emma, aber unter anderen Namen. Neben den Bildern standen Berichte von anderen Männern, die auf ähnliche Weise betrogen worden waren.

"Das sind Betrüger", erklärt der Beamte. "Sie geben sich als Mutter und Tochter aus. Sie haben es auf Männer abgesehen, die meist nicht wohlhabend sind, um Verdacht zu erregen und Komplikationen zu vermeiden."

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Michael spürte, wie ihm ein Schauer über den Rücken lief. "Was ... Was soll das heißen? Wir können nichts tun?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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"Wir ermitteln schon seit einiger Zeit gegen sie", beruhigt ihn der Beamte. "Aber sie sind vorsichtig, immer einen Schritt voraus. Wahrscheinlich haben sie mehrere Identitäten und gefälschte Papiere. Das macht es schwer, sie zu fassen."

Michael hörte wie betäubt zu, als der Beamte fortfuhr. "Sie sind Experten darin, der Polizei zu entkommen. Ihre sogenannte Frau mit Ihnen zu verheiraten, war nur ein weiterer Teil ihres Betrugs", sagte der Beamte in einem mitfühlenden, aber sachlichen Ton.

Michael spürte ein flaues Gefühl in der Magengegend, als er die Worte verarbeitete. Die Erinnerungen an seinen Hochzeitstag, der einst voller Freude und Liebe gewesen war, fühlten sich jetzt verdorben an, verdorben durch die Wahrheit.

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"Wahrscheinlich haben sie das Land schon verlassen", fügte der Beamte hinzu und sah Michael grimmig an. "Sie bleiben nicht lange an einem Ort. So vermeiden sie, erwischt zu werden."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Der Raum schien sich um Michael zu schließen, als er über den Ernst seiner Lage nachdachte. Er hatte nichts mehr - keine Frau, kein Geld und nicht einmal den Anschein eines Lebens, das er für real hielt.

"Ich hätte es ihr sagen sollen", sagte Michael leise, mehr zu sich selbst als zu dem Polizisten. "Wenn ich ehrlich gewesen wäre, hätten sie es nicht gegen mich verwenden können."

Der Polizist nickte, sein Blick war verständnisvoll. "Hinterher ist man immer klüger, Herr Anderson. Die Profis haben Sie manipuliert. Sie wussten, wie sie deine Situation ausnutzen konnten."

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