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Menschen stehen vor dem Club | Quelle: Shutterstock
Menschen stehen vor dem Club | Quelle: Shutterstock

Großvater darf nicht in den Club - Story des Tages

Maren Zimmermann
18. Jan. 2024
10:00

Liam und Owen sind zwei Türsteher in einem Club. Eines Tages versucht ein älterer Mann einzutreten, aber sie misshandeln ihn. Ihr Chef will "so eine Person" nicht im Club haben, und sogar der Barkeeper vergiftet ihn. Die versteckte Identität des Mannes wird aufgedeckt, aber es könnte für sie zu spät sein, auch für ihren Chef.

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Der pochende Bass hämmerte auf Mr. Wilsons Brust wie ein beharrliches Herz, ein starker Kontrast zu seinem eigenen gleichmäßigen Rhythmus. Das Neonlicht, das aus dem klaffenden Schlund des Clubs strömte, malte groteske Schatten auf das Kopfsteinpflaster. Das Schild darüber verkündete: "Inferno: Where Every Night is Scorching".

Mr. Wilson fühlte sich jedoch eher wie eine Motte, die von der Flamme angezogen wird, töricht und fehl am Platz. Doch irgendetwas - vielleicht eine Aufforderung seiner Enkelin oder ein Anflug von jugendlichem Trotz - trieb ihn an. Er rückte seine Tweedjacke zurecht, ein Relikt aus einer Zeit, in der Anzüge einem Mann wie eine zweite Haut passten, und näherte sich den Eisentoren, die den Eingang des Clubs bewachten.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe

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Aus dem Schatten traten zwei Gestalten hervor, die in das rote Licht eines Flutlichts getaucht waren. Junge Männer, kaum älter als ein Teenager, die mehr von Proteinshakes als von Lebenserfahrung zugenommen haben. Liam, der Größere, grinste. "Den Ausweis bitte, Opa", sagte er und seine Stimme triefte nur so vor Belustigung.

Mr. Wilson lächelte aufrichtig, unbeeindruckt von seinem Widerhaken. "Das ist nicht nötig, junger Mann", sagte er. "Ich versichere dir, ich brauche keinen Ausweis mehr."

Owen, der kleinere der beiden, schnaubte. "Dann brauchst du auch nicht mehr hier zu sein. Wir sind hier nicht im Seniorenzentrum. Das ist das Inferno."

Mr. Wilsons Lächeln verblasste und ein Flackern von Schmerz durchzog seine Augen. Aber er richtete sich wieder auf und seine Enttäuschung wurde durch Trotz ersetzt. "Ich verstehe", sagte er mit festerer Stimme. "Und was, bitte schön, macht dieses Inferno so exklusiv?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe

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Liam blähte seine Brust auf. "Dieser Club hat Standards, alter Mann. Wir lassen nur Leute rein, die die Hitze verstärken, nicht löschen."

Mr. Wilson gluckste trocken. "Hitze ohne Substanz ist nur Schall und Rauch, mein Junge. Und ehrlich gesagt, klingt deine Türpolitik eher nach einem Entwurf."

Liam sträubte sich, aber Owen, der Pragmatiker, schaltete sich ein. "Hör zu, Opa", sagte er und hob seine Hand. "Wir haben Regeln. Nur Reservierungen."

Mr. Wilson hob eine Augenbraue. "Reservierungen, sagst du?" Er tippte mit einem Glitzern in den Augen auf den Bildschirm seines Telefons. "So gut wie erledigt."

Wenige Augenblicke später erschien eine Bestätigungsmail auf seinem Handy. Liam und Owen starrten mit offenem Mund auf Mr. Wilson, der mit triumphalen Bassklängen an ihnen vorbeischlenderte. Drinnen erwartete sie eine andere Welt.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe

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Laser schnitten durch die rauchige Luft, Stroboskope malten flüchtige Porträts auf die schwitzenden Gesichter und Spiegelkugeln regneten Konstellationen auf die pulsierende Tanzfläche. Der Bass vibrierte in seinen Knochen, ein ursprünglicher Rhythmus von Jugend und Hingabe.

Doch unter dem Glanz und der pulsierenden Vitalität spürte Mr. Wilson eine Leere. Das Lächeln schien aufgemalt, das Lachen spröde, die Bewegungen eingeübt. Diese jungen Glühwürmchen tanzten in ihrem selbst geschaffenen Inferno, aber ihrem Licht fehlte die Wärme.

Owen, der noch immer unter der Demütigung an der Tür litt, erschien neben Mr. Wilson. "Verlaufen, alter Mann?", grinste er, aber seine Augen verrieten ein Flackern der Unsicherheit.

Mr. Wilson lächelte höflich. "Ich bewundere nur die Landschaft", sagte er. "Ziemlich ... anregend."

Owen spottete. "Das ist nicht dein Bingoabend, Opa. Ich weiß nicht, was du hier zu finden erwartest."

"Vielleicht", antwortete Mr. Wilson, "suche ich nach gar nichts. Manchmal reicht es schon, die Gegenwart zu erleben."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe

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Er bahnte sich einen Weg durch die Menge und wich fuchtelnden Gliedmaßen und schwankenden Körpern aus. Der Geruch von Schweiß und verschüttetem Alkohol hing schwer in der Luft. Als er die Bar erreichte, setzte er sich auf einen Hocker, dessen abgenutztes Leder kühl an seinen warmen Handflächen lag.

"Whiskey, pur", verlangte er.

Der Barkeeper, ein junger Mann mit Tintenklecksen auf den Armen, sah ihn neugierig an. "Bist du sicher, Paps? Harter Tobak für ein zartes Pflänzchen wie dich."

Mr. Wilsons Augen funkelten. "Zart vielleicht, aber nicht verwelkt, junger Mann. Und ein guter Whiskey ist, wie ein gutes Leben, voller Geschmack, auch wenn er hart ist."

Der Barkeeper war fasziniert und schenkte eine großzügige Menge ein. Mr. Wilson hob das Glas, wobei die goldene Flüssigkeit die Blitzlichter wie Tränen auffing. "Auf die Glühwürmchen", stieß er an, "mögen sie ihre wahre Wärme finden."

Er nahm einen Schluck, und das feurige Brennen war ein willkommener Kontrast zu der synthetischen Kühle des Clubs. Während er den Geschmack genoss, schlich sich eine Gestalt heran, die ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen trug. Es war wieder Owen.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe

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"Also, Opa", sagte Owen mit leiser Stimme. "Genießt du die Hitze?"

Mr. Wilson begegnete seinem Blick, seine Augen waren scharf. "Ich genieße die Beobachtung, junger Mann", antwortete er. "Man lernt viel, wenn man die Tänzer im Feuer beobachtet."

Owen verweilte, wie eine Wespe, die um Mr. Wilsons ruhige Präsenz herumschwirrte. "Weißt du", sagte er und lehnte sich näher heran, "das hier ist nicht irgendein Inferno. Wir haben Regeln und Normen. Leute wie du... neigen dazu, das Gleichgewicht zu stören."

Mr. Wilson hob eine Augenbraue. "Gleichgewicht? So nennen Sie das also?"

Owen spottete. "Mach keine Witze, alter Mann. Dieser Club lebt von der Exklusivität."

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"Und was passiert, wenn jemand wie ich, eine verirrte Glut", sagte Mr. Wilson, "daherkommt und einen Eimer der Realität auf deine kostbaren Flammen wirft?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe

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Owens Augen verengten sich. "Siehst du das?", knurrte er und deutete auf eine Gruppe kichernder Mädchen am DJ-Pult. "Das ist der Tisch von Lucho. Er mag keine... ungebetenen Gäste."

Mr. Wilson lief ein Schauer über den Rücken, nicht aus Angst, sondern weil er hinter der glitzernden Fassade des Clubs einen Hauch von Dunkelheit spürte. Lucho wirkte wie ein Schläger, der den Scheiterhaufen des Infernos am Brennen hielt.

Der Barkeeper, Adam, polierte nervös ein Glas und warf verstohlene Blicke in Richtung Owen und Mr. Wilson. Mr. Wilson warf ihm einen Blick zu, ein stummes Flehen um Informationen. Adam, der zwischen Loyalität und Angst schwankte, schluckte.

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"Trink einfach aus, Paps", murmelte er. "Und vielleicht... kommst du bald raus."

Mr. Wilson lächelte und verzog die Lippen. "Danke, junger Mann, für deine Besorgnis. Aber ich habe den Tanz der Glühwürmchen noch nicht zu Ende beobachtet. Noch einen Whiskey, bitte."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe

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Sein Blick blieb an einer hektischen Bewegung in der Nähe des Hintereingangs hängen. Owen beugte sich mit verzerrtem Gesicht über den Tresen und zog Adam, den Barkeeper, in ein stilles Gespräch.

Während sie flüsterten und ihre Gesichter vom roten Schein eines Stroboskops beleuchtet wurden, sah Mr. Wilson etwas in Owens Hand flackern. Ein Fläschchen, das wie ein bösartiger Stern glitzerte, wanderte von seinem Griff zu Adam und wurde von der Dunkelheit seines Ärmels verschluckt.

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Eine eiskalte Vorahnung erfasste Mr. Wilsons Herz. Er beobachtete, wie Adam sich mit einem Tablett näherte, das er unsicher in seinen zitternden Händen balancierte. Darauf stand ein zweites Glas mit bernsteinfarbener Flüssigkeit, das wie eine Spinne in ihrem Netz saß.

Mr. Wilson blickte von dem glitzernden Getränk auf Adams zuckende Hände und dachte dann an das Fläschchen, das in Owens Tasche verschwunden war. Plötzlich schritt eine hünenhafte Gestalt mit goldenen Ketten und einem Hauch von brodelnder Gewalt auf sie zu. Es war Lucho.

"Du", brüllte Lucho. "Der alte Mann, der glaubt, er könne hier Walzer tanzen und den Rhythmus stören."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe

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Die Menge, die die Spannung spürte, teilte sich wie die Wellen in einem Teich. Mr. Wilson, der immer noch das unangetastete Glas in der Hand hielt, begegnete Luchos Blick mit ruhigem Trotz.

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"Ich wollte nur die Flammen beobachten", sagte Mr. Wilson. "Vielleicht, um die Hitze aus einer anderen Perspektive zu betrachten."

Luchos Lachen war rau und schrill. "Perspektive? Wir sind hier nicht in einer Kunstgalerie, alter Mann. Das hier ist das Inferno, und hier brennen wir und machen, was wir wollen, zum Beispiel deinen Drink nehmen!"

Luchos fleischige Pfoten griffen nach Mr. Wilsons zweitem Glas. Der alte Mann zögerte und überlegte, ob er den bulligen Kerl aufhalten sollte. Aber es war zu spät. Lucho stürzte das ganze Glas hinunter. Danach öffnete er den Mund, um scheinbar noch etwas zu sagen. Aber seine Augen schlossen sich.

Seine Gestalt sackte gegen die Theke und blieb schließlich auf dem Boden liegen wie ein Baby während der Schlafenszeit.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe

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Eine schwere Hand klammerte sich an Mr. Wilsons Schulter und drehte ihn herum. Liam, dessen Gesicht vor Misstrauen verzerrt war, knurrte: "Du! Was hast du mit Lucho gemacht?"

Mr. Wilson begegnete seinem Blick mit ruhigem, trotzigem Blick. "Nichts, junger Mann. Ich habe nur beobachtet, wie dieser junge, große Mann meinen Drink gestohlen hat und dann eingeschlafen ist."

Owen, wie immer ein Opportunist, warf ein: "Er lügt! Ich habe gesehen, wie er sich mit Lucho gestritten hat, kurz bevor er zusammengebrochen ist."

Eine neue Stimme mischte sich in das Gerangel ein. "Das war's! Wenn ihr zwei Idioten es nicht schafft, einen alten Mann aus meinem Club zu schmeißen, dann muss ich es selbst tun", schnauzte Antonio, Liams und Owens Chef, an. Seine Hände griffen nach Mr. Wilsons Arm und begannen zu ziehen.

"Bist du sicher, dass du das tun willst, Enkel?" fragte Mr. Wilson und gab auf. Es wurde Zeit, dass der echte Boss auftauchte.

Die Worte ließen Antonio innehalten. Seine feindselig zusammengekniffenen Augen weiteten sich in einem Anflug von Erkennen. Ein Zittern ging durch seine Hände und der eiserne Schraubstockgriff um Mr. Wilsons Arm lockerte sich.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe

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"Großvater?" krächzte Antonio. "W-warum bist du hier?"

Mr. Wilson seufzte. "Um zu sehen, Antonio", sagte er. "Um zu sehen, was deine Gier und Arroganz angerichtet haben. Um zu sehen, was du aus diesem Ort gemacht hast, den du Club nennst. Den Club, den ich dir zum Leiten gegeben habe."

Er ließ seinen Blick über die verblüffte Menge schweifen. "Dieses... dieses Inferno", fuhr er fort, während seine Stimme an Kraft gewann, "ist nicht das, was ich mir für dich vorgestellt habe, Antonio. Es sollte ein Ort der Leidenschaft und der Kreativität sein, kein Spielplatz für Ego und Ausgrenzung."

Seine einfachen und klaren Worte durchbrachen die Fassade des Infernos und legten die darunter liegende Fäulnis frei. Scham kroch in Antonios Augen.

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"Genug", sagte Mr. Wilson mit einer Stimme, die vor Autorität nur so klang. "Wir werden morgen früh eine Personalversammlung abhalten. Jeder Einzelne von euch."

Sein brutaler und unnachgiebiger Blick schweifte über Liam und Owen, die unter seinem Gewicht zusammenzuckten. Sogar Adam, der Barkeeper, zuckte unter dem Blick des Besitzers, den er nie gekannt hatte, zusammen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe

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"Wir werden über Respekt sprechen", fuhr Mr. Wilson fort und seine Stimme hallte nach. "Über Inklusivität. Über die wahre Bedeutung von Hitze, die nicht verzehrt, sondern erhellt."

Er begegnete Antonios Blick, in dem sich der Hauch von Vergebung mit den Jahren des aufgestauten Schmerzes vermischte. "Und du, Antonio, wirst lernen, diesen Club nicht als König der Asche zu führen, sondern als Gärtner, der die Glühwürmchen hegt und pflegt und sie zu einem Licht führt, das wärmt und nicht verbrennt."

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Rick, ein siebenjähriger Junge, kommt von einem Zeltlager nach Hause und muss feststellen, dass seine Eltern verschwunden sind und ihr Haus zum Verkauf steht. Hier ist die ganze Geschichte.

Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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