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Ein Babybettchen in einem leeren Raum | Quelle: Getty Images
Ein Babybettchen in einem leeren Raum | Quelle: Getty Images

Teenagerin verschwindet, taucht 10 Jahre später vor der Haustür der Familie wieder auf und zeigt mit dem Finger auf den Stiefvater - Story des Tages

Edita Mesic
10. Jan. 2024
19:50

Laura wacht nach einer Geschäftsreise auf und stellt fest, dass ihre Tochter verschwunden ist. Sie macht sich auf die Suche. Zehn Jahre später steht ihre Tochter vor ihrer Tür und erzählt ihr die ganze Wahrheit.

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Laura wachte auf und fühlte sich noch immer erschöpft. Neben ihr schlief tief und fest Richard, ihr Mann und Emilys Stiefvater.

Laura schlug die Laken zurück und ging wie jeden Morgen in die Küche. Die Dienstreise war anstrengend gewesen. Nachdem sie das Frühstück zubereitet hatte, machte sie sich auf den Weg zu Emilys Zimmer.

"Zeit zum Aufstehen, Schatz!", rief Laura, aber ihre Stimme verstummte, als sie sah, dass Emilys Bett perfekt gemacht war.

Laura schaute in Emilys Badezimmer, aber Emily war nicht da. Seltsamerweise waren Emilys Sachen perfekt aufgeräumt. Laura durchsuchte alle Zimmer, den Hinterhof und sogar den Garten, aber Emily war nirgends zu sehen.

Laura wusste, dass Emily nicht das folgsamste Kind war. Sie hatte sich schon öfter aus dem Haus geschlichen und war sogar auf wilde Partys gegangen. Aber heute war das nicht der Fall. Laura spürte es.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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"Rick, wach auf!" Laura kehrte in ihr Schlafzimmer zurück und versuchte, ihren Mann zu wecken. "Emily ist verschwunden!"

"Lass mich schlafen, Laura", erwiderte Richard, dessen Stimme rau klang. "Sie ist eine Teenagerin. Sie muss sich rausgeschlichen haben, um ihre Freunde zu treffen. Entspann dich."

"Das ist ernst, Rick. Ihr Zimmer ist blitzsauber! Das ist nicht Emily!"

Doch Richard wies ihre Bedenken zurück und schlief weiter. Laura war unruhig. Sie ging die Treppe hinunter ins Wohnzimmer und hoffte, dass Emily jeden Moment wohlbehalten durch die Tür kommen würde.

Plötzlich klingelte ihr Telefon mit einer Nachricht.

"Wenn Sie Ihre Tochter lebend wollen, bringen Sie 100.000 Euro an die unten stehende Adresse..."

In Lauras Kopf drehte sich alles. Sie wollte sich einreden, dass es ein schlechter Traum war. Aber das war es nicht.

Mit zitternden Händen rief Laura sofort die Polizei an. Bald traf die Polizei ein. Sie hatte sie gerade reingelassen, als Richards Stimme von oben ertönte. "Laura? Was ist denn hier los? Was macht die Polizei hier?"

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"Jemand hat Emily entführt!", antwortete sie zitternd. "Der Kidnapper verlangt Lösegeld."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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"Bist du sicher, dass es nicht eines von Emilys Spielen ist?", fragte er, als er zu ihr ins Wohnzimmer kam.

"Natürlich ist es das nicht, Rick!", rief sie. "Wir müssen sie finden!"

Die Polizeibeamten, Laura und Richard betraten Emilys Zimmer.

"Fehlt irgendetwas von hier?", fragte Detektiv Harris.

"Der Teppich!" Das fiel Laura jetzt auf. "Er ist nicht da."

"Hast du eine Ahnung, wo er ist?", fragte Detektiv Harris und sah Richard an.

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"Äh, ja, ich habe ihn in die Reinigung gebracht", antwortete Richard.

Detektiv Harris machte sich eine Notiz. "Ich brauche die Adresse der Reinigung, bitte."

"Ja, ich werde sie besorgen. Eine Sekunde", sagte Richard und verließ den Raum.

Während die Detektive den Raum nach weiteren Hinweisen absuchten, piepste Lauras Telefon erneut. Ihr lief das Blut aus dem Gesicht, als sie die Nachricht las, die auf ihrem Display erschienen war.

"Was ist das?", fragte Detektiv Harris und bemerkte ihren entsetzten Gesichtsausdruck. Sie reichte ihr Handy dem Polizisten, der die Nachricht laut vorlas.

"Wenn du die Polizei einschaltest, wirst du deine Tochter nie wieder sehen."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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"Lassen wir das Lösegeld fallen, Frau Dennings", schlug Detektiv Harris vor. "Wir können uns in der Nähe des Übergabeortes einrichten. Das ist die beste Chance, deine Tochter zurückzubekommen und den Entführer zu fassen."

"Auf keinen Fall!", protestierte Richard, als er mit der Adresse zurückkam. "Das ist zu riskant. Wir sollten einfach das Lösegeld übergeben, dann lassen die Bösewichte sie vielleicht gehen."

"Aber Richard, was ist, wenn sie das Geld nehmen und abhauen?" Laura schüttelte den Kopf. "Nein. Ich glaube, die Detektive haben recht."

Richard konnte nicht weiter argumentieren. Es wurde beschlossen: Undercover-Beamte würden rund um die Lösegeldübergabe positioniert werden.

Als Laura mit dem Lösegeld zum Übergabeort fuhr, dachte sie nur an Emily. Sie wollte sie einfach nur zurückhaben. Sie wollte ihr kleines Mädchen zurückhaben.

Laura parkte in der Nähe des Parks, den der Kidnapper erwähnt hatte. Dann ging sie, seinen Anweisungen folgend, zu der Eiche in der Mitte des Parks und legte das Geld dort ab.

Als Laura zu ihrem Auto zurückkehrte, positionierte sie ihren Rückspiegel, um die Übergabestelle im Auge zu behalten.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Detektiv Harris, der eine unauffällige Jacke und Jeans trug, signalisierte ihr von der anderen Straßenseite aus, dass die Polizisten in Position waren. Lauras Herz klopfte jedes Mal, wenn sie in den Rückspiegel sah. Sie konnte es kaum erwarten, dass der Entführer auftauchte.

Aber der Tag wurde zur Nacht, und niemand kam jemals. Die Kinder, die dort spielten, verließen den Park, und bald stand er wieder verlassen da. Detektiv Harris näherte sich ihrem Fenster, und sie kurbelte es herunter.

"Ich glaube, es ist Zeit, dass Sie nach Hause gehen, Frau Dennings. Vielleicht hat es sich der Entführer anders überlegt."

Laura war niedergeschlagen. Wie konnte der Kidnapper nicht auftauchen? Hatte er einen Hinweis auf die Undercover-Polizisten bekommen? Die Heimfahrt verlief für Laura wie im Flug. Als sie in Emilys Zimmer zurückkam, sah sie, dass der Teppich wieder da war. Richard stand da, in seinen Augen lag eine seltsame Erleichterung.

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"Sieht der Teppich nicht aus, als wäre er neu?", fragte er.

Laura kniete sich hin, um mit ihren Fingern über den Teppich zu fahren. Emily hatte ihn vor einigen Monaten selbst ausgesucht. Sie war so aufgeregt, als sie ihn nach Hause brachten.

"Wie kann er nur so neu sein?", platzte Laura heraus.

"Ein guter Reiniger kann Wunder bewirken, Schatz", antwortete Richard schnell, fast zu schnell. In diesem Moment schlichen sich Zweifel in Lauras Kopf. Aber die Trauer um ihre vermisste Tochter saß zu tief, um sich mit etwas anderem zu beschäftigen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Zehn Jahre vergingen. Die Polizei schloss den Fall, weil es keine Spuren gab. Alle schienen Emilys Verschwinden hinter sich gelassen zu haben, nur Laura nicht. Sie betrat ein Werbebüro und hielt die Fotos ihrer Tochter in der Hand. Sie waren blassgelb geworden und einige waren an den Rändern abgenutzt.

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Laura sprach eine Frau an der Rezeption an. "Ich würde gerne ein paar Banner mieten", sagte Laura.

"Klar", lächelte Jenna. "Wie viele möchten Sie haben?"

"So viele, wie ich mir leisten kann."

Jenna hörte geduldig zu, als Laura von Emilys Verschwinden erzählte. Sie einigten sich auf drei Banner, die an den verkehrsreichsten Autobahnen in der Gegend angebracht werden sollten. Jenna bot einen mitfühlenden Rabatt an, gerührt von Lauras Geschichte, die sie aus Lauras kurzen, ergreifenden Erklärungen zusammengesetzt hatte.

Das Design war einfach - eine vergrößerte Version von Emilys Foto, ihr Lächeln eingefroren in der Zeit und die Worte "Für immer vermisst, für immer geliebt" in fetten, nicht zu ignorierenden Buchstaben. Darunter stand: "Wenn du etwas weißt, bitte, melde dich", gefolgt von einer Hotline-Nummer.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Jedes Mal, wenn Laura diese Plakate sah, flammte ein Funke Hoffnung in ihr auf. Ihre Freunde und Familie dachten, dass die Werbung ihr Frieden bringen sollte. Aber Laura brauchte keinen Frieden. Sie wollte ihre Tochter.

Laura hoffte, dass jemand sie anrufen und ihr sagen würde, dass Emily gefunden worden war. Als die Tage vergingen, erhielt sie tatsächlich viele Anrufe. Aber es waren falsche Informationen.

Eines Tages drehte Richard einfach durch. "Unsere ganzen Ersparnisse sind weg, Laura! Nur weil du ihr Gesicht in der ganzen Stadt verstreut hast!"

"Na und?", erwiderte Laura. "Was soll ich denn tun, Richard? Unsere Tochter einfach vergessen? Ich will die Erinnerung an sie lebendig halten!"

Der Streit zwischen Laura und Richard wurde durch ein plötzliches Klopfen an der Tür unterbrochen. Schnaufend ging Laura zu ihrer Haustür und öffnete. Auf der Türschwelle stand ein junges Mädchen, das kein Wort sagen musste, um von Laura erkannt zu werden.

Laura schlang ihre Arme um das Mädchen und umarmte es. "Emily, oh, du bist wieder da!"

Zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Ja, Mama! Ich bin wieder da!", erwiderte Emily, während die beiden sich umarmten. Dann löste sich Emily und hob einen Arm, um den Teppich zu zeigen, den sie in der Hand hielt. "Das war alles, was ich hatte, Mama", sagte sie. "Und ich habe ihn behalten."

"Wer ist da?" Richards laute Stimme dröhnte von drinnen. Sein Gesicht wurde blass, als er sich der Haustür näherte und Emily anschaute.

"Was ist los, Richard?" Emily grinste. "Du siehst einen Geist? Er ist derjenige, der für mein Verschwinden verantwortlich ist, Mama!" Emily zeigte auf Richard.

"Was? Das ist doch Blödsinn!", schrie Richard zu seiner Verteidigung.

"Komm rein, Emily", sagte Laura. Als Emily eintrat, schloss Laura die Haustür. Sie schaute von ihrer Tochter zu ihrem Mann. Was war hier los?

"Sie lügt, Laura!" schrie Richard. "Hör nicht auf sie! Sie versucht, uns auseinander zu bringen!"

"Erzähl mir alles, Emily!" Laura bestand darauf und ignorierte Richard.

Vor zehn Jahren...

war Laura für eine Woche auf Geschäftsreise. Als Emily von der Schule zurückkam, saß Richard im Wohnzimmer auf der Couch und sah fern.

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"Hey, Kleine!", sagte er, als er sich aufsetzte. "Wie war die Schule?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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"Ganz gut", antwortete Emily und wollte in ihr Zimmer gehen, aber Richard bestand darauf, dass sie mit ihm fernsieht. "Ich könnte etwas Gesellschaft gebrauchen", sagte er. "Und es ist deine Lieblingssendung."

Emily setzte sich zögernd neben Richard. Zuerst ahnte sie nicht, dass etwas nicht stimmte. Doch dann bemerkte sie, wie Richard den Saum ihres Rocks berührte. "Schöner Rock", kommentierte er. Emilys Herz pochte in ihrer Brust. Sie schaffte es, sich zu bedanken.

Sie versuchte, sich auf die Fernsehsendung zu konzentrieren, aber es war zu heiß. Sie begann, ihr Hemd aufzuknöpfen, als ihre Finger Richard berührten. "Lass mich dir helfen", sagte er und fuhr mit seinen Fingern an ihrem Hals entlang.

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"Ich hab's", sagte Emily und zog sich zurück. Aber Richard beachtete ihren Hinweis nicht. Er bestand darauf, dass sie näher zu ihm kam, damit sie den Fernseher richtig sehen konnte. "Komm schon, Emily. Du bist gewachsen, und es ist nicht so, dass du mich nicht willst", sagte er.

Emily flippte aus. "Geh weg!", schrie sie. "Ich muss meine Hausaufgaben machen!"

Plötzlich bellte der Beagle des Nachbarn und lenkte Richard ab. Emily nutzte die Gelegenheit zur Flucht und rannte in ihr Schlafzimmer.

Sie war erschrocken und angewidert, aber sie fühlte sich hier sicher. Aber es dauerte nicht lange, bis ihre Ruhe gestört wurde.

Richard betrat das Zimmer mit einem breiten Grinsen im Gesicht. "Du brauchst keine Angst zu haben, Emily!" Er grinste.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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"Was machst du denn hier? Raus mit dir! Das ist mein Zimmer!", rief sie. "Verschwinde, Richard, oder ich erzähle Mama alles!"

Richard brach in Gelächter aus. "Und wem wird sie wohl glauben? Einem erwachsenen Mann oder ihrer phantasielosen Tochter?"

"Sie wird mir glauben! Ich kenne meine Mutter!" rief Emily selbstbewusst. Ihr Blick wanderte zu dem Handy, das auf ihrem Nachttisch lag.

Richards Gesicht verzerrte sich vor Wut. "Keine Anrufe!", brüllte er. Mit einer plötzlichen Bewegung streckte er die Hand aus, um sie vom Telefon wegzustoßen. Emily wollte danach greifen und verlor dabei das Gleichgewicht.

Der Raum drehte sich und sie spürte einen scharfen Schmerz an ihrem Hinterkopf. Die hölzerne Ecke des Tisches hatte ihr einen Schlag versetzt, und für Emily wurde die Welt schwarz.

Als Richard die Blutpfütze unter Emilys Kopf bemerkte, geriet er in Panik. Er musste schnell denken. Richard prüfte nicht einmal, ob sie noch am Leben war.

Er wickelte ihre Leiche in den Teppich, warf sie in seinen Kofferraum und fuhr aus der Stadt. Richard warf ihre Leiche in einen Fluss, weil er dachte, das sei Emilys Ende. Dann kehrte er nach Hause zurück und räumte Emilys Zimmer auf, damit niemand an ihm zweifelte.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Heute...

"Ein paar Angler haben mich gefunden, Mama", fuhr Emily fort. "Ich war in einer benachbarten Stadt. Eine nette Familie dort hat mich aufgenommen. Sie haben auch versucht, meine Familie zu finden, aber ich konnte mich nicht an meine Vergangenheit erinnern. Erst als ich hierher zurückkehrte und mein Gesicht auf den Plakaten sah, erinnerte ich mich an alles - an mein Zuhause, an dich und an die schreckliche... Nacht!"

"Hör auf, Emily! Du beschuldigst mich, nach allem, was ich für euch getan habe?", schrie Richard.

Laura hatte genug. Sie würde nicht mehr auf Richards Lügen hereinfallen.

Laura rief die Polizei und Richard wurde auf die Polizeiwache gebracht. Es wurde auch ein DNA-Test durchgeführt, um festzustellen, ob der Blutfleck auf dem Teppich mit Emilys Blut übereinstimmte.

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Als die DNA-Ergebnisse herauskamen, gab Richard schließlich auf und gestand, dass er das Geld seiner Frau wollte und sich deshalb als Entführer ausgegeben hatte.

Monate später verurteilte das Gericht Richard zu einer Gefängnisstrafe. Emily und Laura waren endlich frei und hatten nun einander.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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