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Kleiner Junge in der Nähe eines Brunnens | Quelle: Shutterstock
Kleiner Junge in der Nähe eines Brunnens | Quelle: Shutterstock

Junge fällt in einen trockenen Brunnen und entdeckt den geheimen Bunker seines Großvaters - Story des Tages

Edita Mesic
24. Dez. 2023
19:50

Ben entdeckt im Wald hinter dem Haus seines Großvaters einen ausgetrockneten Brunnen und wird dort eingesperrt, als er einen Hundewelpen rettet. Seine Probleme werden noch schlimmer, als er einen versteckten Tunnel entdeckt und den Bunker erreicht, in dem die Geheimnisse seines Großvaters verborgen sind.

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Ben saß auf dem Rücksitz des Familienautos und starrte aus dem Fenster, verärgert darüber, dass er in das Haus seines Großvaters umziehen musste.

"Deine neue Schule wird dir gefallen, Champ", sagte Papa und betrachtete Bens Spiegelbild im Rückspiegel. "Du wirst dort schnell neue Freunde finden."

"Es ist nicht das Gleiche, Papa", seufzte Ben. "Zu Hause hatten Tommy, Jake und ich eine Stelle, an der wir immer gegraben haben. Wir haben nach Schätzen gesucht. Wir haben nie aufgehört zu graben, und jetzt lasse ich sie zurück."

"Ich weiß, dass es schwer ist, Schatz, aber das wird schon wieder", sagte Mama und legte tröstend eine Hand auf Bens Knie.

"Ich habe gehört, dass es in dieser Stadt viele Katakomben und Tunnel gibt. Wie wäre es, wenn wir zusammen eine Tour machen?", schlug Papa vor.

Ben nickte. Aber er wusste, dass es ohne seine Freunde keinen Spaß machen würde.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Bald hielt das Auto an und sie standen vor Opas altem Haus.

"Das muss repariert werden, oder?", sagte Mama, während sie das Haus betrachtete. "Aber sieh's mal positiv: Wenigstens brauchen wir keine Miete mehr zu zahlen und es ist dreimal so groß wie unser altes Haus."

"Das gefällt mir nicht", schimpfte Ben.

"Lass dir Zeit, Junge", fügte Papa hinzu. "Es wird sich wie zu Hause anfühlen, wenn es sauber ist."

"Warum spielst du nicht im Garten, Ben?" Die Mutter öffnete den Kofferraum und holte ein paar Kisten heraus. "Ein bisschen erkunden?"

Ben zuckte mit den Schultern und schnappte sich seinen Rucksack. Als er hinter dem Haus ankam, starrte Ben in einen tiefen, dunklen Wald. Er sah so unheimlich aus, dass er beschloss, ihn nicht zu erkunden. Doch als Ben sich umdrehen wollte, hielt ihn ein leises Wimmern auf.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Ben drehte sich um und schaute in den Wald. Das Geräusch kam aus dem Wald. Es war eindeutig der Schrei eines Welpen. Bens Herz schlug für das arme Tier und er ging in den Wald. Je tiefer er in den Wald kam, desto lauter wurde das Schreien des Welpen.

Als er sich durch das Unterholz kämpfte, stieß er auf eine Lichtung, auf der ein alter, verlassener Brunnen stand. Er war aus großen, verwitterten Steinen gebaut und zur Hälfte mit Moos und Ranken bewachsen.

Schreie drangen aus dem Brunnen, und als Ben hineinschaute, sah er einen kleinen Welpen, der auf dem Grund gefangen war. Der Brunnen war nicht sehr tief, aber tief genug, dass der kleine Welpe nicht alleine herausklettern konnte.

"Keine Angst, ich helfe dir", sagte Ben zu dem Welpen, legte sich auf den Bauch und streckte seinen Arm aus. Aber seine Finger konnten nur die Nasenspitze des Welpen streifen. Wenn er doch nur ein bisschen weiter greifen könnte!

Bei dem verzweifelten Versuch, den Welpen zu retten, verlor Ben das Gleichgewicht und fiel in den Brunnen. Er hatte keine Ahnung, was in den nächsten Minuten passierte, denn er war bewusstlos. Als er wieder zu sich kam, leckte ihm der Welpe das Gesicht ab.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Ben sah sich um. Der Brunnen war zu tief, um allein herauszuklettern. Und es war kein gewöhnlicher Schacht. Ben bemerkte einen Tunneleingang in einer der Wände.

Ben erinnerte sich daran, was Papa über Katakomben gesagt hatte. Neugierig zog er sein Handy aus dem Rucksack. Er schaltete die Taschenlampe ein und begann zu erkunden, wohin der Tunnel führte. Der Welpe folgte ihm.

Ben bemerkte, dass die Wände des Tunnels zerkratzte Inschriften aufwiesen - etwas aus alten Zeiten. Er fand das faszinierend. Nach weiteren 15 bis 20 Metern stand er vor einer Holztür.

Der Welpe, den Ben Buddy nannte, winselte neben ihm.

"Keine Sorge, Buddy", sagte er. "Ich hab's."

Ben trat einen Schritt zurück, stützte sich mit dem Fuß an der Wand ab und hielt die Türklinke fest in der Hand. Er spürte, wie die Tür langsam nachgab, als er versuchte, sie aufzuziehen.

Plötzlich spürte er, wie sich ein Stein unter seinem Fuß bewegte. Die Mauer neben der Tür begann zu bröckeln und gab einen Schauer von Steinen und Staub frei. Ben schaffte es, Buddy zu packen und sprang zur Seite, nur knapp den herabfallenden Trümmern ausweichend.

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Als sich der Staub legte und Ben aufblickte, wusste er, dass er in Schwierigkeiten steckte: Der Tunnel, durch den er gekommen war, war blockiert.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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"Mama! Papa! Kann mich jemand hören? Hilfe!" Ben begann an dem Hügel aus Erde und Steinen zu kratzen. Aber es war zwecklos. Er würde nie ein Loch bekommen, das groß genug war, um herauszukriechen.

Schnell zückte er sein Handy, aber es gab keinen Empfang. Ben lehnte sich mit dem Rücken an den kühlen Stein und überlegte, was er jetzt tun sollte, als er bemerkte, dass die Holztür leicht angelehnt war. Vielleicht führte die Tür zu einem anderen Ausgang oder vielleicht lebte jemand in diesen Katakomben, der ihm helfen konnte? Hoffnung keimte in Ben auf.

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Der unterirdische Raum hinter der Tür war mit Regalen vollgestellt. Er sah aus wie ein Bunker. Als Ben sich in dem Raum umsah, piepte sein Handy mit der Meldung: "10 Prozent Akku". Ben geriet in Panik. Wenn sein Handy nicht mehr funktionierte, würde er in völliger Dunkelheit sitzen.

Schnell durchsuchte er die Regale, fand aber nichts Brauchbares. Doch als er den einzigen Schrank im Zimmer durchsuchte, stießen seine Finger auf eine kleine Schachtel mit Streichhölzern. Daneben stand eine alte Gaslampe.

Sie flackerte, sobald der Akku seines Telefons leer war. "Wenigstens haben wir Licht, Buddy", sagte Ben zu dem Welpen und seufzte. Er hatte nur einen Apfel und etwas Wasser in seinem Rucksack.

"Mach dir keine Sorgen, Buddy. Ich werde mein Essen mit dir teilen", sagte er zu dem Welpen. "Mama und Papa werden uns schon finden."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Da es nichts zu tun gab und Ben viel Zeit hatte, beschloss er, den Bunker weiter zu erkunden. In den Regalen fand er einige alte Gegenstände, die sein Interesse weckten. Plötzlich fiel seine Hand auf ein altes Notizbuch.

Ben öffnete es vorsichtig, um die empfindlichen Seiten nicht zu beschädigen, und bemerkte die Initialen "J.T." auf der ersten Seite. Es waren Opas Initialen.

Ben konnte es nicht glauben.

"Ich glaube, wir haben etwas Interessantes gefunden, Buddy", sagte Ben zu dem Welpen, der neben ihm mit dem Schwanz wedelte. Ben schnappte sich eine Decke, machte sich ein provisorisches Bett, setzte sich neben Buddy und begann, in dem Notizbuch zu lesen.

13. Mai 1945

Der erste Tag, an dem sie mich gefangen nahmen und in dieses Lager warfen, kam mir vor wie ein böser Traum. Kalte Stahlzäune, bedrückende Wachtürme und die ständigen Blicke der Wachen... Ich verachtete sie. Es war der Tag, an dem es mir gelang, während des Mittagessens einen Löffel zu stehlen, von dem ich glaubte, dass er mir die Freiheit bringen könnte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Jede Nacht, wenn die Wachen und die anderen Männer schliefen, lag ich wach und wühlte mit dem Löffel unter meiner Pritsche. Es war nicht viel, aber es war alles, was ich hatte, und ich musste das Beste daraus machen.

Tagsüber lief ich durch die dunklen Korridore des Lagers und tat so, als würde ich mich im spärlichen Sonnenlicht sonnen, aber ich studierte jedes Detail unseres Gefängnisses. Die Wachen, ihre Routine, die Schwachstellen in den Zäunen... Der Winter kam, die Erde wurde hart. Aber ich gab die Hoffnung nicht auf.

Während ich grub, träumte ich von der Welt draußen und versuchte, jede Erinnerung an zu Hause wachzurufen. Meine Hände, schon schwielig und vernarbt von der Arbeit, die uns die Gefangenen aufzwangen, bluteten oft. Aber mit jedem Zentimeter, den ich freilegte, wuchs meine Hoffnung um ein Vielfaches.

Und eines Nachts kam der Moment, auf den ich gewartet hatte. Der Tunnel war fertig. Neun Monate unermüdlicher Arbeit hatten sich gelohnt. Einige Männer schlossen sich mir an. Keuchend in der kalten Nachtluft traten wir hinter den drückenden Barrieren des Lagers hervor.

Doch die Freiheit war nicht leicht. Die Welt außerhalb des Lagers war riesig und voller Gefahren. Auf der Flucht vor feindlichen Patrouillen zog ich von Wald zu Wald, versteckte mich tagsüber und wanderte nachts. Das Essen war knapp. Oft überlebte ich nur mit Beeren und kleinen Tieren, die ich fangen konnte.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Als ich nach zwei langen Monaten endlich nach Hause zurückkehrte, war mein Dorf nicht mehr so, wie ich es in Erinnerung hatte. Feindliche Soldaten patrouillierten nun durch die Straßen und warfen Schatten des Schreckens, wohin sie auch kamen. In der Nacht, als ich mich nach Hause schlich, traf ich meine Frau. Sie schluchzte, weil sie glaubte, mich für immer verloren zu haben.

Am Rande meines Grundstücks gruben wir einen Bunker. Er war primitiv, aber sicher. Unter Erdschichten verborgen, war er mein Zufluchtsort. Hier, bei schwachem Kerzenlicht, schrieb ich. Ich schrieb über das Lager, den Tunnel und den Geschmack der Freiheit, auch wenn er nur kurz war. Erinnere dich immer daran: Selbst in den dunkelsten Momenten darfst du nie die Hoffnung verlieren.

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Ben war bewegt von der Tapferkeit seines Großvaters. Da ihn die Müdigkeit übermannte, beschloss er, auf dem provisorischen Bett einzuschlafen.

Ben spürte, wie der Tag zur Nacht wurde. Er schloss seine Augen, betete zu Gott und erinnerte sich daran, wie seine Mutter ihm immer gesagt hatte, er solle in schweren Zeiten nicht die Hoffnung verlieren.

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Als er die Augen öffnete, war es stockdunkel. Die Lampe war in Reichweite, also zündete er sie an. Sein Magen knurrte und erinnerte ihn daran, dass er hungrig war. Also nahm er das kleine Messer aus seinem Rucksack, schnitt den Apfel auf und teilte ein Stück mit Buddy. Ben war noch im Bunker.

Mit dem Messer kritzelte er seinen Namen und eine Notiz an die Wand, in der er beschrieb, wie er festsaß. In der Nacht war der Apfel aufgebraucht und das Wasser auch. Ein weiterer Tag verging und er fand keine Hilfe. Wieder schlief Ben ein. Aber als er am nächsten Tag aufwachte, wusste er, dass er nicht auf Hilfe warten konnte.

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Er war müde, hungrig und schwach. Aber er würde einen Weg finden. Er packte das Nötigste ein, die Gaslampe, Streichhölzer und das Messer, und machte sich auf den Weg durch die Katakomben in eine unbekannte Richtung. Buddy blieb hinter ihm.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Etwa alle 15 Meter suchte Ben nach einer Markierung an der Höhlenwand - sie würde ihm helfen, falls er sich verirren sollte. Doch je tiefer er in die Katakomben vordrang, desto mehr merkte er, dass die Gänge um ihn herum immer enger wurden.

Bald ging er auf Hände und Knie, legte seinen Rucksack und die Gaslampe ab und begann, den Rucksack und die Lampe vor sich herschiebend, vorwärts zu kriechen.

Nach etwa 10 Minuten Kriechen stießen seine Hände auf eine Ansammlung von großen Steinen und verdichtetem Boden, die den Weg versperrten. Mit seinen selbstgebastelten Griffen und unter Aufbietung all seiner Kräfte stemmte er sich gegen die Steinmassen. Seine Muskeln schmerzten und protestierten, aber langsam begann sich das hartnäckige Hindernis zu bewegen.

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Doch bevor Ben sich in Sicherheit bringen konnte, stürzte er vorwärts ins Ungewisse und prallte auf den harten Boden und die Felsen. Dann spürte er einen heftigen Schlag auf den Kopf und alles wurde schwarz.

Etwas Feuchtes - Buddys Lecken - weckte ihn auf. Ben ignorierte den unerträglichen Schmerz in seinem Bein, griff nach der Gaslampe, die mit ihm heruntergefallen war, und zündete sie an. Sein Herz sank, als er den riesigen Felsbrocken bemerkte, der sein Bein auf den Boden drückte.

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In diesem Moment kapitulierte er. Zum ersten Mal seit drei Tagen weinte er. Er nahm das Blut unter dem riesigen Felsen wahr - sein Blut. Wieder verlor er das Bewusstsein. Als er diesmal aufwachte, atmete er schwer. Er hatte Hunger. Wenn er Buddy sah, sah er Essen. Jetzt wusste er, wie sich Opa gefühlt haben musste.

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Ben griff nach seinem Messer. Er hob es hoch, aber als Bunny sein Gesicht leckte, schossen ihm Tränen in die Augen. Nein, er konnte seinen Freund nicht töten, der an seiner Seite geblieben war.

"Das war's", dachte Ben und fiel wieder in einen tiefen Schlaf. Er war schwach und blutete stark. Er hatte den Kampf verloren, dachte er.

Doch Ben öffnete langsam die Augen, als das Piepen der Maschinen immer lauter wurde. Er hörte, wie jemand nach einem Arzt rief, und bald stürmten Leute in sein Zimmer.

Als sich seine Augen an die Umgebung gewöhnt hatten, sah er Mama und Papa.

"Oh, mein Schatz", Mama und Papa umarmten ihn. Er war nicht tot. Er war im Krankenhaus.

"Aber wie... wie habt ihr mich gefunden?", war ihm ein Rätsel.

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Wie sich herausstellte, waren seine Eltern über den Brunnen gestolpert und hatten auf dem Grund seine Schaufel gefunden, die ihm vermutlich aus dem Rucksack gefallen war. Sie riefen die Polizei und den Rettungsdienst. Die Arbeiter fanden den Tunnel, die Katakomben und den versperrten Durchgang. Dann trafen sie auf Buddy, dessen Bellen sie zu Ben führte.

Zwei Wochen später...

Ben saß im Rollstuhl, weil sein Bein gebrochen war. Aber er war zu Hause und Buddy war da, um ihn zu begrüßen. Der Hund sprang ihn an und überschüttete ihn mit seinen Speichelküssen. Ben konnte es nicht fassen.

"Buddy gehört jetzt zur Familie", sagte Mama.

"Wirklich?" fragt Ben. "Dürfen wir ihn dann behalten?

"Natürlich, Schatz!"

"Sieht aus, als hättest du einen neuen Freund gefunden", sagte Papa.

Ben umarmte Buddy fest. Papa hatte recht. Buddy war sein erster und treuester Freund in der neuen Stadt.

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