Reiches Mädchen verspottet Hausmeister, Vater nimmt ihr alles weg und schenkt ihr eine Hausmeisteruniform - Story des Tages
Der wohlhabende Vater einer jungen Frau beschließt, ihr eine schmerzhafte Lektion in Sachen Respekt zu erteilen, nachdem sie einen fleißigen Hausmeister auf der Straße verspottet hat. Am nächsten Tag sieht sie in ihrem Auto eine Hausmeisteruniform auf sie warten.
Claire hat noch nie in ihrem Leben gearbeitet, weil ihr Vater ein millionenschweres Unternehmen besaß, das sie problemlos versorgte. Alles, was sie besaß, hatte sie von ihrem Vater bekommen, und obwohl er sie mehrfach gebeten hatte, im Familienunternehmen zu arbeiten, zögerte sie es immer wieder hinaus.
Mit 25 tat Claire nichts anderes als shoppen, reisen und feiern. Sie besaß eine Platin-Karte, die mit dem Konto ihres Vaters verbunden war und die sie nach Belieben benutzen konnte, da es kein Limit gab.
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels
Schon seit ihrer Kindheit wusste Claire um ihren hohen sozialen Status. Sie verkehrte nur mit wohlhabenden Leuten und besuchte zusammen mit anderen Kindern von Milliardären die exklusivsten Schulen in New York.
Eines Tages, als sie auf der Straße zu ihrem Auto ging, warf sie achtlos ein Eiscreme-Papier auf den Boden, als sie einen Hausmeister beim Fegen sah. Der Hausmeister blickte ungläubig auf und zeigte auf einen Mülleimer in der Nähe.
"Da steht ein Mülleimer", sagte er ihr. "Du hättest ihn auf dem Weg dorthin einfach fallen lassen können."
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Claire war empört darüber, dass der Hausmeister es wagte, mit ihr zu sprechen. Sie sah ihn angewidert an und sagte ihm, wie erbärmlich er sei. "Wozu sind Sie denn da? Sind Sie nicht sowieso ein Hausmeister? Mein Papier gehörte auf den Boden. Heben Sie es auf, das ist Ihr Job. Wie können Sie es wagen, mit mir zu reden?", spottete sie.
Der Hausmeister sah aus, als würde er gleich weinen. Er fühlte sich schnell schlecht, als er sah, wie die grausame Claire in ihr Luxusauto stieg.
Claire wusste nicht, dass ihr persönlicher Fahrer Daniel alles gesehen hatte. Daniel hatte Claire aufwachsen sehen und war traurig zu sehen, wie aus dem einst jungen, süßen Kind eine selbstsüchtige und arrogante, verzogene Göre wurde.
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Daniel liebte Claire wie seine eigene Tochter und hasste es, sie so zu sehen. Er wandte sich noch am selben Tag an Claires Vater, Peter.
"Ich habe gehört, wie Claire heute auf der Straße einen Hausmeister beleidigt hat, und der Hausmeister sah untröstlich aus. Ich konnte sie nicht selbst zur Rede stellen, weil ich wusste, dass sie nicht auf mich hören würde", sagte er seinem Chef.
Daniel stand Peter sehr nahe, denn er war der erste Mitarbeiter, den Peter einstellte, als sein Unternehmen noch in den Kinderschuhen steckte. Mit der Zeit wurde Daniel mehr als nur ihr Fahrer, denn Peter vertraute ihm wie einem persönlichen Helfer und hörte auf seinen Rat und seine Meinung.
Peter war nicht wie andere versnobte, reiche Geschäftsinhaber. Er war bodenständig und schätzte alle seine Mitarbeiter, auch diejenigen, die als Arbeiter arbeiteten. Er war enttäuscht, dass seine Tochter kein Mitgefühl für die Arbeiter hatte, und beschloss, dass es an der Zeit war, ihr eine Lektion zu erteilen.
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Am nächsten Tag fuhr Daniel Claire zu ihrer Lieblings-Luxusboutique. Während sie ihre Einkäufe bezahlte, teilte ihr die Kassiererin mit, dass ihre Karte abgelehnt worden sei.
"Was?!" Claire kreischte. "Das ist doch nicht möglich! Meine Karte hat kein Kreditlimit. Versuchen Sie es noch einmal!", sagte sie der Frau.
Die Frau versuchte es ein weiteres Mal und zeigte Claire, was das Terminal sagte. Ihre Karte war abgelehnt worden.
Claire rief schnell ihren Vater an und bat ihn, das Problem zu lösen. "Ich kläre nichts, ohne dir eine Lektion zu erteilen, Claire", sagte ihr Vater zu ihr.
"Was meinst du?! Was habe ich getan?", fragte sie erstaunt.
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"Im Auto wartet ein Paket auf dich. Wenn du es siehst, wirst du wissen, wovon ich spreche", antwortete Peter, bevor er den Hörer auflegte.
Peinlich berührt erzählte Claire der Kassiererin, dass ihr Vater ihre Karte gesperrt hatte. Sie versicherte ihr, dass sie die Sachen ein anderes Mal abholen würde, und machte sich langsam auf den Weg zum Ausgang.
"Igitt!", rief sie. "Das war so peinlich!"
Daniel sah zu, wie Claire zum Auto stapfte, einstieg und die Tür zuschlug.
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"Was will mein Vater, dass ich lerne? Wo ist das Paket, von dem er spricht?", sagte sie, immer noch wütend.
Daniel reichte ihr einen Karton und sie öffnete ihn. Darin befand sich eine Hausmeisteruniform und ein Zettel, auf dem stand:
"Solange du nicht lernst, Menschen und ihre Arbeit zu respektieren, wirst du von mir keine Unterstützung bekommen. Wenn du deine Karte zurückhaben willst, geh und putze die Straße vor unserem Bürogebäude, bis du deine Lektion gelernt hast."
Claire schloss die Augen und dachte darüber nach, was gerade passiert war. Langsam begann sie zu akzeptieren, dass sie ohne den Reichtum ihres Vaters absolut nichts hatte, obwohl sie so arrogant war, reich zu sein.
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Sie akzeptierte ihr Schicksal und bat Daniel, sie vor dem Bürogebäude ihres Vaters abzusetzen und die Uniform anzuziehen. Sie begann, die Straße zu säubern und merkte, wie schwer es war, Hausmeister zu sein.
Nach ein paar Tagen beschloss Claire, den Hausmeister aufzusuchen, den sie beleidigt hatte, um sich zu entschuldigen. "Es tut mir leid, dass ich dich neulich nicht respektiert habe. Ich habe gemerkt, wie arrogant ich all die Jahre gewesen bin, und ich arbeite daran, ein besserer Mensch zu werden. Ich hoffe, du kannst mir verzeihen", sagte sie ihm.
Was können wir aus dieser Geschichte lernen?
- Sei immer dankbar für das, was du hast. Claire hielt den Reichtum ihres Vaters für selbstverständlich, weil sie dachte, er würde ihr immer zur Verfügung stehen. Ihr Vater beschloss, ihr eine Lektion in Sachen Dankbarkeit zu erteilen, indem er ihr die Kreditkarte wegnahm und sie zum Arbeiten zwang.
- Menschen verdienen es, respektiert zu werden, unabhängig von ihrem Status im Leben. Claire respektierte den Hausmeister auf der Straße nicht, weil sie dachte, sie stünde weit über ihm. Damals erkannte sie nicht, dass alle Menschen unabhängig von ihrem Status im Leben Respekt verdienen und gleich behandelt werden sollten. Ihr Vater sorgte dafür, dass sie dies erkannte, indem er sie als Hausmeisterin in seiner Firma arbeiten ließ.
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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com