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Trauriger Junge, der allein sitzt. | Quelle: Shutterstock
Trauriger Junge, der allein sitzt. | Quelle: Shutterstock

Waisenjunge verbringt seinen Geburtstag allein, bis er von der Tür her "Happy Birthday, mein Sohn!" hört - Story des Tages

Maren Zimmermann
28. Mai 2023
12:50

Der kleine Jacob hatte seine gesamte Kindheit in einer Pflegefamilie verbracht und fühlte sich an seinem Geburtstag unglaublich einsam, weil ihm die Liebe seiner neuen Pflegefamilie fehlte. Aber alles ändert sich, als er allein auf der Treppe weint und eine unbekannte Stimme sagt: "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Sohn" und ihn aufschreckt.

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Es war schwer, sich ein einsameres und trostloseres Leben als das von Jacob vorzustellen. Der kleine Junge hatte sein ganzes Leben in verschiedenen Pflegefamilien verbracht, aber nie den Ort gefunden, an den er wirklich gehörte.

Und warum? Weil er in dem Moment, in dem er auch nur einen Funken Zuneigung oder Liebe für seine Pflegeeltern empfand, zu einer anderen Familie geschickt wurde und sein Leben neu beginnen musste. Selbst als Erwachsene zittert unser Herz bei der Vorstellung, unser normales Leben hinter uns zu lassen und neu anzufangen.

Aber der kleine Jacob hatte das schon so lange getan, wie er sich erinnern konnte. Mit 6 Jahren war er so fähig wie jeder Teenager, sich Toast zum Frühstück zu machen, seine Kleidung zu falten, sein Bett zu machen und seine Spielsachen ordentlich aufzuräumen, wenn er mit ihnen gespielt hatte.

Jakobs Leben war nie einfach gewesen. In gewisser Weise zwang das Schicksal den Jungen, sich selbst zu versorgen, und er hatte erkannt, dass sein Traum von einer liebevollen Familie wahrscheinlich nie in Erfüllung gehen würde...

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Jacobs neue Pflegefamilie war da keine Ausnahme. Er war der Jüngste in der Familie, viel jünger als die anderen Kinder. Die älteren Jungs mochten Jacob nicht und bezogen ihn in nichts mit ein, was Jacob sehr traurig und wütend machte.

Das Einzige, was Jacob glücklich machte, war zu sehen, wie sie ihre Geburtstage feierten! Hudson, Caleb und Roman - die drei anderen Kinder in seiner Pflegestelle - hatten alle ihren Geburtstag gefeiert. Gäste waren gekommen und hatten ihnen Geschenke gemacht, und sie hatten viel Spaß.

Das war anders als in den anderen Pflegefamilien, in denen Jacob gewesen war. Dort hatte er nie erlebt, dass jemand Geburtstag oder etwas anderes feierte, aber Jakobs neues Zuhause gab ihm die Hoffnung, dass auch sein Geburtstag gefeiert werden würde und dass auch er Geschenke bekommen würde!

Wenn du ein Herz hast, das Liebe verdient, findet die Liebe ihren Weg zu dir.

Auch Jacobs neue Pflegeeltern, Clara und Andrew, waren ganz anders als seine vorherigen Pflegeeltern. Jeden Abend aß seine neue Familie gemeinsam zu Abend, und wenn sie vor dem Essen beteten, hielt Clara immer Jacobs Hand, lächelte und betete mit ihm.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Jacob mochte sein neues Zuhause. Es war nicht das beste, aber auch nicht das schlechteste. Er konnte dort glücklich leben und sich nie wieder einsam fühlen, aber... er merkte bald, dass sich niemand in seiner neuen Familie wirklich für ihn interessierte.

Als er versuchte, sich mit den älteren Jungen im Haushalt anzufreunden, begannen sie ihn zu schikanieren. Sie verspotteten ihn, beschimpften ihn und sagten ihm, dass er niemals in eine liebevolle Familie aufgenommen, adoptiert werden oder ein gutes Leben haben würde.

Leider konnten Andrew und Clara es sich nicht leisten, für Jacobs Schule zu bezahlen, also wurde er zu Hause unterrichtet. Das bedeutete auch, dass Jacob nie das Haus verließ und nie die Gelegenheit hatte, Freunde zu finden.

Eines Tages saß Jacob alleine da, umarmte seine Knie und weinte. Plötzlich spürte er eine beruhigende Hand auf seiner Schulter. Als er aufblickte, sah er, dass es Clara war.

"Hallo, was gibt's?", fragte sie. "Bist du wegen irgendetwas verärgert?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Jakob nickte und wischte sich die Tränen ab. "Niemand liebt mich!", schluchzte er. "Hudson, Caleb und Roman hassen mich! Sie sagen, niemand liebt mich und ich werde nie ein liebevolles Zuhause bekommen. Alle hassen mich!"

"Oh!", seufzte sie und schlang ihre Arme um ihn. "Nein, nein, das ist nicht wahr! Eines Tages wirst du all die Liebe der Welt und die liebevollste Familie haben. Jacob, du solltest dir die Worte anderer Leute nicht zu Herzen nehmen. Du bist ein liebenswerter Junge, und gute Kinder wie du verdienen Liebe, keine Tränen."

Clara tröstete ihn an diesem Tag irgendwie, aber Jacob fand schließlich heraus, dass Hudson, Caleb und Roman die ganze Zeit Recht hatten. Jacob hörte, wie Clara und Andrew darüber sprachen, dass keiner der potenziellen Adoptiveltern daran interessiert war, ihn zu adoptieren.

Am Boden zerstört stürzte Jacob weinend zurück in sein Zimmer und weinte stundenlang. Er dachte, dass ihn niemand liebte, dass er für immer zwischen den Pflegefamilien festsitzen würde und dass er eines Tages auch Clara verlassen und sein Leben neu beginnen müsste, wie er es immer gezwungen hatte!

Jacob war traurig und untröstlich. Niemand auf der ganzen Welt brauchte oder liebte ihn, dachte er.

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An seinem Geburtstag wachte Jacob mit schwerem Herzen auf. Er wusste, dass sich außer Clara niemand in seiner neuen Familie für ihn interessierte, aber er hoffte, dass dieser Tag anders sein würde.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Schließlich hatte er gesehen, wie seine Familie die Geburtstage der älteren Jungen feierte, also dachte er, dass auch sein Geburtstag gefeiert werden würde.

Aufgeregt rannte der kleine Junge die Treppe hinunter und ins Wohnzimmer, in der Hoffnung, einen riesigen Geburtstagskuchen, Geschenke und alle zu sehen, die darauf warteten, ihm "Happy Birthday!" zu wünschen.

Aber Jakob blieb im Wohnzimmer stehen, als er niemanden außer Clara sah. Sie stand alleine da, ein bescheidenes Lächeln auf dem Gesicht, und auf dem Tisch stand ein kleiner selbstgebackener Kuchen mit einer brennenden Kerze.

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"Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, kleiner Junge!", zwitscherte sie, als sie ihn in die Arme nahm und ihn an den Tisch setzte. "Jetzt wünsch dir etwas und schneide den Kuchen an!"

Jakob schaute sich weinend um. "Wo... wo sind denn alle anderen hin?", fragte er.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Du hast zu lange geschlafen, Süße", sagte Clara entschuldigend. "Sie sind alle zu ihren Schulen gegangen und Andrew hatte dringende Arbeit."

Jacobs Schultern sackten nach unten. "Also...", sagte er traurig. "Es gibt nur uns beide?"

"Ja!" sagte Clara fröhlich. "Und wir beide dürfen den Geburtstag eines ganz besonderen Jungen feiern! Komm, wünsch dir etwas und schneide den Kuchen an."

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Mit bebenden Lippen und Tränen auf den Wangen wünschte sich Jakob eine Familie, die ihn liebt und für ihn sorgt, und blies die Kerze aus.

Du bist nie allein.

Dann wünschte Clara ihm alles Gute zum Geburtstag und sie teilten sich ein Stück Kuchen, bevor sie ihm das Frühstück servierte. Nachdem Jakob fertig gegessen hatte, sagte Clara, dass sie noch etwas zu tun habe und bat ihn, rauszugehen und zu spielen.

Jakob ging in sein Zimmer und sammelte seine Spielsachen ein. In diesem Moment kam ihm eine Idee in den Sinn. Er nahm nur seine Lieblingsspielzeuge mit und rannte in den Garten. Er beschloss, sich selbst eine Geburtstagsparty zu schmeißen...

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Jakob breitete eine Bettdecke aus und legte alle seine Spielsachen darauf, bevor er den restlichen Kuchen aus dem Kühlschrank nahm und ihn in die Mitte der ausgebreiteten Decke stellte. Da er nicht gut schreiben konnte, kritzelte er "Happy Birthday" auf einen Zettel und klebte ihn an die Verandawand.

Jakob stand jetzt allein und schaute sich um. Die Dekoration um ihn herum war schlampig und langweilig - ein Low-Budget-Abklatsch der Feiern, die er schon gesehen hatte. Es gab keine Partyknaller, keine Gäste und niemanden, der ihm Happy Birthday sang.

Am Ende des Tages war Jacob einsam und traurig. Seine Augen quollen über vor Tränen. Obwohl er es geschafft hatte, eine Geburtstagsparty einigermaßen nachzubauen, war er immer noch allein. Es gab immer noch niemanden, der ihn liebte, der ihn umarmte oder ihm etwas wünschte.

Dann kam ein starker Wind auf, und die ganze Decke, die Jacob gebastelt hatte, kippte um und zerstörte alles. Der Glückwunschzettel, den er an die Wand geklebt hatte, fiel auf den Boden, die Spielsachen lagen verstreut herum und der Kuchen war ruiniert.

Jakob fing an zu weinen. "Ich hasse mein Leben!", schluchzte er. "Ich hasse alles! Niemand liebt mich!"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Jakob rannte nach Hause und sank auf die Wohnzimmertreppe, sein Kuscheltier neben sich. Er vergrub sein Gesicht in seinen Knien und konnte nicht aufhören zu weinen. Wieder einmal war an seinem Geburtstag nichts Besonderes passiert. Die älteren Jungs hatten Recht. Er würde nie von jemandem geliebt werden. Er würde auch nie von einer Familie akzeptiert werden.

Jacob schluchzte sich die Seele aus dem Leib und war enttäuscht, dass seine "Geburtstagsparty" ein absolutes Desaster war, als er eine sanfte Stimme hörte, die ihm zurief. "Alles Gute zum Geburtstag, mein Sohn!", sagte sie.

Jakob blickte schniefend auf und sah eine hübsche Frau und einen gut aussehenden Mann, die er noch nie zuvor gesehen hatte, in der Tür seines Hauses stehen. Sie hielten mehrere Luftballonschnüre und eine Schachtel mit einer großen Schleife. Clara stand neben ihnen und lächelte.

"Oh Gott! Warum weinst du, Schatz?", fragte die Frau besorgt. "Geht es dir gut?"

Jakob stand auf und trat von ihnen weg. Das erste, woran er sich erinnerte, waren die Sozialarbeiter, die ihn immer lächelnd besuchten, wenn es Zeit für ihn war, zu einer neuen Pflegefamilie zu gehen. Er hatte große Angst, dass diese Leute ihn Clara wegnehmen würden, der einzigen Person, die sich um ihn kümmerte.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Hast du mich gerade gerufen, mein Sohn?" fragte Jacob sie. "Wer... wer bist du?"

Die Frau lächelte, als sie zu Jacob hinüberging. "Na, das ist ja eine Überraschung!", lachte sie und sah den unbekannten Mann an.

Dann kniete sie sich vor Jacob hin und fragte: "Hast du heute nicht Geburtstag? Wir sind hier, um deine Freude zu teilen. Hier", fügte sie hinzu und reichte ihm die Schachtel mit der großen Schleife oben drauf. "Mach es auf!"

"Ist das für mich?", fragte er und nahm die Schachtel entgegen.

Sie nickte. "Mach schon und öffne sie. Du wirst es herausfinden!"

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Als Jacob die Schachtel öffnete, fand er darin ein gehärtetes Blatt Papier. Jacob wurde zu Hause unterrichtet und konnte nicht gut lesen, aber er fing an zu weinen, als er verstand, was die Buchstaben am oberen Rand des gehärteten Blattes bedeuteten.

"ADOPTIONSBESCHEINIGUNG", stand dort.

"Du...", schluchzte er. "Du... du bist meine Mama? Ich habe noch nie eine richtige gehabt!"

Jakob warf sich in ihre Arme und weinte sich die Seele aus dem Leib.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Unsplash

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"Oh, Schatz", sagte sie und legte sanft ihre Arme um ihn und klopfte ihm auf den Rücken. "Alles ist gut, alles ist gut. Mein Name ist Pearl, und das ist mein Mann Eric. Wir sind sehr glücklich, dich als unseren Sohn zu haben!"

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Pearl konnte spüren, wie Jakobs kleiner Körper in ihren Armen zitterte. Sie löste sich von ihm und wischte ihm die Tränen ab. "Ja, ich bin deine Mami und du bist mein kleiner Sohn. Danke, dass du in unser Leben getreten bist, Jacob. Du bist unser kostbarer kleiner Junge."

"Hast du... Liebst du mich?" fragte Jacob und schaute erst Pearl und dann Eric an.

Eric grinste. "Natürlich tun wir das, kleiner Mann!", rief er aus, als er sich zu Pearl gesellte. "Wir haben dich von allen Kindern, die wir getroffen haben, ausgewählt! DU BIST UNSER SOHN!"

Jacob konnte es fast nicht glauben. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sein Geburtstagswunsch so schnell in Erfüllung gehen würde.

Inzwischen waren die älteren Kinder aus der Schule zurück und erschraken über den Trubel in ihrem Haus. "Was ist denn hier los?" fragte Caleb und schaute Pearl und Clara an.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Clara strahlte, als sie den Jungs die Adoption von Jacob verkündete. "Andrew und ich wollten, dass Jacob sich geliebt fühlt... Wir haben noch nie ein einsameres Kind bei uns gehabt. Wir haben uns solche Sorgen um Jacob gemacht! Als wir Pearl und Eric trafen und sie sagten, dass sie Jacob bei sich aufnehmen wollen, waren wir... so erleichtert und glücklich."

Die älteren Jungen waren schockiert, denn sie hatten nicht damit gerechnet, dass Jacob in einen liebevollen Haushalt aufgenommen werden würde.

"Leider", erklärte Clara den Jungen. "Wir wussten, dass ihr auch nicht sehr höflich zu Jacob wart. Er war einsam, Jungs, und ich hoffe, dass sich sein Leben von jetzt an verbessert."

Noch am selben Tag machte sich Jacob auf den Weg in sein neues Zuhause. Als er dort ankam, wartete seine neue Familie schon auf ihn. Jacob erlebte eine süße Überraschung, als er entdeckte, dass er plötzlich eine große Familie hatte, mit Großeltern, mehreren Geschwistern und vor allem mit einem Vater und einer Mama!

Jakob war an diesem Tag der Mittelpunkt, als seine neue Familie seinen Geburtstag feierte. Es gab eine große Torte, ein schön geschmücktes Haus und jede Menge Liebe. Der kleine Jacob war an diesem Tag so glücklich, dass er dachte, sein kleines Herz würde vor lauter Glück zerspringen!

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Was können wir aus dieser Geschichte lernen?

  • Es gibt nette, liebevolle Menschen um dich herum, die sich um dich kümmern. Du bist nie allein. Obwohl Clara nur ein Pflegekind für Jacob war, kümmerte sie sich um den Jungen und liebte ihn aufrichtig.
  • Wenn du ein Herz hast, das Liebe verdient, findet die Liebe ihren Weg zu dir. Jakob war sein ganzes Leben lang einsam und hatte die Hoffnung aufgegeben, jemals eine Familie zu finden, aber schließlich fand eine liebevolle Familie ihren Weg zu ihm.

Teile diese Geschichte mit deinen Freunden. Vielleicht erhellt sie ihren Tag und inspiriert sie.

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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