8-jähriges Mädchen wird in der Schule als schwanger bezeichnet - Eltern eilen zum Ultraschall
Als die Mutter eines achtjährigen Mädchens hörte, dass die Leute in der Schule sagten, ihre Tochter sähe schwanger aus, geriet sie in Panik. Der Mutter schien alles in Ordnung zu sein, aber eine Ultraschalluntersuchung ergab etwas, das sie fassungslos machte.
Ein unerwarteter Gesundheitsschock ist immer eine beunruhigende Angelegenheit. Wenn es das jüngste Mitglied einer Familie trifft, erscheint die Situation oft hoffnungslos und ungerecht. Die in Sydney lebende Leah und ihr Mann dachten, mit ihrer Jüngsten sei alles in Ordnung, bis sie seltsame Berichte von ihrer Schule hörten.
Die achtjährige Jada schien gesund zu sein. Ihre Eltern gaben zu, dass sie winzig und zerbrechlich war, aber sie war schon immer schmaler gewesen, was sie nie wirklich infrage gestellt hatten. Außerdem war Jada das jüngste von vier Kindern, sodass sie glaubten, ihr Mangel an Energie sei lediglich eine Unfähigkeit, mit dem wilden Lebensstil einer viel beschäftigten Familie Schritt zu halten.
Das änderte sich, als die Kinder in Jadas Schule sagten, sie sähe schwanger aus. Leah konnte nicht anders, als eine Augenbraue zu heben. Kinder können gemein sein, aber dies schien ein Ausnahmefall zu sein. Obwohl sie selbst nichts Seltsames an ihrer Tochter bemerkt hatte, beschlossen die Mutter und ihr Mann, einen Arzt aufzusuchen.
Unerwartete Neuigkeiten
Leah und ihr Mann Viktor bekamen ihre drei älteren Kinder kurz hintereinander, und Jada kam ein paar Jahre später, sehr zur Überraschung des Paares. Im Gegensatz zu ihren Geschwistern hatte Jada keine Freude an Sport und Bewegung, und als sie mit dem Schwimmen begann, wurde sie schon nach kurzer Zeit im Wasser blau und zitterte.
Jada und ihre Familie verbrachten ein ganzes Wochenende im Krankenhaus und hofften verzweifelt, dass es eine Lösung für ihren Zustand geben würde.
Jada war von Geburt an klein, und ihre Mutter erwähnte: "Sie war ein winziges kleines Ding, wie ein kleiner Stock." Der Bauch des kleinen Mädchens begann jedoch allmählich anzuschwellen, was dazu führte, dass ihre Klassenkameraden und weitere Gleichaltrige sie hänselten und ihr sagten, sie sah schwanger aus. Leah sagte: "Wir haben es zuerst nicht bemerkt, weil wir sie jeden Tag gesehen haben."
Ironischerweise rettete das, was in anderen Fällen als Hänselei auf dem Spielplatz abgetan worden wäre, Jadas Leben. Leah nahm die Äußerungen der Kinder zur Kenntnis und beschloss, dass es am besten wäre, der Sache auf den Grund zu gehen. Also brachten sie und ihr Mann ihre achtjährige Tochter zu einer Ultraschalluntersuchung.
Der Termin setzte Ereignisse in Gang, von denen Leah und Viktor nie gedacht hätten, dass sie sie erleben würden. Die vierfache Mutter erinnerte sich an die Reaktion des Technikers, der die Ultraschalluntersuchung durchführte, nachdem er einen Blick auf Jadas Bauch geworfen hatte. Leah erinnerte sich schockiert an diese Tortur:
"Wir brachten sie zum Ultraschall, und der Mann, der ihn durchführte, wurde ganz weiß im Gesicht."
Leah erinnerte sich, dass der Ultraschalldiagnostiker sie an ihren Arzt verwies, der feststellte, dass Jadas geschwollener Bauch auf eine Vergrößerung aller Organe zurückzuführen war. Nach dem vernichtenden Urteil des Arztes eilte die Familie zur Notfallbehandlung ins Krankenhaus.
Jadas Diagnose
Jada und ihre Familie verbrachten ein ganzes Wochenende im Krankenhaus und hofften verzweifelt, dass es eine Lösung für ihren Zustand geben würde. Um die Schwellung ihrer Organe zu lindern, verschrieb das Krankenhauspersonal harntreibende Mittel, aber aufgrund der enormen Wassermenge, die sich in ihren Organen angesammelt hatte, verlor Jada eine enorme Menge an Wasser. Leah erinnerte sich:
"Sie gaben ihr harntreibende Mittel und Jada verlor fünf Kilo Wasser. Eine Krankenschwester blieb bei uns, denn bei einem so schnellen Flüssigkeitsverlust bestand die Gefahr eines Herzstillstands."
Am folgenden Montag fand das Krankenhaus schließlich einen Spezialisten, der sich Jadas Fall ansehen konnte. Claire, eine Transplantationsspezialistin, trat an die Familie heran, um die Situation zu klären, und erklärte: "Ihre Tochter hat restriktive Kardiomyopathie." Leah bemerkte, dass sich die Diagnose wie "ein Schlag ins Gesicht" anfühlte.
Die Diagnose bedeutete, dass Jada eine Herztransplantation benötigen würde - eine Nachricht, die selbst hartgesottene Erwachsene schockieren würde. Das für Jada zuständige medizinische Personal führte eine Reihe komplizierter Tests durch, um den notwendigen Eingriff vorzubereiten, zu dem auch Echokardiogramme gehörten.
Leah und Viktor reisten nach Melbourne, um das Team zu treffen, das ihre Tochter operieren würde. Die Eltern kamen in der Hauptstadt von Victoria an, immer noch in dem Glauben, dass ihre Tochter noch ein paar Jahre vor sich hatte. Nach einem Treffen mit den Chirurgen, Ärzten und Krankenschwestern, die sich um Jada kümmerten, wurde den beiden klar, wie ernst die Lage war.
Leahs kleines Mädchen war sofort auf die Liste der Patienten gesetzt worden, die am dringendsten ein neues Herz benötigten. Das Team in Melbourne führte zahlreiche weitere Tests durch und teilte den beiden Eltern mit, dass sie die Transplantation so bald wie möglich durchführen müssten. Doch vorerst musste die Familie nach Hause zurückkehren.
Drei Monate später hatte das Team das perfekte Herz für Jada gefunden, und Leah erhielt einen Anruf, in dem sie gebeten wurde, nach Melbourne zurückzukehren. Die Familie stieg in ein Flugzeug, und Leah erinnerte sich, dass sie während des gesamten Fluges die Hand einer süßen alten Dame umklammert hatte. Leah sagte: "Es war aufregend, aber so unwirklich".
Die Operation
Leah, Viktor und Jada begaben sich nach der Landung direkt ins Krankenhaus, wo sie von einer Krankenschwester in ihr Zimmer begleitet wurden. Der Chirurg stellte sich der Familie vor, und das Team fuhr mit der Operation fort. Glücklicherweise gab es keine Komplikationen, und der Chirurg kehrte mit der guten Nachricht zu den Eltern zurück, dass alles erfolgreich verlaufen war.
Die Tortur forderte auch von Jadas Eltern ihren Tribut, aber Leah kommentierte, dass die Dinge nun endlich "ihr Platz finden".
Nach der Operation wurde Jada auf die Intensivstation verlegt, wo die Krankenschwestern ein Auge auf sie hatten, während sie sich erholte. Einige Stunden später durften ihre Eltern sie sehen, und Leah erinnerte sich: "Wir kamen Stunden später auf die Intensivstation, darauf kann man sich nicht vorbereiten. Ich fühlte mich, als hätte ich meinen eigenen Körper verlassen, ich war wie betäubt. Sie lag leblos da - es war schrecklich."
Obwohl die Transplantation erfolgreich verlief, musste Jada während ihrer Genesung ein paar kleinere Rückschläge hinnehmen, sodass sie länger als erwartet im Krankenhaus bleiben musste. Während sich das Mädchen unter den fürsorglichen Augen des Krankenhauspersonals erholte, wohnten Leah und Viktor in einer Unterkunft, die ihnen von HeartKids zur Verfügung gestellt wurde.
Das Spenderherz passte fast perfekt zu der jungen Jada. Sie hatte auch Besuch von der "Make-A-Wish"-Organisation, die ihr eine Sphynx-Katze schenkte. Jada hatte sich für die haarlose Katze entschieden, weil ihre Mutter Allergien hatte und weil sie gelesen hatte, dass diese Rasse häufig Herzprobleme hat - etwas, das Jada nachvollziehen konnte.
Während Jada wächst, wird sie weiterhin regelmäßig untersucht, um sicherzustellen, dass das neue Herz nicht abgestoßen wird. Leah freute sich, dass der vierte Test 0 % Abstoßung ergab, was die Familie sehr hoffnungsvoll stimmte. Obwohl die Tests entmutigend und angstauslösend sein können, hat Jada ihre Katze Penny als Unterstützung.
Die Tortur forderte auch von Jadas Eltern ihren Tribut, aber Leah kommentierte, dass die Dinge endlich "ihr Platz finden". Die Mutter hat gelernt, mit dem Unerwarteten zu rechnen und ist glücklich, dass ihre Tochter ein normales Leben führt. Sie schwärmte: "Jada ist jetzt gesund und stark - wir fühlen uns so gesegnet."
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