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Ein armer Junge bietet einem alten Mann seine Hilfe an, um Donuts für seine Mama zu bekommen, und erhält 230.000 Euro statt Donuts - Story des Tages

Maren Zimmermann
16. Juli 2022
22:00

Ein armer Junge brauchte dringend Geld, um Essen und Medikamente für seine kranke Mama zu kaufen, doch er half einem alten Mann im Tausch gegen Donuts. Ein paar Tage später fand er eine Kiste voller Geld mit einem rührenden Zettel vor seiner Haustür.

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Die Sommerferien im Mai 2021 schienen für alle Kinder, außer für Dylan Moore, ein frischer Wind zu sein. Der Zehnjährige lebte mit seiner Mutter Merlyn und einem Hund zusammen.

Während Kinder in seinem Alter ihre Kindheit genossen, musste Dylan die Verantwortung eines Erwachsenen übernehmen, nachdem sein Vater sie im Stich gelassen hatte.

Dylan musste hart arbeiten, um seine Mutter zu versorgen. | Quelle: Pexels

Dylan musste hart arbeiten, um seine Mutter zu versorgen. | Quelle: Pexels

Als er aufwuchs, hatte Dylan keine rosige Kindheit. Seine Mutter wurde oft krank und konnte kaum arbeiten. Sie investierte ihren Verdienst in Dylans Ausbildung, weil sie wollte, dass er Arzt wird und den Bedürftigen und Kranken hilft.

In diesem Sommer beschloss der Junge, seine Mutter zu entlasten, indem er sich auf die Straße begab. Er ahnte nicht, dass er bald lebensveränderndes Glück haben würde...

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"Ich will nicht, dass du auf der Straße bettelst, mein Sohn", rief Merlyn. "Ich will, dass du eines Tages Arzt wirst ... nicht das hier. Es ist so heiß, und ich will nicht, dass du irgendwelche Fremden um Geld anbettelst."

"Was macht dieses Ding hier? Mama! Komm her! Ich habe Angst. Da ist eine große Kiste vor unserem Haus!"

Aber Dylans Mutter dachte falsch. Er hatte nicht vor, um Geld zu betteln. Er wollte älteren Kunden helfen, ihre Tüten aus dem Supermarkt zu tragen und dafür Geld bekommen.

"Ich verliere die Hoffnung auf das Leben, wenn ich dir nicht helfe, Mama... Lass mich das für dich tun, bitte", flehte er.

Nachdem er seine Mutter überzeugt hatte, ging er zur Arbeit und nahm einen alten Karton mit der Aufschrift mit: "Ich helfe dir, deine Einkäufe nach Hause zu tragen - für 3 Euro oder Essen für meine Mutter, meinen Hund und mich."

Dylan stand vor dem belebten Supermarkt mit dem Pappschild zu seinen Füßen und schaute die älteren Kunden voller Hoffnung und Hunger an.

Der Junge trug Einkaufstaschen für ältere Kunden im Tausch gegen 3 Euro. | Quelle: Pexels

Der Junge trug Einkaufstaschen für ältere Kunden im Tausch gegen 3 Euro. | Quelle: Pexels

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Der erste Arbeitstag des Jungen war anstrengend. Er half sechs Leuten mit ihren Einkaufstaschen und verdiente 18 Euro. Mit diesem Geld kaufte er Hustensaft und andere Medikamente für seine Mama, zwei Brote, ein Dutzend Eier und ein paar Kerzen, um ihren kleinen Altar zu beleuchten.

"Mama, schau mal! Das habe ich heute von meinem Verdienst gekauft!", rief er aus.

Merlyn war stolz auf ihren Sohn, aber es ärgerte sie trotzdem, dass er seine Kindheit nicht wie seine Freunde genießen konnte.

Einige Tage vergingen, und Dylan kam immer mit einem gewissen Verdienst nach Hause. An einem solchen Tag suchte er nach Kunden, als ihn ein alter Fremder mit einem warmen Lächeln ansprach.

Eines Tages kam ein alter Mann auf Dylan zu und bat ihn um Hilfe mit seinen Einkaufstaschen. | Quelle: Unsplash

Eines Tages kam ein alter Mann auf Dylan zu und bat ihn um Hilfe mit seinen Einkaufstaschen. | Quelle: Unsplash

"Sohn, ich habe mein ganzes Geld im Laden ausgegeben, deshalb habe ich die 3 Euro, die du brauchst, nicht", sagte der alte Mann. "Aber ich kann dir ein paar Donuts geben, wenn du mir hilfst, meine Taschen zu tragen."

Obwohl die Donuts für Dylan verlockend klangen, lehnte er das Angebot des alten Mannes ab und beschloss, ihm umsonst zu helfen. "Das ist schon okay. Ich helfe dir umsonst", sagte er.

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Der alte Mann war verblüfft über die Freundlichkeit des Jungen, aber er wollte nicht, dass der arme Junge umsonst arbeitete. "Nein! Abgemacht ist abgemacht", beharrte er. "Du darfst niemals deine Arbeitsbedingungen gefährden, um jemand anderen zu begünstigen. Ich bin ein Gentleman, der dich für deine Arbeit bezahlen muss. Und du, mein Sohn, musst dich und deinen Job respektieren."

Dylan war von den Worten des Mannes überrascht. Er lächelte und half ihm freudig, die Taschen zu seinem Haus zu tragen. Als sie dort ankamen, fiel dem Mann ein, dass er die Donuts, die er dem Jungen versprochen hatte, noch nicht gekauft hatte.

Dylan willigte ein, dem Mann im Austausch gegen Donuts zu helfen. | Quelle: Unsplash

Dylan willigte ein, dem Mann im Austausch gegen Donuts zu helfen. | Quelle: Unsplash

"Sohn, wie heißt du?", fragte er.

"Dylan", antwortete der Junge und lächelte.

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"Sohn, verzeih deinem Opa... Ich habe ganz vergessen, heute deine Donuts zu kaufen... Wir haben vereinbart, deine Dienste gegen Donuts einzutauschen. Wir sollten Männer sein, die ihr Wort halten. Also, gib mir bitte deine Adresse."

Der Mann sagte Dylan, dass er ihm die Donuts in ein paar Tagen zuschicken würde. Widerwillig gab der Junge dem Fremden seine Adresse und hüpfte glücklich davon, zufrieden damit, einem Mann in Not geholfen zu haben.

Es war eine Woche vergangen, seit Dylan den Mann das letzte Mal gesehen hatte, und es kamen auch keine Donuts mehr. Dylan ließ es auf sich beruhen, denn er erwartete keine Gegenleistung und nahm an, dass der Opa ihn vergessen hatte.

Dylan fuhr mit seinem Job fort und nahm an, dass der Opa die versprochenen Donuts vergessen hatte. | Quelle: Pexels

Dylan fuhr mit seinem Job fort und nahm an, dass der Opa die versprochenen Donuts vergessen hatte. | Quelle: Pexels

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Eines Abends ruhte er sich nach einem langen Arbeitstag auf der Couch aus, als er lautes Klopfen an seiner Tür hörte.

"Wer ist es? Eine Sekunde, ich komme...."

Aber als Dylan die Tür öffnete, war niemand draußen, außer einer seltsamen Kiste auf der Türschwelle.

"Was macht dieses Ding hier? Mama! Komm her! Ich habe Angst. Vor unserem Haus steht eine große Kiste!", schrie er.

Dylans Mama war drinnen beschäftigt und hörte ihn nicht. Neugierig hob der Junge die Kiste auf und nahm sie mit ins Haus. Er hoffte, dass es sich nicht um einen schmutzigen Streich der Nachbarskinder handelte.

Die Kiste war ziemlich schwer, was ihn noch mehr erschreckte. Nervös öffnete er die Kiste und erstarrte beim Anblick der riesigen Geldmenge darin!

Eines Abends fand Dylan einen mysteriösen Karton vor seiner Haustür. | Quelle: Pexels

Eines Abends fand Dylan einen mysteriösen Karton vor seiner Haustür. | Quelle: Pexels

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"Mama! Komm schnell her! Sieh dir das an! Mama!... Mama! "

"Was ist los, Schatz?", sagte Merlyn, als sie das Zimmer betrat. Sie blieb stehen, als sie die Kiste mit dem Geld sah.

Dylan nahm eine kleinere Schachtel heraus und als er sie öffnete, lächelte er. Es war eine Schachtel mit Donuts und einem Zettel, auf dem stand: "Von deinem geliebten Großvater, Benjamin Phil." Dylan verstand, dass es von dem alten Mann stammte, dem er vor einigen Tagen geholfen hatte.

Sie zählten das Geld und waren schockiert, als die Summe 230.000 Euro betrug.

"Nein, mein Sohn, du musst ihn finden und es zurückgeben... wir können nicht einfach so viel Geld von jemandem nehmen."

"Ja, Mama ... du hast Recht", stimmte Dylan zu. Sie eilten zum Haus des alten Mannes, fanden es aber leer vor.

"Das ist seltsam... Er war vor einer Woche hier und hat mir gesagt, dass das sein Haus ist."

In diesem Moment kam ein Nachbar auf den Jungen zu.

"Wie heißt du, mein Sohn?", fragte er.

"Dylan."

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"Oh, du bist also Dylan... Warte mal kurz... Ich habe etwas für dich."

Der Mann kam mit einem Brief in der Hand zurück.

In der Kiste befand sich Bargeld im Wert von 230.000 Euro. | Quelle: Unsplash

In der Kiste befand sich Bargeld im Wert von 230.000 Euro. | Quelle: Unsplash

"Herr Phil hat mir gesagt, ich solle das einem Jungen namens Dylan geben, der nach ihm suchen würde."

Dylan las den Brief und Tränen stiegen ihm in die Augen. Es stellte sich heraus, dass Benjamin ein erfolgreicher Geschäftsmann war, der sich nach dem Tod seines Sohnes zur Ruhe gesetzt hatte. Da er niemanden hatte, der sein Vermögen erben sollte, hatte er sich Dylan als Erben ausgesucht und ihm zusammen mit dem Brief ein lebensveränderndes Vermögen hinterlassen.

"Ich weiß, dass du kommen würdest, um das Geld zurückzugeben. Aber ich versichere dir, dass es ganz dir gehört. Du verdienst es besser als jeder andere. Wenn du etwas für deinen Opa tun willst, dann verwende dieses Geld, um den Bedürftigen zu helfen."

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In diesem Moment wurde Dylan klar, dass Aufrichtigkeit und Freundlichkeit immer belohnt werden.

Schließlich erfüllten die Mutter und der Sohn den Wunsch des alten Mannes. Merlyn bewahrte das Geld auf einem Konto auf, auf das Dylan Zugriff haben würde, wenn er 18 Jahre alt würde. Sie war stolz auf Dylan, und der Vorfall hat Ehrlichkeit und Freundlichkeit in dem Jungen geweckt.

Der Vorfall hat Dylan zu Freundlichkeit und Ehrlichkeit veranlasst. | Quelle: Pexels

Der Vorfall hat Dylan zu Freundlichkeit und Ehrlichkeit veranlasst. | Quelle: Pexels

Was können wir aus dieser Geschichte lernen?
  • Aufrichtigkeit und Freundlichkeit werden immer belohnt. Als der alte Mann Hilfe beim Tragen seiner eingekauften Gegenstände brauchte und kein Geld zum Bezahlen hatte, bot Dylan seine Hilfe kostenlos an. Die Freundlichkeit und Aufrichtigkeit des Jungen brachten ihm eine große Belohnung ein, als der Fremde ihm 230.000 Euro schenkte.
  • Inspiriere deine Kinder dazu, immer gut zu sein und Gutes zu tun. Als Merlyn das Geld sah, das Dylan geschenkt wurde, sagte sie ihm, dass sie so eine große Summe nicht von jemandem annehmen könnten. Sie nahm ihn mit zum Haus des alten Mannes, um es zurückzugeben, und weckte in ihrem kleinen Sohn die Saat der Ehrlichkeit.
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Klicke hier, um zu lesen, wie ein herzloser Sohn, der seine Mama rausgeschmissen hat, um in einem Haus ohne Dach zu leben, hässliche Konsequenzen hatte, nachdem sein Bruder davon erfuhr.

Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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