Junger Urlauber aus Deutschland stirbt am Strand auf Mallorca - Schwester verrät seine Erkrankung
Ein 19-jähriger Deutscher, der im Urlaub auf Mallorca war, erlitt am Samstagabend an einem Strand einen Herzstillstand und starb kurz darauf. Obwohl mehrere Rettungsschwimmer und medizinisches Personal versuchten, ihn wiederzubeleben, konnte er nicht gerettet werden.
Ein junger Urlauber aus Deutschland ging am Abend des 21. August an einem mallorquinischen Strand baden. Nachdem er im Meer geschwommen war, klagte er plötzlich über Unwohlsein, begann Blut zu zu husten und zu spucken.
Die Rettungsschwimmer kamen zu Hilfe und alarmierten die Rettungskräfte. Bald wurden die Spezialisten gerufen, doch der 19-Jährige erlitt einen Herzstillstand und brach zusammen. Etwa eine Stunde lang versuchte das medizinische Personal, ihn wiederzubeleben.
Kurz vor 20 Uhr erklärten die Ärzte den Mann für tot. Der Deutscher hatte um 18.45 Uhr mit seiner Schwester am Strand von Platja Muro unweit von Port d'Alcúdia gebadet.
Laut seiner Schwester litt der Mann an einem angeborenen Herzfehler und hatte sich deshalb bereits eine Operation unterzogen. Außerdem nahm er verschiedene Medikamente ein. Woher der junge Mann in Deutschland genau kam, ist noch nicht bekannt.
Von der Zivilgarde der Baleareninsel wurden Ermittlungen schon eingeleitet und die genaue Todesursache soll durch eine Obduktion mit Hilfe eines Gerichtsmediziners geklärt werden.
Eine große Tragödie wurde mit einer anderen deutschen Familie vermieden, die auf Mallorca Urlaub machte. Ein Mädchen stürzte in Palma vor ihrem Vater und zwei älteren Geschwistern in einen Gully, als die Familie in der Nähe der mallorquinischen Kathedrale durch die Altstadt von Palma spazierte.
Sie wurde zum Glück nur leicht verletzt und von der spanischen Polizei aus dem rund drei Meter tiefen Kanalschacht gerettet. Während der Rettungsaktion stieg auch der Vater mit den Polizisten in den Schacht ab.
Laut lokalen Medienberichten wurde das 3-Jähriges Mädchen am Mittwoch mit Prellungen im Gesicht, an Armen und Beinen in ein Krankenhaus gebracht. Als Unfallursache wurde ein defekter Gullydeckel identifiziert.
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