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Eva Mona Rodekirchen: Liebe auf den ersten Blick beim "GZSZ"-Star, die Liebesgeschichte mit ihrem Ehemann

Frida Kastner
19. Juli 2021
23:30

In Soap-Serien ist die Liebe häufig kompliziert. Bevor ein Paar zusammen kommen kann, gibt es viele Hürden zu überwinden und auch danach läuft es selten reibungslos. Eva Mona Rodenkirchen spielt in einer Soap – aber privat scheint die Liebe bei ihr zum Glück mit viel weniger Drama auszukommen.

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Eva Mona Rodekirchen hat als Schauspielerin einen beinahe ungewöhnlich geregelten Job. Als Darstellerin bei "Gute Zeiten Schlechte Zeiten" steht sie unter der Woche täglich vor der Kamera.

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Ihre Rolle in dem Serienhit ist die etwas zerstreute "Maren Seefeld", die zwei Kinder hat. Im vergangenen Jahr musste sie den Serientod ihres Partners verkraften; "Alexander Cöster", gespielt von Clemens Löhr, verstarb.

Das Privatleben der blonden 45-Jährigen ist glücklicherweise viel weniger dramatisch, aber nicht minder romantisch. Denn Rodekirchens Ehemann ist auch Schauspieler. Der Beruf verbindet die beiden nicht nur, er führte sogar überhaupt erst dazu, dass sie sich kennenlernten.

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Der 46-jährige Björn Geske ist Schauspieler und Sänger in Musicals. Eva besuchte 2011 ein Theaterstück, in dem Björn auf der Bühne stand. Er entdeckte sie in ihrem weißen Kleid im Publikum und war sofort hin und weg.

Die ganze Vorstellung über behielt er die Schönheit im Blick. Im Anschluss an das Stück gab es eine Party, bei der die beiden ins Gespräch kamen – und sich offenbar gegenseitig gefielen.

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Die Chemie stimmte sofort und die beiden wurden schnell ein Paar. Etwa zwei Jahre später gaben sich die Schauspiel-begeisterten Turteltauben das Ja-Wort und wurden ein Ehepaar.

Um ihr Glück perfekt zu machen, gesellte sich bald eine kleine Tochter zu ihnen. Das Leben als Kleinfamilie ist nicht immer einfach, schließlich muss Björn für seinen Job die Bühnen Deutschlands besuchen.

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Zum Teil ist der Vater mehrere Wochen nicht zu Hause bei seiner Frau und seiner Tochter. Deshalb haben die beiden sich zwischenzeitlich durch ein Au-Pair Mädchen beholfen.

So ist Eva mit der Tochter nicht allein und kann entspannt ihrem geregelten Job bei "GZSZ" nachgehen - auch, wenn Papa Björn auf Arbeitsreisen ist. Am Anfang jedoch war er viel zu Hause.

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Denn der Sänger und Schauspieler nahm Elternzeit und blieb daheim. Eva Mona Rodekirchen war kurz nach der Schwangerschaft wieder am Set und Björn Geske schmiss zu Hause den Laden.

Für das Paar war dies eine sehr simple, rationale Entscheidung. Rodekirchen verdient mehr als ihr Ehemann. Es erschien ihnen daher unsinnig, dass sie pausieren sollte.

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Die kleine Tochter taucht in den sozialen Medien von Rodekirchen nicht auf, darauf achtet sie. Ihren Mann kann man immer mal auf ihrem Instagram-Kanal entdecken.

Allem Anschein nach sind die zwei immer noch so glücklich wie zu dem Zeitpunkt, als ihre schöne Liebesgeschichte begann. Wie das aber eben so ist mit den sozialen Medien, ist nicht immer alles harmonisch.

Anlässlich des gemeinsamen Hochzeitstages, hatte Eva Mona Rodekirchen ein Pärchenfoto gepostet, um ihrer Liebe Ausdruck zu verleihen. Der Schnappschuss zeigte die beiden mit passend liebsrotem Filter.

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Das Paar hat für das Selfie die Köpfe dicht an einander gedrängt. Beide strecken frech ihre Zungen heraus, die sich an den Spitzen leicht berühren. Eigentlich wirken die beiden einfach harmonisch.

Einigen Follower*innen jedoch ging der Zungenkontakt zu weit. In den Kommentaren finden sich einige eindeutige Emojis. Jemand kommentierte, dass man so etwas doch wirklich nicht veröffentlichen müsste.

Ein zweiter Kommentar lautet: "Liebe hin oder her aber das Foto ist einfach nur ekelig." Viele Fans eilten gleich an Rodekirchs Seite und drückten Zuspruch für das Bild aus, das eigentlich nur das Glück der beiden zeigen sollte.

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"Ist doch top. Lebt ihr im Mittelalter oder warum seid ihr so verklemmt, fragte jemand entgeistert, "lasst die beiden doch." Es handele sich schließlich nicht um Nacktaufnahmen.

Die Meinungen gingen also stark auseinander. Eva Mona Rodekirchen nahm dies sicherlich als Bestätigung ihrer Zögerlichkeit, private Aufnahmen öffentlich zu machen. Dem Liebesglück des Ehepaares wird es aber sicher keinen Abbruch getan haben.

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