Einblick ins Privatleben von Karl Lauterbach: Er ist kein einsamer Mensch
Der SPD-Politiker Karl Lauterbach hat kürzlich in einem Interview einen Einblick in sein Privatleben gegeben. Obwohl dem Gesundheitsexperten eine liebevolle Frau fehlt, hat er während dieser Corona-Krise nicht genug Zeit für neue Liebe.
Karl Lauterbach ist oft als gern gesehener Gast in verschiedenen politischen Talkshows zu sehen. Der SPD-Politiker gibt auch seine Expertenmeinung zur Coronavirus-Pandemie ab und ist zu einem berühmten Gesicht der Krise geworden.
Karl Lauterbach, SPD-Politiker, spricht auf der Bundestagssitzung mit den Abgeordneten. | Quelle: Getty Images
Jetzt lässt der Gesundheitsexperte die Menschen in einem Interview mit der Zeitschrift Bunte an den Details seines Privatlebens teilhaben. Lauterbach gab zu, dass ihm eine liebevolle Frau fehlt, ist aber während der Corona-Zeit sehr beschäftigt.
“Im Moment fehlt mir dafür die Zeit. Der Job in Corona-Zeiten ist gerade extrem aufreibend. Aber ich möchte tatsächlich nicht den Rest des Lebens Single bleiben,” ergänzte der 58-Jährige.
Trotzdem betrachtet sich der Politiker nicht als "einsamen Mensch". Er fühlt sich glücklich, von Freunden und einem warmherzigen Familiennetzwerk umgeben zu sein. Lauterbach stellte auch klar, dass er kein Nerd ist, für den ihn manche Leute halten.
Als Lauterbach nach der Verehrung der Frauen für ihn gefragt wurde und ob er einige Liebesbriefe erhalten hat, verzichtete er darauf, dies zu kommentieren.
Zuvor war Lauterbach von 1996 bis 2010 mit der Epidemiologin und Ärztin Angela Spelsberg verheiratet. Das Paar, das vier Kinder gemeinsam hat, lebt seit 2004 getrennt. Der Politiker hat auch noch ein Kind aus einer anderen Beziehung.
Im Interview verriet Lauterbach, dass er seit 16 Jahren keinen Kontakt mehr zu seiner Ex-Frau hatte. Seine Ex-Frau, eine renommierte Krebsexpertin, hat sogar seine ärztliche Qualifikation in Frage gestellt. Aber seiner Meinung nach lag sie bei Corona falsch.
Lauterbach arbeitet während der Pandemie hart und versucht als Optimist, nach der Beschreibung der Probleme Lösungen zu finden. Er ermutigt die Menschen, sich impfen zu lassen, was 8.000 bis 14.000 Menschenleben retten könnte.
Kürzlich begleitete er seine Mutter zu ihrer Impfung. Da die dritte Welle von Coronavirus zunimmt, empfiehlt der Gesundheitsexperte zweimal pro Woche Corona-Tests in Schulen und Unternehmen.
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