Helene Fischers Backgroundsängerin möchte DSDS-Jurorin werden
Nachdem Dieter Bohlen aus der Show "Deutschland sucht den Superstar" ausschied, findet derzeit ein großer Kampf um seinen Platz statt. Ein Schlagerstar brach sich selbst in die Frage für den Platz.
Wie Schlagerplanet berichtet, geht es um Maria Voskania. Sie hat ihr gesamtes Musikteam verändert und möchte ihr Comeback ab 2021 feiern. Die Sängerin kündigte vor einiger Zeit eine große Überraschung an, und zwar, dass sich die Schauspielerin Reese Witherspoon als ihr großer Fan erklärte.
2017 landete Maria Voskania auf den dritten Platz in der Show "Deutschland sucht den Superstar". Im Interview enthüllte Maria Voskania ihre Meinung über den Ausstieg des Pop-Titans, Dieter Bohlen, aus der RTL-Shows:
"Die Entscheidung war für mich völlig überraschend. Damit hätte ich nie im Leben gerechnet, denn für mich ist Dieter Bohlen DSDS."
Ihrer Meinung nach hat Bohlen einen tollen Job gemacht und dank ihm wurde die Show zu dem, was sie heute ist. Die Sängerin fügte hinzu:
"Aber falls er wirklich geht, ich habe Zeit. RTL kann mich anrufen, ich wäre sofort dabei!"
Die Sängerin, die auch als Backgroundsängerin für die Pop-Sängerin, Helene Fischer arbeitete, enthüllte in dem Interview mit Schlagerplanet, wie sie mit der erzwungenen Pause aufgrund der Coronavirus-Pandemie fertig wurde.
"Ich war sehr viel mit meiner Familie zusammen. Dann mit dem neuen Hobby vieler Menschen: spazieren gehen!", enthüllte die Sängerin. Zwischendurch ging sie auch einkaufen. Ihre Rettung fand sie in einer kleinen Klamotten-Abteilung in einem Supermarkt. Ihr zufolge war die Freude in der kleinen Klamotten-Abteilung größer als bei einer Shoppingtour.
Doch die Zeit wurde nicht nur verschwendet, denn die Sängerin hat hart auf ihrem neuen Album gearbeitet. Wie sie enthüllt hat sie das erste Mal selber alle Songs geschrieben. Hoffentlich bekommen wir bald die Möglichkeit die Songs uns anzuhören. Über die Pandemie sagt sie, es sei zwar eine "komische und harte Zeit gewesen", doch sie fügt hinzu:
"So konnte man sich auch mal mehr mit sich selbst beschäftigen. Ein bisschen in sich gehen, was man so möchte in der Zukunft… Ein paar Baustellen beseitigen. Dafür habe ich die Zwangspause auch genutzt."