Explosion im Zentrum von Madrid gehört - Schockwelle zerstört Gebäude
Eine gewaltige Explosion hat für Verwüstung in Spaniens Hauptstadt Madrid gesorgt. Lokale Medien berichten über den Vorfall und die Untersuchungen in dem Fall, die aktuell noch anhalten.
Heute, am Mittwoch den 20. Januar 2021, ereignete sich in Madrid eine Explosion in einem Altenheim, welches mehrere Stockwerke des betroffenen Gebäudes in der Toledo Street zerstörte oder beschädigte, berichtet der Mirror. Auch die Nachrichten-Agentur AFP berichtete über den Vorfall.
Aktuell gibt es noch keine Hinweise auf die Ursache der Explosion. Gerüchten zufolge könnte es sich um eine Gasexplosion gehandelt haben. Doch bislang sind dies alles unbestätigte Vermutungen.
Der Nachrichtensender Telemadrid berichtete laut Medien, dass es bereits mehrere bestätigte Todesfälle gegeben hat und beruft sich dabei auf Angaben der Rettungskräfte vor Ort.
Zudem heißt es, dass ein Kirchenhelfer nach der Explosion verschwunden sein soll, berichtet das Nachrichten-Outlet Reuters und beruft sich abermals auf Telemadrid. Das betroffene Gebäude soll sich nicht nur neben einer Schule, sondern auch neben einer Kirche befinden und ein Alten- oder Pflegeheim beherbergen.
Die Explosion ereignete sich am Nachmittag vor nicht einmal einer Stunde (circa 15 Uhr Ortszeit). Bilder, die in den sozialen Medien bereits geteilt wurden, lassen das Ausmaß der Explosion nur erahnen. Die Menschen werden angehalten, das Gebiet zu meiden und den Rettungskräften nicht die Zufahrt zu erschweren.
Die Nationalpolizei schrieb auf Twitter, dass bereits die notwendigen Einsatzkräfte vor Ort seien und dass die Menschen sich nicht in die Nähe begeben sollen, um zu gaffen.
Ein Vorher-Nachher-Bild, zeigt, wie das Gebäude vor der schrecklichen Verwüstung ausgesehen hat.
Augenzeugen sprachen gegenüber Reuters und berichteten davon, eine laute Explosion gehört zu haben, ehe dicker Rauch die umliegenden Straßen füllte.
Die Informationen in diesem Artikel stellen keinen Ersatz für professionellen ärztlichen Rat, eine Diagnose oder eine Behandlung dar. Alle Inhalte, inklusive Text und Bildern, die in AmoMama.de enthalten sind oder durch AmoMama.de zugänglich sind, dienen lediglich der allgemeinen Information. AmoMama.de übernimmt keinerlei Verantwortung für jegliche Handlungen, die als Resultat des Lesens dieses Artikels unternommen werden. Bevor Sie sich irgendeiner Behandlung unterziehen, konsultieren Sie ihren medizinischen Leistungsanbieter.
AmoMama.de unterstützt und fördert keine Formen von Gewalt, Selbstbeschädigung oder anderes gewalttätiges Verhalten. Wir machen unsere LeserInnen darauf aufmerksam, damit sich potentielle Opfer professionelle Beratung suchen und damit niemand zu Schaden kommt. AmoMama.de setzt sich gegen Gewalt, Selbstbeschädigung und gewalttätiges Verhalten ein, AmoMama.de plädiert deshalb für eine gesunde Diskussion über einzelne Fälle von Gewalt, Missbrauch, oder sexuelles Fehlverhalten, Tiermissbrauch usw. zum Wohl der Opfer. Wir ermutigen in diesem Sinne alle LeserInnen, jegliche kriminelle Vorfälle, die wider diesen Kodex stehen, zu melden.