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Morgan, Ehefrau des Skifahrers Bode Miller, gedenkt 2 Jahre nach dem Tod bei einem Pool-Unfall ihrer kleinen Tochter

Maren Zimmermann
12. Juni 2020
21:00

Die damals 2-jährige Tochter von Bode und Morgan Miller starb 2018 auf tragische Weise in einem Pool. Nun gedenken die Eltern ihrem verlorenen, kleinen Engel.

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Emeline war 19 Monate alt, als sie im Juni 2018 ertrank. Am Dienstag, den 9. Juni 2020 postete Mutter Morgan zwei Stories auf Instagram, um der kleinen Emeline zu gedenken. Im ersten Post sieht man das kleine Mädchen zusammen mit ihrem Baby-Kinderwagen und ihren Puppen.

NOCH IMMER TRAUERT DIE GANZE FAMILIE SEHR

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Unter das Bild, welches sie 2018 bereits schon mal gepostet hatte, schrieb sie:

"Wie können es schon 2 Jahre gewesen sein? Heute war der letzte Tag, an dem ich dich Mama sagen hörte. Heute war der letzte Tag, an dem wir Hand in Hand gingen. Heute war der letzte Tag... Ich vermisse dich."

Die zweite Story, die sie postete, zeigte sie dabei, wie sie ihren beiden Zwillingen Asher und Aksel das Schwimmen beibringen.

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Unter den Snap schrieb sie:

"Deine Brüder sind gestern 7 Monate alt geworden. Du hättest es geliebt, hier auf Erden ihre große Schwester zu sein."

Ihre Zwillinge kamen am 8. November 2019 zur Welt. Zudem haben sie zwei weitere Söhne, den kleinen Easton Vaughn Rek, der 20 Monate alt ist und den 5-jährigen Edward Nash Skan.

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Bode hat zudem noch weitere Kinder; Samuel Nathaniel, der 2013 zur Welt kam, und seine Tochter Neesyn Dace, die 2008 geboren wurde.

EMELINES TRAGISCHER TOD

Am 10. Juni 2018 ertrank die kleine Emeline im Pool der Familie in Kalifornien. Ihre Mutter verriet im Mai 2019, dass sie vor dem Tod ihrer Tochter, versucht hat, sie wiederzubeleben. Zwar konnte das Mädchen wiederbelebt werden, doch der Schaden an ihrem Gehirn war zu groß und sie starb am nächsten Tag im Krankenhaus.

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In einem bewegenden Video auf Instagram sagte die trauernde Mutter:

"Die Zeit ist nicht auf unserer Seite, wenn es um Wasser geht, und obwohl meine Tochter wiederbelebt werden konnte, war ihr Gehirn zu geschädigt, als dass sie es hätte überleben können."

Sie fügte an, dass es "nur Sekunden" braucht, bis eine Tragödie geschehen kann. Deshalb hat das Ehepaar sich seit dem Tod ihrer Tochter dafür eingesetzt, Aufklärung zu betreiben, denn leider ist Emelines Fall keine Seltenheit. Besonders im Sommer steigt die Anzahl an Kleinkindern, die ertrinken, an.

Sie machen sich dafür stark, dass Eltern sich genau überlegen, wie sie ihren Kindern die Sicherheit im und am Wasser vermitteln, damit solche tragischen Unfälle nicht wieder geschehen.

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