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Hund namens Donald Trump erschossen, Sheriff sagt, es sei nicht politischer Natur

Maren Zimmermann
19. Feb. 2019
08:17

Der Hund von Thom Randall erlitt vier Schussverletzungen und wurde dann zum Sterben zurückgelassen.

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Die tat soll von einem Nachbarn in Minnesota begangen worden sein, heißt es.

Auf Social Media gehen die Vermutungen um, dass es politisch motiviert sein könnte, denn der Name des Hundes war Donald Trump.

Der ermittelnde Sheriff verneinte diese Aussagen jedoch.

Thom postete die traurigen Nachrichten auf Facebook:

„Musste mich von meinem besten Freund Donald Trump verabschieden. Er wurde vier mal von einem Nachbarn angeschossen; dann hat er nicht mal nachgesehen, ob er tot war. Als ich ihn mitten in einem Feld fand, war er noch warm. Der Bastard hat Donald über 14 Stunden leiden lassen. Bitte betet für mich. ICH HABE DICH SO SEHR GELIEBT, DONALD.”

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Das Sheriffs-Department veröffentlichte ein Statement, in dem es hieß, dass die Tat nicht politisch motiviert war.

Vielmehr, so heißt es, habe die Person, die die tödlichen Schüsse abgegeben haben soll, ganz legal seine eigenen Tiere beschützt.

Hier findest du den orignalen Post des Besitzers. Warnung! Explizites Bild des toten Hundes.

„Facts wurden auf Social Media misinterpretiert. Leider posten Nutzer nun mehrere Gewaltandrohungen gegen Menschen in der Gegend und basieren ihre Taten mit den falschen Annahmen im Bezug auf den Fall.”

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Der Besitzer des toten Hundes, Randall Thom, ist ein eingefleischter Donald Trump-Fan (wer hätte das gedacht?).

Während der Kandidatur des derzeitigen Präsidenten war Thom mehrmals von den Medien interviewt worden.

Eine der Theorien besagt, dass ein Nachbar, der wohl Demokrat sein muss, den Hund getötet haben könnte.

In den letzten Jahren haben Nachbarn insgesamt 14 mal wegen seiner Hunde Anzeige gegen ihn erstattet. Seine Hunde sollen mehrfach Menschen wie auch andere Tiere in der Nachbarschaft angefallen oder bedroht haben.

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Auf Social Media stritt Thom selbst diese Vorwürfe ab. Er ist der Meinung, dass sein Hund nicht gewildert haben kann und dass er ein guter Hundebesitzer sei.

Die Ermittlungen in dem Fall dauern noch an.

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