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Frau bringt ihre 16-jährige Tochter zum Arzt

Maren Zimmermann
07. Feb. 2019
11:54

Die klevere Antwort des Arztes auf das Anliegen der Frau werden dich zum Lachen bringen. Doch diese ganze Geschichte lässt Eltern wirklich am Vertrauen zweifeln, das sie mit ihren Kindern gegenüber hegen.

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Gelüste eines Teenangers

Eine Frau bringt ihre 16-jährige Tochter zum Arzt. Der Doktor fragt sie:

„Frau Schmitt, was ist denn das Problem?”

Die Mutter antwortet: „Es geht um meine Tochter Darla. Sie hat diesen unersättlichen Heißhunger, sie nimmt zu und morgens ist ihr immer furchtbar schlecht.”

Der Arzt untersucht Darla gründlich und wendet sich dann an die Mutter.

„Ich weiß nicht, wie ich es Ihne sagen soll, aber Ihre Tochter ist schwanger. Ungefähr im 4. Monat meiner Schätzung nach.”

„Schwanger?!” Die Mutter ist schockiert.

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„Sie kann nicht schwanger sein. Sie war ja nicht einmal alleine mit einem Mann! Nicht wahr, Darla?”

„Nein, Mama! Ich habe einen Mann noch nicht einmal geküsst!”

Der Arzt ging ans Fenster und spähte hinaus.

Nach ungefähr fünf Minuten runzelte die Mutter die Stirn und näherte sich dem Mann.

„Gibt es ein Problem? Was ist da draußen, Doktor?”

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„Och, nichts, eigentlich. Das letzte mal, als sowas passiert ist, ist im Osten ein heller Stern emporgestiegen und drei Waisen aus dem Morgenland kamen über den Hügel. Das will ich dieses mal auf keinen Fall verpassen!”

Ein Jobwechsel

Ein Gynäkologe hatte es satt; ständig die ganze Bürokratie und die Anforderungen der Versicherungen und Krankenkassen. Er fühlte sich ausgebrannt.

Da er geschickte Finger besaß, beschloss er, sich umzuorientieren.

Also wurde er Mechaniker und versuchte in dem Bereich sein Glück.

Er schrieb sich in die Abendschule ein, um sich das nätige Wissen anzueignen.

Er studierte hart und tat alles, was er konnte, um gut abzuschneiden. Als die Zeit der Prüfungen gekommen war, lernte er wochenlang sehr gewissenhaft.

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Dennoch war er überrascht, als er erfuhr, dass er mit 150% bestanden hatte.

Er befürchtete, dass es einen Fehler gegeben hatte und rief daher seinen Professor an.

„Ich möchte nicht undankbar erscheinen, aber gab es bei der Benotung einen Fehler?”

Der Prüfer schmunzelte und schüttelte den Kopf.

„Nein, du hast den Motor perfekt auseinandergenommen. Das hat schon 50 % der Note ausgemacht.

„Dann hast du den Motor wieder perfekt zusammengesetzt. Auch das gab 50 % der Note.”

Nach einer kurzen Pause fügte er an: „Ich habe dir die extra 50 % gegeben, da du das ganze durch den Auspuff gemacht hast, was ich noch bei keinem in meinem ganzen Berufsleben gesehen habe. Glückwunsch.”

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