Ein ausgesetzter Hund erwacht auf eine wundersame Weise nachdem er eingeschläfert worden war, und bekommt so eine zweite Chance
Ein eingeschläferter Hund überlebte diese Prozedur auf eine unglaubliche Weise und sucht jetzt nach einer neuen Familie.
Ein Hund namens Rudolph wurde in ein Tierheim gebracht, wo es bereits zu viele Hunde gab. Deshalb musste acht Monate alter Hund eingeschläfert werden.
Überraschenderweise überlebte der Welpe das und wachte auf. Der Tierarzt war sich sicher: Er wird nicht, noch einmal versuchen, das Leben des Welpen zu beenden.
Rudolph wurde dann in ein anderes Tierheim in Davenport gebracht, wo er sein Leben von Anfang an begann.
Das neue Tierheim, in dem Tiere nicht eingeschläfert werden, teilte die Geschichte von Rudolph in der Hoffnung, dass es doch eine Familie geben wird, die ihn adoptieren wird.
Das Posting wurde mehr, als 2000 Mal geteilt.
„Wir haben ihn in unser Tierheim gebracht in der Hoffnung, dass jemand ihn adoptieren wird. Wenn du diesen netten jungen Hund adoptieren willst, sind wird jeden Tag von 10 bis 17 offen außer Sonntag und Donnerstag.“, steht auf der Seite des Tierheimes geschrieben.
Einige fragten sich, wieso der Hund überlebt hatte. Die genauen Ursachen sind nicht klar, aber höchstwahrscheinlich gab es zu wenig von letalem Medikament.
Einige NutzerInnen schrieben auf Facebook, dass sie bereit wären, den Hund zu sich zu nehmen.
Jacob Hommer schrieb in den Kommentaren zum Beispiel, dass ein Freund von ihm, ein ehemaliger Soldat, von dieser Geschichte bewegt wurde und Rudolph gerne eine zweite Chance geben würde.
Die anderen Nutzer schrieben auch, dass wenn man Rudolph nicht adoptiert, kann man auch immer andere Tiere adoptieren. Das machte zum Beispiel in der Geschichte von dem Hund Snowflake.
Der Hausmeister in der Schule hörte jemanden klopfen. Er sah ein Kind, das einen Korb liegen ließ und wegrannte. Als er reinschaute und verstand, was da drinnen war, konnte er die Tränen nicht zurückhalten.
Drinnen, in eine Decke eingewickelt, war ein schwarzer Hund mit einem melancholischen Blick. Es ab auch Essen und einen Zettel.
„Es tut mir leid. Er hat kein Zuhause, es war kalt und ich brachte das Ihnen. Bitte, helft ihm, ein gutes Zuhause zu finden. Danke.“, konnte man auf dem Zettel lesen.