Eine Jugendliche wurde für ihre Größe schikaniert, aber sie triumphierte, als dieses Video viral wurde
Viele Menschen würden sich unwohl fühlen, aber Lizzy Howell gibt nicht so einfach auf. Sie ist für uns alle ein Vorbild. Sie wurde zwar schikaniert, aber sie nutzte diese Situation aus.
Howell ist eine sehr talentvolle Tänzerin, aber sie ist mollig und bekommt deshalb oft beleidigende Kommentare, besonders im Netz.
Vor zwei Jahren wurde das Video mit ihrem Tanz viral. So wurde sie zu dem Opfer vom Cybermobbing. Sie verstand aber mit der Zeit, dass sie ihre Berühmtheit eigentlich ausnutzen konnte.
DANCING QUEEN
Lizzy fand heraus, dass viele Frauen sie inspirierend finden. Die Frauen, die mit ihrem Körper unzufrieden waren, weil er den Schönheitsstandards nicht entsprach, fühlten endlich, dass sie etwas ändern konnten.
Für Lizzy ist Tanzen ihre Art Therapie, so kann sie ihre Emotionen bewältigen. Die Jugendliche ist sehr talentvoll und sie empfindet ihren Körper positiv.
Vor Kurzem postete Howell ein Video mit ihrem Tanz auf Instagram. In der Beschreibung zu dem Foto erzählte sie davon, was sie in den letzten zwei Jahren erlebt hatte.
„Ich versuchte, mein Leben positiv wahrzunehmen, obwohl es anders war. 2019 werde ich lernen, wieder ich zu sein, ich werde keine Angst haben, zu zeigen, dass es Probleme gibt und ich werde mich auf mein Training konzentrieren.“.
SICH SELBST AKZEPTIEREN
Auch andere Jugendliche haben oft Probleme damit, ihren Körper zu akzeptieren, oder damit, dass die anderen ihre Entscheidung nicht akzeptieren wollen.
Eine Transgender-Jugendliche beschloss zu filmen, wie eine Mitarbeiterin der Schule sie zwang, die WC-Tür zu öffnen, während sie noch drin war.
Am 28. November postete die Schülerin namens Cece Doll ein Video auf Facebook. Sie warf der Schulverwaltung vor, ihre Rechte verletzt zu haben.
„Ich nehme an, ich kann das Frauen-WC benutzen, weil ich transsexuell bin.“, schrieb Doll in ihrem Posting. Das Video wurde auf Facebook viral, der Schulleiter veröffentlichte anschließend ein Statement, in dem er behauptete, dass es keinem Schüler verboten wird, das WC zu benutzen, das er oder sie benutzen will.