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Der zweifache Vater verstarb wegen Tollwut, nachdem er von einer Katze gebissen worden war

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30. Nov. 2018
23:53

Die Agonie von Omar Zouhri dauerte zwei Monate. Wie sein Neffe erklärte, war er in Marokko von einem tollwütigen Kater gebissen worden.

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Der Neffe eines Mannes aus Großbritannien, der verstarb, nachdem er in Marokko von einem tollwütigen Kater gebissen worden war, erzählte, dass die Agonie seines Onkels zwei Monate dauerte, berichtet The Sun.

Nabil Jellal, 38, war neben seinem Onkel, als er ums Leben kam.

Quelle: Freepik

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Er sah zwei Wochen zu, wie es seinem Onkel immer schlechter ging. Zouhri konnte sich nicht bewegen, er konnte weder schlucken, noch atmen.

Tragischerweise verstarb Omar genau in demselben Krankenhaus, wo seine Tochter Anna ums Leben gekommen war, als sie erst vier war. Das war vor zehn Jahren passiert.

Quelle: Freepik

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Nabil erzählte in einem Interview, dass der 58-Jährige zwei Monate lang gegen Tollwut kämpfte, aber erfolglos. Am 30. August gebissen, verstarb Omar am 4. November.

„Er war ruhig, aber er kämpfte immer noch. Er versuchte, zu kämpfen, um nicht besiegt zu werden.“, erzählte der Neffe über die letzten Tage seines Onkels.

Quelle: Freepik

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Nabil erzählte, dass Omar mit seinem 12-jährigen Sohn neben dem Familienhaus in der Stadt Meknes war, als der Kater erschien und den Zeigefinger des 58-Jährigen biss.

Zwei Kinder, die neben Omar standen, wurde auch gebissen. Omar brachte die Kinder in das Krankenhaus und ließ sich dort auch behandeln. Die Kinder verstarben aber in Kürze.

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Quelle: Freepik

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Omar wurde zwar geimpft, aber leider war es schon zu spät. Die Krankheit schritt schnell fort. Im Oktober fing Omar, die Schmerzen in seinem Finger zu fühlen. Die Ärzte gaben ihm Antibiotika und Creme.

Vier Tage verbrachte Omar in dem Bett, er konnte weder essen noch schlucken, er konnte auch seine Arme nicht mehr bewegen.

Quelle: Freepik

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„Es tut uns sehr leid, er hat Tollwut, und es geht ihm wirklich schlecht.“, war das Einzige, was die Familie von Omar von den Ärzten gehört hatte. Die Verwandten mussten sich entsprechend anziehen, um Omar zu besuchen.

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