Eine alleinerziehende Mutter, die sich den Rollstuhl für ihren behinderten Jungen nicht leisten konnte, nahm sich und ihrem Jungen das Leben
Diese alleinerziehende Mutter nahm sich und ihrem behinderten Sohn das Leben. Sie hatte absolut keine Ahnung, wie sie einen Rollstuhl bezahlen konnte, der ihr Leben einfacher machen könnte.
Diese Mutter war so arm, dass sie überhaupt keine Ahnung hatte, wie sie sich einen Rollstuhl leisten konnte. Sie war sehr traurig, und nahm sich und ihrem Jungen das Leben. Die Zwei sprangen aus dem Fenster aus, das sich in dem neunten Stock befand. Dieser Vorfall ereignete sich in der russischen Stadt Toljatti, berichtet Mirror.
Mirror berichtet, dass die Mutter müde war, sich um ihren Sohn zu kümmern, der Zerebralparese hatte.
Quelle: VK/Elena Oldenburg
Ihre Leichen wurden neben ihrer Wohnung gegen 22 Uhr aufgefunden.
Die Nachbarn erzählten in dem Interview mit den lokalen Zeitungen Folgendes: „Sie hatte keinen Rollstuhl und sie musste ihn immer in den Armen tragen.“
„Sie war still und schrie niemals auf ihren Sohn, sie beklagte sich nicht, ich glaube, sie konnte damit nicht leben.“, so die Nachbarn.
Quelle: VK/Elena Oldenburg
„Sie war eine alleinerziehende Mutter, ich denke, sie machte das, weil sie müde war.“, so einer der Verwandten der Verstorbenen.
Eine Frau, die die Verstorbene als Letzte sah, sagte Folgendes: „Ich habe sie an diesem Tag einkaufen sehen, sie war traurig, dann in der Nacht habe ich die Rettung gesehen und dann die Nachricht gehört.“.
Wie berichtet wird, hatte Elena Oldenburg, so heißt die Verstorbene, keine guten Freunde, sie wohnte alleine mit ihrem Sohn.
Quelle: VK/Elena Oldenburg
Die Polizei ermittelt den Vorfall.
Nicht nur Armut, sondern auch Cyber-Mobbing kann zu schrecklichen Folgen führen. Der Tod dieses Mädchens zeigt wieder, wie gefährlich die Schikane sein kann.
12-jährige Mallory Grossman nahm sich das Leben nach der acht Monate langen Cyber-Mobbing-Kampagne. Man zwang die 12-Jährige, sich umzubringen Die Familie von Mallory wirft der Schule vor, auf ihre Hilferufe nicht geantwortet zu haben.
Quelle: VK/Elena Oldenburg
„Du hast keine Freunde. Warum bringst du dich nicht um?“, schrieben die brutalen Kinder dem Mädchen. Die weiteren Details erfährst Du hier.
AmoMama.de unterstützt und fördert keine Formen von Gewalt, Selbstbeschädigung oder anderes gewalttätiges Verhalten. Wir machen unsere LeserInnen darauf aufmerksam, damit sich potentielle Opfer professionelle Beratung suchen und damit niemand zu Schaden kommt. AmoMama.de setzt sich gegen Gewalt, Selbstbeschädigung und gewalttätiges Verhalten ein, AmoMama.de plädiert deshalb für eine gesunde Diskussion über einzelne Fälle von Gewalt, Missbrauch, oder sexuelles Fehlverhalten, Tiermissbrauch usw. zum Wohl der Opfer. Wir ermutigen in diesem Sinne alle LeserInnen, jegliche kriminelle Vorfälle, die wider diesen Kodex stehen, zu melden.