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Die traurige Mutter eines 12-jährigen Mädchens, die sich wegen Cyber-Mobbing umgebracht hatte, erzählt über ihre Situation

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09. Nov. 2018
13:36

Der Tod dieses Mädchens zeigt wieder, wie gefährlich die Schikane sein kann.

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12-jährige Mallory Grossman nahm sich das Leben nach der acht Monate langen Cyber-Mobbing-Kampagne. Man zwang die 12-Jährige, sich umzubringen.

Die Familie von Mallory wirft der Schule vor, auf ihre Hilferufe nicht geantwortet zu haben, so The Sun.

„Du hast keine Freunde. Warum bringst du dich nicht um?“, schrieben die brutalen Kinder dem Mädchen.

VERSPOTTET

Mallory wurde von vielen auf Facebook, auf Instagram und in Snapchat verspottet, und zwar von den Kindern, von ihren Mitschülern. Dieselben Kinder quälten Mallory auch in der Schule, man verspottete sie. Die 12-Jährige bat ihre Mutter darum, in die Schule nicht gehen zu müssen.

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TALENTIERTE TURNERIN, BRILLANTE SCHÜLERIN

Die Grossmans beobachteten, wie ihre schöne Tochter, talentvolle Turnerin und ausgezeichnete Schülerin, Lebenslust verlor. Sie hatte ständig Kopf- und Magenschmerzen. Die Eltern wussten noch nicht, in was für einer gefährlichen Situation das Mädchen war.

MALLORYS ELTERN BATEN UM HILFE

Als die Eltern des Mädchens im Oktober 2017 erfuhren, dass ihr Töchterchen schikaniert wurde, sprachen sie mit ihren LehrerInnen und mit der Schulleitung. Die Mutter hoffte, auf so eine Weise die Angriffe zu stoppen.

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DIE MUTTER EINES MÄDCHENS SAGTE, DAS SEI EIN WITZ

Mallorys Mutter wollte diesem Cyber-Mobbing ein Ende setzten. Sie kontaktierte die Eltern eines Mädchens, das ihre Tochter schikanierte. Die Mutter fragte, ob Mallory das ganz nicht als ein „Witz“ empfunden könnte.

Dianne glaubt, dass Mallorys Selbstmord ein Versuch war, ihren Qualen ein Ende zu setzen. Leider ist es zu spät für die Grossmans, um Hilfe zu bieten. Die Familie beklagte die Eltern des Mädchens, die das Ganze nur für einen Witz hielten.

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Die Familie gründete die Organisation „Mallory’s Army“. Das Ziel dieser Organisation besteht darin, gegen Mobbing zu kämpfen.

DER BRIEF EINER VERZWEIFELTEN MUTTER

Dieses Mädchen hatte es auch nicht leicht, sie wurde mehrmals von ihren Mitschülern schikaniert. Deshalb musste sie in das Krankenhaus gebracht werden. Die empörte Mutter teilte die Geschichte ihrer Tochter auf Facebook, um die Behörden zu verurteilen.

Am 29. Oktober 2018 postete Carrie Golledge, die Mutter von sechsjährigen Sophia ein Foto ihrer Tochter, das zeigte, wie das Mädchen in einem Bett im Krankenhaus schlief. Sie schrieb einen Brief darüber, zu welchen Folgen Schikanieren und Mobbing führen können. Den Brief kannst Du auf unserer Seite lesen.

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