
Eine dreifache Mutter wurde gezwungen, auf den Einbrecher zu schießen, um ihre Kinder zu schützen
Eine Mutter aus South Carolina war gezwungen, auf einen Einbrecher zu schießen, um ihre drei Kinder zu beschützen. Sie behauptet, dass sie den Einbrecher umgebracht hätte, wenn das nötig gewesen wäre.
Der Vorfall passierte am 1. November 2018 in South Carolina. Ashley Jones fürchtete sich nicht nur um ihr Leben, sondern auch um ihre Kinder.
Wie FOX Carolina berichtet, hörte Jones an einem frühen Morgen, dass jemand versucht, ihr Haus zu betreten.
EIN SCHRECKLICHES SZENARIO
Wie Jones erzählte, schaute sie aus dem Fenster raus und sah einen großen Mann, der versuchte, in ihr Haus einzubrechen. Die Mutter war erschrocken, sie rief sofort 911 an.
Sie rannte in das Schlafzimmer und nahm ihre Pistole, mit der sie dem Mann drohte. Sie sagte, dass sie ihn erschießen wird, wenn er ihr Haus nicht verlässt.
DER MANN GING NICHT WEG
Der Mann, 42-jähirger Cecil Charles Parnell, der in der Polizei arbeitet, ignorierte die Frau und brach in das Haus ein.
Als er versuchte, reinzugehen, schoss Jones auf ihn und verletzte seinen Arm. Der Verbrecher musste den Tatort verlassen. Das Ganze wurde von den Sicherheitskameras aufgenommen. Es stellte sich heraus, dass Parnell nicht alleine war.
Parnell und eine Frau wurden kurz darauf verhaftet, dem Mann wird Einbruch vorgeworfen. Die Frau wurde später entlassen.
EIN ÄHNLICHER FALL
Diese Frau, namens Porsha Owens, dreifache Mutter, schaffte leider nicht, sich und ihre Kinder zu schützen. Sie wurde von dem 18-jährigen Verbrecher, namens Mark Haywood, vor ihrem Haus umgebracht.
Die dreifache Mutter wollte ihre Kinder in den Kindergarten fahren, als sie den Verbrecher bemerkte. Sie übergab Haywood ihre Schlüssel und ihre Brieftasche, aber der Verbrecher erschoss sie trotzdem.
Es stellte sich heraus, dass Haywood versuchte, mit dem Auto den Tatort zu verlassen, aber er schaffte das nicht. Der Verbrecher wurde glücklicherweise verhaftet. Leider werden drei arme Kinder den Rest ihres Lebens ohne Mutter leben müssen.
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