Ein Priester schlug das Baby während der Taufe, um ihn zu beruhigen
Dieses schockierende Video zeigt uns einen französischsprachigen Priester, der ein weinendes Kind während der Taufe schlägt. Es scheint, dass der Priester keine Geduld mehr hatte.
Das Video wurde im Juni 2018 gepostet und zeigt Vater Jacques Lacroix, der ein Baby in seinen Händen hat und ihn zu beruhigen versucht.
Es stellte sich heraus, dass sich der Priester mit dem schreienden Baby überhaupt nicht abfinden konnte. Der Mann schlug das Baby ins Gesicht.
Die Eltern des armen Kindes, die um das Baby standen, waren einfach schockiert. Sie versuchten, dem Priester das Baby zu nehmen.
Der Priester bewegte das Baby zu sich und bedeckte das Gesicht des Kleinen mit seiner Hand.
Das Video endet damit, dass der Vater oder der Pate des Babys, dem Priester das Kind nimmt. Der Priester will aber nicht aufgeben und kämpft um das Kind.
Quelle: YouTube/ jean bolide
Wie berichtet wurde, wurde die Persönlichkeit des Priesters identifiziert. Er kann nicht mehr trauen und taufen.
Die Diözese Meaux veröffentlichte ein Statement, wo stand, dass Lacroix von seinem Dienst suspendiert wurde, nachdem das Video ins Internet geschafft hatte.
Quelle: YouTube/ jean bolide
In dem Statement stand auch geschrieben, dass sich der Priester vor der Familie am Ende der Taufe entschuldigt hatte. Der 89-Jährige soll laut dem Statement die Fassung verloren haben.
Die Diözese schrieb, dass Lacroix höchstwahrscheinlich müde war, als der kleine Junge zu weinen anfing. Allerdings entschuldigt diese Tatsache ein solches Benehmen gar nicht, steht in dem Statement geschrieben.
In einem Interview mit France Info bezeichnete Lacroix sein Benehmen, als etwas „zwischen dem Streicheln und leichtem Schlagen.“
„Ich habe ihm gesagt, sei ruhig, aber er wollte sich nicht beruhigen. Das war etwas zwischen dem Streicheln und leichtem Schlagen. Ich habe versucht, ihn zu beruhigen, ich habe wirklich nicht gewusst, was ich tun muss.“, so Lacroix.
Auch in den anderen Ländern benehmen sich die Priester manchmal brutal, wie zum Beispiel in Rumänien.