Der Hundefriseur meinte, dass ihn niemand sieht, und versuchte, einen unschuldigen Hund zu erwürgen
Eine Hundefriseurin wird der Tierquälerei beschuldigt, nachdem im Internet ein Video erschien, das zeigt, wie sie einen Hund beim Hals nimmt und ihn anschreit.
Phyllis Lucca, die Besitzerin von „Happy Puppy Pet Spa“ kämmte den armen Welpen, als sich dieser Vorfall ereignete, berichtet Rumble.
Das Video wurde bald viral, man kann darauf sehen, wie die Frau den Hund am Hals hielt und ihn gewaltig schüttelt. Man kann sehen, wie sie den Hund anschreit und ihn beschimpft.
Das Video wurde von einer nun Ex-Mitarbeiterin des Hundesalons, Briana Brady, gemacht. Nachdem die Besitzerin erfahren hatte, dass Brady alles gesehen hatte, musste die Friseurin ihren Arbeitsplatz leider verlassen.
Quelle: Facebook/Yahoo News
Brady verständigte die Polizei. „Ich konnte nicht aufhören zu weinen. Das bricht mir einfach das Herz zu sehen, wie man ein Tier auf so eine Weise misshandeln kann.“, sagte Brady.
Das ist aber nicht alles. Die Polizei untersucht sogar einen weiteren Fall. Es wird Lucca vorgeworfen, den Kiefer eines Welpen gebrochen zu haben. Für diesen Fall interessiert sich auch die Staatsanwaltschaft.
Quelle: Facebook/Yahoo News
Lucca antwortete den Medien nicht, die von ihr Kommentaren hören wollten. Die anderen Hundefriseure können sich mit dem Benehmen ihrer Kollegin nicht abfinden.
„Es ist ziemlich unangenehm für mich, weil die guten Hundefriseure ihretwegen schlecht aussehen, und das gefällt uns nicht.“, sagte Bobie Gabel auf dem Hundesalon „Mutt Hutt“.Das Video wurde in den sozialen Netzwerken geteilt und sorgte für Wut und Kritik.
Quelle: Facebook/Yahoo News
Lucca arbeitete lang, als Hundefrisierurin, einige Kunden verteidigen sie, darunter zum Beispiel Maryann Terry, die sagte, dass sie die Hunde zu Lucca brachte, „weil sie sich Sorgen um ihre Kunden und ihre Eltern macht.“.
Brady hat nun einen Rechtsanwalt. Es ist aber unmöglich, eine offizielle Antwort von der Besitzerin des Hundesalons zu bekommen, weil der Salon seine Türen für die Öffentlichkeit geschlossen hatte.
Leider ist dieser Vorfall nicht der einzige. Die sozialen Medien zeigten uns, wie oft die Tiere eigentlich misshandelt und gequält werden.