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Christine Neubauer zeigt ihre neue, dünne Figur in einem neuen Foto: „Ich bin an meiner Untergrenze“

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12. Juli 2018
19:45

Christine Neubauer hatte schon immer eine gute Figur. Auch mit 56 überrascht sie ihre Fans.

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Sieben Jahre lang war Neubauer die Autorin der „Vollweib“-Bücher und somit das Werbegesicht eines großen Unternehmens, das Informationen über Diäten verkaufte.

Dank des Programms schaffte sie es, mehr als 15 Kilo abzunehmen und trägt jetzt Größe 34. Das ist aber ein Traumkörper! Die Schauspielerin fühlt sich mit ihrem jetzigen Körper aber noch fraulicher als je zuvor.

"Die Körperform, und wie die Frau sich selbst mit sich selbst fühlt, das ist Vollweib", erklärt Neubauer in einem Interview mit Bunte bei der Berliner Fashion Week.

Sie findet, dass ihr aktuelles Gewicht für sie ideal ist. Sie fühlt sich auf der einen Seite feminin und möchte nicht weiter abnehmen. Wie schafft man es jedoch, schlank zu bleiben, nachdem man es einmal geschafft hat?

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Laut Neubauer hilft da nichts anderes, als Sport zu treiben.

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Andere Nutzerinnen fanden jedoch, dass Christine vorher mit ihren Kurven besser ausgesehen hätte. Einige merkten jedoch an, dass es am wichtigsten ist, sich selbst gut zu fühlen. Die meisten finden ihre Kurven aber besser, wenn man sie persönlich fragt.

Nicht alle Nutzerinnen schienen damit einverstanden zu sein, dass Neubauer die Größe 34 trägt.

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„da kann ich sehr wohl mitreden...ich habe grösse 34 und bin klein und zierlich,also total gelogen diese info...!!!“ oder „Ach die Frau-ich-bin-so-dünn.... Völlig überbewertete Person, die mit ihrem Gewichtsverlust auch viel von ihrem Hirn eingebüßt hat.“, schreiben die misstrauischen Damen in den Kommentaren unter den Fotos, die Neubauer auf Instagram veröffentlichte und zu denen sie die positiv gemeinte Nachricht schrieb.

Einige waren sogar gar nicht davon überzeugt, dass sie wirklich Größe 34 erreicht haben könnte. Es ist vielleicht nicht unmöglich, dass sie etwas übertrieben hat.

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Momentan spielt die 56-Jährige bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg die Schurkin Judith Silberstein in "Winnetou und das Geheimnis der Felsenburg". Bei diesem Job bekommt sie sicher viel Bewegung. Sie muss reiten, kämpfen und sogar schießen. Das ist für Christine also optimal.

Die Schauspielerin leidet an der Krankheit Morbus Bechterew. Das ist eine chronisch entzündliche rheumatische Erkrankung mit Schmerzen und Versteifung der Gelenke. Es kann sogar zu Entzündungen der Regenbogenhaut der Augen und anderer Organe kommen, aber eher selten.

Je mehr sich aber die Schauspielerin bewegt, desto besser geht es ihr mit den Schmerzen. Auch die Gelenkversteifung wird dadurch verzögert.

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