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Musiklegende Alan Longmuir stirbt im Alter von 70 Jahren

Maren Zimmermann
04. Juli 2018
02:28

Die Nachricht seines Todes schockierte die Musikwelt! Musiklegende Alan Longmuir verstarb im Alter von 70 Jahre.

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Davon berichtete InTouch Wunderweib.

In den 70er Jahren war er Gründungsmitglied der bekannten Band 'Bay-City-Rollers'. Er war bis zu seinem Tod das letzte noch lebende Gründungsmitglied gewesen.

Mit seinem Tod geht der Untergang einer ganzen Ära einher.

Seine Auftritte als Bassist der Band brachten ihm einen Großteil seiner Berühmtheit.

In den 70er Jahren feierte die Band einen Großteil ihrer Erfolge und erlangte Weltruhm.

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Hits wie "I Only Wanna Be With You"und "Bye, Bye, Baby" wurden zu Songs einer ganzen Generation. (Zitat InTouch, Wunderweib)

Alan Longmuir starb aufgrund einer Erkrankung. Es soll dieselbe Erkrankung gewesen sein, die ihn vor einigen Wochen schon dazu gezwungen haben soll, von Mexiko aus zurück nach Großbritannien zu fliegen.

In einem Statement auf Twitter hieß es, Alan sei im 'Kreise seiner Liebsten in einem Krankenhaus' eingeschlafen.

In einem Twitter-Post von Alans langjährigem Freund und Biografen Liam Rudden heißt es, Alan sei ein außergewöhnlicher Mann mit einem außergewöhnlich großen Herz gewesen, der eine große Lücke hinterlasse. Er selbst hätte allerdings bestimmt über sich gesagt, er sei doch "nur ein Klempner aus Edinburgh, der Glück gehabt hat". (Zitat, Laut.de)

Alan George Longmuir wurde am 20. Juni 1948 in Edinburg (Schottland) geboren. Er war ein britischer Musiker und Sohn eines Bestatters.

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Er hatte zwei ältere Schwestern, sowie einen jüngeren Bruder.

1966 gründete er eine Band mit dem Namen Potias. Er verdiente sich damals noch Geld als Klempner dazu.

Die Band nannte sich irgendwann in The Saxons um, und wurde schließlich zu Bay-City-Rollers.

1981 spielte er sogar in dem deutschen Spielfilm Burning Rubber mit und machte so einen kurzweiligen Ausflug in die Welt der Schauspielkunst.

Er wird Fans auf der ganzen Welt wohl ewig in Erinnerung bleiben. Sein Erbe lebt weiter.

Lebwohl, Alan Longmuir!

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