Wie geht es der Familie von Konny Reimann? Seine Frau Manu verrät alles

2004 ist ein großer Traum vom Hamburger Konny Reimann, seiner Gattin Manuela und ihren Kindern Janina und Jason wahr geworden: sie sind in die USA ausgewandert! Hier ist ein Update zu ihrem Leben auf Hawaii.

Die Familie Reimann wanderte in die Vereinigten Staaten aus, nach Texas, um genau zu sein. In 2014 packte die Familie von dem Kult-Auswanderer die Sachen und kehrte Texas den Rücken. Seit dem Moment leben sie auf Hawaii.

Die gemeinsamen Kinder von Konny und Manu sind bereits komplett erwachsen geworden. Sein Sohn Jason ist mit seiner Freundin Hunter verheiratet und ist bereits selber ein Vater geworden. 2014 kam sein kleiner Sohn Kealan auf die Welt, gleich danach ist er zusammen mit seiner Frau nochmal Vater geworden.

Auch die Tochter Janina ist schon verheiratet. 2017 gab sie ihrem Verlobten Coleman Burnett auf Hawaii das Jawort.

Dem Bericht von „Bild“ zufolge, gibt es etwas Neues von Familie Reimann.

Zunächst vergaß seine Frau Manu ihren 14 Hochzeitstag, dennoch war das für den Handwerker Konny gar kein Problem. „Wir sind jetzt 14 Jahre verheiratet und ich habe genau 14 Mal unseren Hochzeitstag vergessen“, so der Kult-Auswanderer.

Obwohl das Leben auf Hawaii viele Vorteile hat, gibt es auch einige negativen Momente. So sorgen die fallenden Kokosnüsse bei Konny Reimann für Kopfschmerzen. Sie können einen Schaden einrichten und sorgen zudem auch für einen Lärm.

Wie bekannt ist, wollen Konny und Manu seit langem, dass ihr Sohn Jason und seine Familie zu ihnen ziehen. Doch damit können sie momentan nicht rechnen, denn Jason bekam in Texas eine Beförderung. „Natürlich freue ich mich, dass Jason jetzt eine Beförderung bekommen hat. Aber gleichzeitig kam für uns so ein bisschen die Enttäuschung, dass sie eben halt nicht zu uns ziehen können.“

Da Manu eine Bus-Boutique hat, die aus einem alten Schulbus besteht und es sehr gut läuft, musste sie sich eine Unterstützung anschaffen. Plötzlich ging der Motor kaputt und Manu konnte zum Markt, wo sich viele Surfer und Schaulustigen unterhielten nicht hin.