“Big Brother”: Was passierte mit Sabrina Lange 18 Jahre nach dem Show-Aus?
Obwohl das Rampenlicht und Erfolg nicht lange angehalten haben, wurde der blonde Lockenschopf über Nacht berühmt.
Mit Erscheinung von Reality-TV wurden viele Schauspieler und Künstler über Nacht bekannt – etwas, was sich davor schon viele Künstler und Kreative gewünscht haben. Im Jahr 2000 wurde eine Gruppe von Menschen in einem Container eingesperrt und rund um die Uhr von Kameras überwacht. Die Show erhielt den Namen „Big Brother“. Darüber berichtete "Bunte".
Als alles zu Ende war, wurden sie zu Stars. Jeder Mensch in Deutschland hat die Gesichter von Alex Jolig, Jürgen Milski und Sabrina Lange gekannt.
Allerdings hielt der Erfolg und Rampenlicht nicht lange an. Nach einer Weile war alles futsch. Selbst Sabrina Lange, die über einen frechen Mundwerk verfügte, blieb nicht für allzu lange vor den Kameras stehen. Nach dem Ende der Show wartete die knallharte Realität, die nicht alle akzeptieren konnten.
Dem Bericht einer deutschen Nachrichtenseite „Bild“ zufolge, hat Sabrina immer noch mehr als 20.000 Euro Schulden, die nach dem TV-Aus entstanden, am Hals. Außerdem ist es auch von ihren Locken nicht viel übrig geblieben. Nun trägt sie die Haare lang und glatt.
Mit einer nackten Szene ist die Frau, aber allen Menschen in Erinnerung geblieben, denn sie war die erste Frau, die man im TV ganz nackt sah. Trotz allem wusste Sabrina nicht davon. „ In meinem Vertrag stand, dass die Toilette und die Dusche tabu für die Kameras wären“, so sie in einem Interview.
Obwohl es ihr nicht peinlich ist und sie ein saftiges Angebot von Playboy erhielt, lehnte sie es ab und das, obwohl das Magazin ihr 70.000 Euro für die Bilder angeboten hat.
Nach dem Reality-Show „Big Brother“ folgten Auftritte beim Sat.1-Frühstücksfernsehen, eine Rolle in der Komödie Der Prinz aus Wanne-Eickel, sowie eine Tour mit ihrem eigenen Kabarett-Programm Dachschaden.
Es ist außerdem bekannt, dass Lange ein neues Lied veröffentlichen wird. Ob es nun Erfolg haben wird, bleibt abzuwarten.