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Ein gefesselter und ausgesetzter Hund wurde von zwei Kollegen gerettet

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06. Juni 2018
16:26

Zuerst wurde der Vierbeiner mit einem Klebeband gefesselt und dann ausgesetzt.

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Dem Bericht von „We Love Animals“ zufolge, haben zwei Spengler auf deren Weg zur Arbeit einen Hund gerettet haben. Wie bekannt wurde, hieß einer der Spengler Carlos Carrillo. Carrillo und dessen Kollge aus Robstown, Texas, haben auf ihrem Weg zur Arbeit einen gefesselten Hund gerettet.

Wie Carrillos angab, haben sie auf deren Weg zur Arbeit eine ungewöhnliche Gestalt in einem Graben gesehen. Carrillo und sein Kollege hielten an und haben zunächst ihren Augen nicht getraut. Sie erkannten einen Hund in dieser Gestalt.

Als sie noch näher gekommen sind, sahen sie, dass alle vier Pfoten dieses Vierbeiners mit Kabelbindern gefesselt waren. Doch nicht nur das! Auch seine Schnauze war mit Klebeband zusammengebunden. Das arme Tier konnte sich deswegen nicht bewegen.

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Die beiden Männer haben den Hund gerettet und zu einem lokalen Tierheim namens Peewee´s Pet Adoption gebracht.

Es ist schrecklich, dass der unschuldige Hund ohne Essen und Wasser gefesselt in einem Graben von dessen Besitzern zurückgelassen wurde. Wenn zwei Kollegen nicht wären, würde dieser Hund die Nacht nicht überleben können.

Quelle: YouTube |  Did You Know II ?

Quelle: YouTube | Did You Know II ?

Die Mitarbeiter des Tierheims haben vermutet, dass der Hund mindestens einen Tag lang gefesselt sein muss.

Obwohl die meisten Tiere sich nach solchen Situation meist aggressiv verhalten, war dieser Vierbeiner sehr froh, dass die Männer ihn befreit haben.

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So waren auch die Mitarbeiter des Tierheims überrascht, dass der Hund überhaupt nicht aggressiv war. Das war bestimmt eine schöne Entdeckung für die Mitarbeiter des Tierheims und die beiden Helden.

Da er sehr lieb war, konnte er zur Adoption freigesetzt werden. Auch der Tierarzt, der ihn untersuchte wies darauf hin, dass der Hund abgesehen von wenigen Würmer völlig gesund ist. Die Würmer sind sehr leicht zu behandeln und stellen kein großes Problem dar.

Der Hund konnte nach seiner Rettung nicht aufhören mit dem Schwanz zu wedeln – so glücklich war der Vierbeiner!

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