Ruthie Ann Miles: Ein Autounfall riss ihre vierjährige Tochter aus dem Leben. Später verliert sie ihr ungeborenes Kind
Nach solchen Schicksalsschlägen fragt man sich, wie viel Schmerz diese Frau noch zu ertragen hat? Den Berichten zufolge, verlor die Schauspielerin Ruthie Ann Miles innerhalb vor wenigen Monaten zwei Kinder. Zuerst wurde ihre vierjährige Tochter vor ihren Augen überfahren und nun hat die Schauspielerin ihr ungeborenes Baby verloren. Davon berichtete „Bunte.de“.
Ein Kind zu verlieren, hinterlässt bei den Eltern unendlichen Schmerz. Es ist ein schreckliches Erlebnis, das tiefe seelische Wunden zurücklässt und nur schwer zu verkraften ist.
Auf der Welt gibt es nichts Schlimmeres, als zusehen, wie kleine Kinder vor ihrer Zeit aus dem Leben treten. Leider mussten vor kurzem Eltern aus England den Verlust ihres Kindes verkraften.
Wie bekannt ist, verlor die Schauspielerin Ruthie Ann Miles innerhalb vor einer sehr kurzen Zeit gleich zwei Kinder hintereinander. Im März ereignete sich die erste Tragödie, als Miles´ Tochter Abigail vor ihren Augen überfahren wurde.
Den Berichten zufolge überfuhr ein Autofahrer im New York rote Ampel und erfasste schließlich die Vierjährige. Die Schauspielerin selbst wurde ebenfalls bei dem Unfall verletzt und hatte Platzwunden davongetragen. Leider konnten die Ärzte die Tochter des Stars nicht retten. Eine kurze Zeit später passierte eine weitere schreckliche Tragödie.
Wie bekannt wurde, war die Schauspielerin zum Zeitpunkt des Unfalls schwanger und bald danach eilte das nächste Drama. Vor kurzem verlor Ruthie Ann Malis ihr zweites Kind.
Nach dem Drama veröffentlichte der Anwalt der Schauspielerin ein rührendes Statement: „Zum Zeitpunkt des Unfalls war Ruthie schwanger und wurde schwer verletzt. Am vergangenen Freitag hat sie ihr Baby verloren".
Wie bekannt wurde, würde das Kind ein Mädchen sein und für ihn hatte die Schauspielerin bereits einen Namen ausgesucht: Sophia Rosemary Wong. „Ruthie und ihr Ehemann Jonathan sind am Boden zerstört. Der Schmerz, den die beiden erleiden mussten, ist unmöglich in Worte zu fassen."