Essen: Kinder haben eine 70-jährige Frau überfallen - Polizei sucht nun nach Zeugen
Vor kurzem passierte in Essen eine wahre Tragödie. Wie bekannt wurde, haben drei Kinder eine 70-jährige Frau in Essen überfallen. Nun sucht die Polizei nach Zeugen, die drei zehnjährigen Jungen gesehen haben könnten.
Wie berichtet wurde, wurde eine Seniorin auf der Ückendorfer Straße in Essen-Katernberg, als sie mit ihrem Fahrrad unterwegs war, überfallen. Drei kleine Jungen kamen auf sie zu und haben versucht der Frau ihre Handtasche vom Gepäckträger zu reisen. Dabei kam die ältere Frau ins straucheln und stürzte.
Die Diebe konnten dann mit ihrem gesamten Geld und Handy entkommen. Glücklicherweise blieb die Seniorin unverletzt.
Nun sucht die Polizei nach Zeugen, die Hinweise zur Tat geben können. Die Frau selbst schätzte die drei Jungen auf ein Alter von zehn Jahren. Außerdem sollen sie 1,50m groß, durch ein südländisches Aussehen und kurze schwarze Haare aufgefallen sein. Wie die Polizei im Laufe der Ermittlungen feststellen konnte, trug einer der Übeltäter eine Lederjacke und ein helles Oberteil.
Wie berichtet wurde, fand der Überfall am Dienstag auf Höhe der Bergebuschstraße statt. Nach dem Überfall sollen die Kinder dann Richtung Pfingstborn geflohen sein.
Ein ähnlicher Fall ereignete sich vor kurzem in Wien, wo eine Frau, die sich als eine Mitarbeiterin einer Hilfsorganisation ausgab, mehrere ältere Menschen in ihren Wohnungen beraubte.
Mehreren Berichten zufolge hat diese Frau bei mehreren älteren Menschen angerufen und sich als Mitarbeiterin einer Hilfsorganisation vorgestellt. So gelang sie in die Wohnung ihrer Opfer. Dann beraubte sie die älteren Menschen. Auf ihr Konto sollen mehr als 4 Überfälle gehen.
Die 31-Jährige wurde von der Polizei festgenommen. Wie berichtet wurde, soll die Frau eine pflegebedürftige 86-jährige Frau in Wien überfallen haben.
Nach einer genaueren Ermittlung stellte sich heraus, dass die Verdächtige noch vier schreckliche Überfälle begangen hat. Ihre Opfer waren immer ältere und pflegebedürftige Menschen.
Alles begann telefonisch. Die Frau rief bei den möglichen Opfern an und stellte sich als Mitarbeiterin einer Hilfsorganisation vor. Danach vereinbarte sie Termine zur Beratung über Pflegedienste. Damit gelang sie in die Wohnung ihrer Opfer. In den Wohnung kam dann zu den Straftaten.