War Nadja abd el Farrag eine schlechte Stiefmutter? Die Kinder von Dieter Bohlen hassten sie
Die Beziehung zwischen Dieter Bohlen und Nadja Abd el Farrag wurde unter anderem auch durch das schlechte Verhältnis zu ihren Stiefkindern belastet.
Nadja Abd el Farrag hatte es nicht leicht. Die 53-jährige schrieb davon ausführlich in dem Buch „Achterbahn – Eine Biografie“. Dort erzählte sie über viele Tiefschläge ihres Lebens.
Sie lebte in einem Hotelzimmer, sie hatte Leberzirrhose, frühere Bewunderer haben sich von ihr abgewandt. Naddel war also alleine gelassen.
Mit ihrer Familie klappte es nicht: Weder ihr Freund Thomas, noch Dieter Bohlen wollten mit ihr Kinder, berichtete Bunte.
Nun verriet in ihrem Buch der Star, dass drei Kinder von Dieter Bohlen sie nicht besonders mochten. Das Verhältnis blieb schlecht, obwohl sie oft bei Dieter und ihr in Hamburg waren.
„Ich habe alles versucht, dass die Kleinen mich mögen, habe mit ihnen gespielt, bin im Sandkasten gesessen und mit ihnen auf den Spielplatz gegangen, doch es brachte nichts“, so die 53-jährige.
„Vor allem die Jungs konnten mich nicht leiden und gaben mir das deutlich zu verstehen. Nicht selten kam es vor, dass ich als 'Arschloch' oder 'Blöde Kuh' betitelt wurde. 'Du bist nicht unsere Mutter und hast uns nichts zu sagen' schrien sie mich an, wenn ich versuchte, sie zu erziehen“, setzt Naddel fort.
Um ihre Liebe kämpfte Naddel nicht mehr. Dieter unterstütze sie auch nicht.
„Dieter vergötterte seine Kinder und setzte ihnen keine Grenzen. Sie durften tun und lassen, was sie wollten, durften mit Essen herumwerfen und Knete an die Wände schmieren“, erinnert sich Naddel.
„Natürlich war ich dafür zuständig, dass danach alles wieder picobello aussah. Wenn ich Dieter bat, den Kindern Grenzen aufzuzeigen, stieß ich damit auf taube Ohren.“
„
“, wundert sich die 53-Jährige